AT45586B - Vorrichtung zum Absaugen von Staub, Gasen, Dämpfen od. dgl. mittels zeitweilig wirkender Sauger. - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen von Staub, Gasen, Dämpfen od. dgl. mittels zeitweilig wirkender Sauger.

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AT45586B
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Lambert Freres Soc
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Description


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    Vorrichtung zum Absaugen von Staub, Gasen, Dämpfen od. dgl. mittels zeitweilig wirkender Sauger.   



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, die Schwierigkeiten zu beseitigen, die beim Absaugen des Staubes aus den Werkstätten   ÌndenFäl1enauftreten, wo   sich das Staubabsaugen auf bestimmte Punkte der   Werkstät. t. e beschränkt   bezw. nur zeitweilig erfolgt, wie es z. B. beim Kardieren der 
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 menge bewegt wird, so ist es unmöglich, die obengenannten Bedingungen zu   erfüllen,   wenn man nicht einen sehr starken Unterdruck anwendet, der ausreicht. in den engen   Leitungen genügende   Luftmengen zu bewegen. 



   Die im nachstehenden beschriebene Vorrichtung bezieht sich besonders auf Anwendung 
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 von 1 4 bis 1 2 Atmosphäre leicht zu erreichen. Dasselbe kann mit einem hydraulischen Treibmittel von einigen Metern Gefälle erzielt werden. 



   Eine für das neue System bezeichnende Eigenart ist die folgende : Damit die   Saugvornchtung   
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   Wenn der   Untordr ck anfängt, abzunehmen, so   tritt der Regler   wieder in Tätigkeit, indem   er die   Durchströmöffnung   des Treibmittels   vergrössert'und   durch die damit anwachsende Saugwirkung den normalen Unterdruck wieder herstellt. Die Saugvorrichtung stellt also auf diese Weise eine geregelte Maschine dar, bei der der ein für alle Mal festgelegte Unterdruck immer selbsttätig wieder hergestellt wird. 
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 ein unregelmässiges Arbeiten der Vorrichtung sofort angezeigt. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Anordnung des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt   Flg. l ein vollständiges   Schema der Einrichtung, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Regler, Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch eines der Abschlussorgane. Fig. 4 und 5 sind Einzeldarstellungen der Verbindungen der Staubsammler mit den biegsamen Rohren. 



   Die Anordnung der   Saugvorrichtung umfpsst l.   die Saugvorrichtung t selbst, die als Injektor ausgebildet ist und die mit Staub beladene Luft ansaugt, 2. ein   I, eitungsnetz a, b, d,   das über die Werkstattabteilungen verteilt ist. Dieses Hauptleitungsnetz wird vervollständigt durch Nebenleitungen, die zu den Maschinen führen, in denen sich Staub entwickelt, und von denen jede durch ein Absperrorgan verschlossen ist. Diese Abschlussorgane sind mit den Buchstaben kl,   dz     ,   k4 etc. (Fig. 1) bezeichnet ; 3. mehrere biegsame Rohre, die mit ihrem einen Ende an dem Gehäuse der Luftabschlüsse befestigt sind und mit den anderen an dem Staubsammler h. Diese Staubsammler sind beweglich und in ihrer Form der vom Staub zu befreienden Maschine angepasst.

   Sie sind so eingerichtet, dass man sie leicht vorübergehend an dem zu reinigenden Gegenstand befestigen kann und sind hinreichend leicht, um bequem von einer Maschine zur anderen geschafft werden zu können. Die Verbindung zwischen dem biegsamen    Rohrf und   dem Sammler h ist mittels eines Teiles   i   hergestellt, der eine Art Schröpfkopf bildet und der die Saugwirkung nach aussen fortleiten soll. Dieser Sauger ist mit einem selbsttätigen Verschluss versehen, um den Durchgang von Luft zu verhindern, sobald er vom Sammler getrennt ist ; 4. ein Rückschlagventil c, das in die Hauptleitung in der Nähe der Saugvorrichtung eingeschaltet ist und das die Luft beim Ansaugen passieren lässt, jedoch das Rückströmen von Luft beim Nichtsaugen verhindert.

