AT45955B - Speisewasservorwärmer. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 einem   Flammrohrkessel dargestellt.   



   Das Speisewasserleitungsrohr a (Fig.   l)   mündet in den Entlüftungsbehälter b, der durch eine mittlere Wand in eine obere c und eine untere Abteilung d geteilt ist, von denen die obere das zugeführte Speisewasser aufnimmt, das dann über einen zentralen Ringansatz nach der unteren Abteilung b durch die mittlere   Öffnùng   in der Trennungswand   abfliesst,   wobei die mitgeführte Luft und die Gase sich aus dem Wasser abscheiden und durch das Loch e (Fig. 2) in das ein Auslassrohr mit Regelventil eingesetzt ist, entweichen können. Die untere Abteilung d (Fig. 1) ist nach dem Aufnahmegefäss f zu offen, über dessen oberem Rand das Speisewasser herabrieselt, um hiebei auf die schräge Fläche eines Ringflansches g (Fig. 1) dieses   Gefässes f   zu treffen und dann in eine Schale h zu gelangen.

   Aus letzterer fliesst das Wasser durch mittlere ringförmig angeordnete Löcher oder Öffnungen i auf eine konische oder ähnlich gestaltete Plattej und so fort auf eine beliebige Reihe von miteinander abwechselnden Schalen und konischen Platten entsprechend dem vorhandenen Raum bis in den Sinkstoffbehälter k. Aus diesem läuft es über den oberen Rand in den umgebenden Behälter l und von da nach abwärts durch das Standrohr m nach dem Boden des Kessels. Zur Feststellung der Wärme des Wassers in dem   Sinkstoffbehälter   k dient das Thermometer p. 



   Um den Wasserabschluss zwischen der Kammer des Entlüftungsbehälters b und dem Auf-    nahmegefüss f züi sichern, können   ein oder mehrere Ausgleichrohre s vorgesehen sein, durch die der obere Teil der Abteilung d   des Entlüftungsbehälters b   mit dem Dampfraum des Kessels verbunden ist. Solche Rohre können in beliebiger Zahl und Anordnung am Umfang des Behälters angebracht sein. Zu dem gleichen Zweck können gleichfalls Kanäle oder   Oeffnungen   im Behälter angeordnet werden. 



   Bei dem in Fig. 2 dargestellten Kessel r ist der angebrachte Vorwärmer innerhalb der   Wandungen des Gehäuses a ? untergebracht,   die sich bis unterhalb des Wasserspiegels im Kessel erstrecken, so dass hiedurch der erforderliche Wasserabschluss erzielt wird. Es kann auch hiebei ein Standrohr Anwendung finden, das das   vorgewärmte   Speisewasser nach dem Boden des Kessels führt. Das zur Wärmemessung dienende Thermometer p ist in einem Rohr pl untergebracht. 
 EMI2.2 
 
1.

   Speisewasservorwärmer, der in den Kessel selbst eingebaut wird und bei dem das vorher   entlüftete Speisewasser kaskadenartig   herabfällt, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter   (b),   in den das Speisewasser beim Eintritt in den Vorwärmer geführt wird, aus zwei Kammern (c und   d)   besteht, von denendie eine   (c),   zum Abscheiden der Gase u. s. w. und die andere   (d),   als Wasser- 
 EMI2.3 
 wobei das erhitzte Wasser in einen   Sinkstoflbehälter   (k) fällt und in einen diesen umfassenden Trichter   (1)   des Standrohres   (m)   überläuft, so dass nur vollständig reines Wasser durch das Rohr (m) in den Kessel geführt wird.

Claims (1)

1. 2. Speisewasservorwärmer nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen EMI2.4 eine ein Thermometer enthaltende Hülse (pl) geführt ist, deren unteres Ende in den Sinkstoffbehälter (k) hineinreicht, so dass das Thermometer, dessen Skala ausserhalb des Kessels angebracht ist, nicht mit dem Dampf selbst in Berührung kommt und die Temperatur des in dem Sinkstoff- behälter befindlichen, vollständig vorgewärmten Speisewassers anzeigt.