   Dieses Ventil trennt alsdann die Leitung d von der Leitung a,   b und bewirkt   dadurch, dass der Unterdruck auch während der Pausen des Ansaugens aufrecht erhalten wird. 5. Der Regler (6, 7, 8, 9, 10, 17), der auf die Saugvorrichtung einwirkt, um diese zu öffnen oder zu schliessen, jedesmal, wenn die die Vorrichtung beaufsichtigende Person, die sich weit ab vom Apparat befinden kann, es wünscht. Dies geschieht einfach dadurch, dass der Regler Luft eintreten oder nicht eintreten lässt durch die in seiner Nähe angeordneten Leitungen. 6. Endlich ein Satz Manometer, die entweder den Druck des Treibmittels oder den Unterdruck in den Leitungen messen. 



   Die Saugvorrichtung, das Rückschlagventil und der Regler sind zusammen in einem besonderen Raum in der Nähe des Maschinensaales untergebracht. Die Saugvorrichtung steht mit einem   Bodenkanal u   in Verbindung, der zur Aufnahme der Abfälle, des Staubes'und der 
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 nimmt, in dem Fall, wo die Saugvorrichtung mit Dampf betrieben wird, oder aber das Abwasser bei Verwendung von hydraulischen Saugvorrichtungen. Dieser Kanal steht mit der freien Luft in Verbindung, um das Entweichen der Luft bezw. des Treibmittels zu gestatten. 



     Der Fcrnreglcr,   der in Fig. 2 in seinen Einzelheiten dargestellt ist, besteht im wesentlichen aus einem Ventil 7, das zwischen der Leitung des Treibmittels und einer elastischen Membrane 2 eingeschaltet ist, die unter der Einwirkung des angesaugten Stoffes steht, wobei die Bewegungs-   übertragung   zwischen Ventil und Membrane mittels einer Stange 3 und eines   Gegengewichtes-   
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 und andererseits durch ein Netz 5. Die Membrane steht an ihrer Oberseite unter Einwirkung des atmosphärischen Luftdruckes und an ihrer unteren Seite unter Einwirkung des Unterdruckes, der in den Leitungen herrscht und der sich durch die Rohre 6,7, durch den Behälter 8, das Rohr 9, durch den hohlen   Sockel 70   in das Gehäuse 11 hinein fortpflanzt.

   Infolge der Einschaltung einer   Drucksäule ss,   die aus Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit besteht, kann der Unterdruck die Membrane nicht erreichen, ohne durch den der   Flüssigkeitssäule   H entsprechenden Druck verändert zu werden. Dieser ist nun so bemessen, dass   ansta@t   eines Unterdruckes ein Überdruck auf die Membrane ausgeübt wird. Diese wird also immer nach oben gedrückt, aber mit einer veränderlichen Kraft, die proportional dem Unterdruck ist, der bei 7 in der Leitung herrscht. 



   Um eine leichte Regelung der Vorrichtung zu erzielen, ist es nötig, dass man die Dauer des Offnens und   Schliessens   des   Ventiles 1 vollständig   beherrscht. Hiezu benützt man zwei Mittel, die   emander entgegenwirken   und deren Einwirkung man je nach den Umständen vergrössern bezw. verkleinern kann. Einerseits schaltet man zwischen Wasser und Membrane ein Luftpolster ein. dessen Höhe beliebig gewählt werden kann. Diese Luft, die durch eine   Onnung- ? 2 mittels   
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 und das Steigrohr 9 einen   Widerstandskörper   13 ein, den man einführen und einsetzen kann durch die ihm gegenüber vorgesehene   Öffnung 14.

   Die   Wirkung dieses   Teiles 13,   der das Steigrohr teilweise absperrt, ist eine Verzögerung der Bewegung des Wassers, wenn dasselbe unter der Wirkung der Membrane   zurückfliesst   und somit eine Verzögerung der Bewegung des ganzen mit der Membrane verbundenen Systemes. Im Gegensatz dazu besteht die Wirkung des Luftpolsters darin, der Membrane zu einer kräftigen Bewegung genügend Spielraum zu lassen. Die Vorrichtung wird vervollständigt durch einen Hahn 15 zum Ablassen des Wassers, durch einen Regulierhahn   16,   der dazu dient, die Grenze zwischen Wasser und Luft genau einzustellen und die   überschüssige   Luft abzulassen, durch ein Gehäuse 17 und eine Glocke 18 zum Schutze der Membrane gegen Stösse und die Stopfbüchse 19.

   Der Apparat enthält ferner die Manometer 20 und   21,   einen Abstellhahn 22, der dazu dient, während längeren Stillstehens der Vorrichtung das Treibmittel abzuschneiden, weiter einen Regulierhahn 7 an dem Behälter über der Flüssigkeits- säule und endlich   Füll- und Ablassöffnungen   23 und 24, die an demselben Behälter befestigt sind. 



   Das Gegengewicht 4 besteht aus einer Schale, die genügend Schrot enthält, um den Wider- stand der Spindel 3 in der Stopfbüchse zu überwinden. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass sie ein zu starkes Anziehen der Stopfbüchse verhindert, weil man sofort darauf aufmerksam 
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 ist nicht vollständig fest mit der Ventilstange, sondern wird einfach nur von dieser getragen, wodurch eine gewisse Freiheit der Bewegung gesichert wird. Es wird dadurch in dem Augenblick. wo der   Ventilkörper   auf den Ventilsitz aufliegt, jede Beanspruchung durch die anderen Teile verhindert. 



   Es ist ersichtlich, dass durch die Anordnung dieser verschiedenen Teile das Ventil streben wird, sich zu schliessen, sobald der Unterdruck in den Leitungen wächst und dass es sich öffnen wird, wenn der Unterdruck abnimmt. Auf diese Weise ist es leicht, durch entsprechende Dimensionierung der einzelnen Teile (Oberfläche der Membrane, Ventilfläche und das Gewicht der bewegten Teile) den Unterdruck innerhalb bestimmter Grenzen, z. B.   114   und   12   Atmosphäre, zu halten, von denen der eine Druck das   Ohren   des Apparates und der andere das   Schliessen   desselben veranlasst. 



   Wenn die Bewegung einmal eingeleitet ist, so kann sie nicht wieder stocken, wie es bei denjenigen Vorrichtungen mit Wechselbewegung zu befürchten ist, bei denen die Trägheit der einzelnen Teile nicht mitwirkt. Es ändert sich   nämlich   einerseits die Druckdifferenz auf beiden 
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 Anziehung zwischen Ventilkörper und Ventilsitz die Bewegung verzögern. Es ist also ein stossfreies Arbeiten gesichert, trotzdem die Bewegung plötzlich von der einen in die andere Endstellung erfolgt und nicht durch Aufhören der Antriebskraft vernichtet werden kann.

   Um nun aber auch das Gegenteil zu vermeiden, dass nämlich bei zu grosser Geschwindigkeit Stösse auf- 
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 Dasselbe besteht aus einem   Gehäuse 2J,   in dem sich ein luftdicht schliessender Ventilteller 26 befindet, der von aussen mittels eines Handgriffes 27 bewegt werden kann.   Eine Stopfbüchse   verhindert den Lufteintritt zwischen der   Ventilstange 29   und dem Gehäuse ; gleichzeitig wird durch den Druck der Stopfbüchse gegen die Ventilstange das Ventil immer in der Stellung gehalten, in der man es gerade stehen   lässt.   Der Ventilteller besteht aus einer Platte aus Kautschuk oder einem anderen elastischen Material, die zwischen einer Metallplatte und dem Kopf einer 
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 ihrem Sitz festgehalten, sobald sie sich an demselben anlegt. 



   Der Ventilsitz ist mit der Absaugleitung 30 durch den Flansch des konischen   Stutzens J. ?   verbunden. Diese Anordnung gestattet es. das Ventil so klein wie möglich zu halten, wodurch auch das   Dichthalten   sehr erleichtert wird. 
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 Einzelteilen dargestellt. Es besteht aus einem Gehäuse   J,   in dem eine Ventilplatte 33 angeordnet ist, die sich von aussen nach innen   toi'net   und die auf ihren Sitz durch eine Feder gedrückt wird. deren Druck ausreicht, dem Druck der Luft das Gleichgewicht zu halten. Diesem Ventil ent- 
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 Sicherheit während der Arbeitspausen geschlossen wird. In den Leitungen herrscht dauernd ein bestimmter Unterdruck. Man öffnet nun das Ventil k3, damit sich der Unterdruck durch das biegsame Rohr f hindurch fortpflanzt.

   Man legt den Sammler A an die   geeignete Stelle über   eine der Karden und   schliesst   das biegsame Rohrf mit Hilfe des Ventiles j an den Sammler an. Beim Aneinanderbringen der beiden Teile wird die Ventilscheibe 33 des    Ventiles. i   angehoben, wobei 
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 der einen Maschine wegnimmt und zu einer anderen bringt und während gleichzeitig das biegsame
Rohr f mitbewegt wird, bleibt doch das ganze Rohrleitungsnetz von der Aussenluft abgeschlossen. da, sobald das Saugen aufhört, der Regler den Saugapparat schliesst und, während derselbe geschlossen ist, das Rückschlagventil e jede Verbindung mit dem Leitungsnetz unterbricht. 



   Immerhin soll noch erläutert werden, was in den Leitungen vor sich geht, ehe der Saug- 
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 Widerstand an und vergrössert dadurch den Unterdruck in seinen eigenen Leitungen immer mehr. 



  Dieser Unterdruck wird nach einer gewissen Zeit gross genug, um den Regler zu betätigen, der sich dann plötzlich bewegt und die Vorrichtung schliesst. Die ganze Zeit, in der die biegsamen Rohre und die Sammler ausser Gebrauch sind, ist auch die Saugvorrichtung untätig. Dies bleibt   so ! ange, bis   irgendwo Luft in die   Röhrenleitung   eindringt und der Druck infolgedessen steigt, worauf der Regler die Saugvorrichtung von neuem für einige Augenblicke öffnet, und zwar solange, bis wieder der ursprüngliche Unterdruck hergestellt ist. Der Regler öffnet also jedesmal die Saugvorrichtung, wenn an irgend einem Punkte das Leitungsnetz mit der freien Luft zwecks Absaugens von Staub etc. in Verbindung gesetzt wird. 



   Zusammenfassend kann man also sagen, dass der Regler immer unter dem Einfluss der Druckänderung in den Leitungen in Tätigkeit tritt und, indem man die beiden Ursachen be-   rücksichtigt,   die diese Änderungen hervorrufen, dass der Regler entweder auf Veranlassung der die Vorrichtung handhabenden Person oder aber selbsttätig in Funktion tritt, um die   Druck-   
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 zum Arbeiten bereit sind. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1.   Vorrichtung   zum Absaugen von   Staub, Gasen. Dämpfen   od. dgl. mittels zeitweilig wirkender Sauger, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugpumpe mittels eines in die   Zuleitung   des Betriebsmittels für die Pumpe eingeschalteten Ventiles (1) aus der Ferne dadurch betätigt 
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 bleibt, hingegen die Saugpumpe (t) abgestellt wird. wenn die Absaugleitung (d) ganz geschlossen wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventail (1), das die Zufuhr des Saugmittels zur Pumpe regelt, mit einer Stange (3) und einem Gegengewicht (4) verbunden ist, welch letzteres bestrebt ist, das Ventil geschlossen zu halten und dadurch den Zutritt des Saugmittels zur Pumpe abzusperren, während eine Membrane ( ?, auf der das Gegengewicht ruht. an ihrer unteren Fläche unter der Einwirkung eines Luftpolsters steht, der den Druck einer Flüssigkeitssäule aufnimmt, die an ihrer freien Oberfläche unter dem Einfluss des Unterdruckes in jenen Rohrleitungen steht. durch die der Staub, dieGase usw. abgesaugt werden.
    so dass die Membrane und infolgedessen auch das Ventil angehoben bleiben, wenn der Unterdruck in den Rohrleitungen die dem gewöhnlichen Arbeitsgange entsprechende Grosse hat, hingegen die Membrane gesenkt und das Ventil geschlossen wird, wenn der Unterdruck infolge Einstollens der Arbeit und Schliessens der Leitungen zunimmt, wodurch die Pumpe abgestellt, wird. EMI4.6 werden können, und dass zwischen die Staubsammler (h) und die an die Absperrorgane (, , A-g) angeschlossenen biegsamen Rohre federbelastete Ventile (j) eingeschaltet sind, die beim Ansetzen des Staubsammlers durch einen Stift desselben offen gehalten werden, jedoch nach Losen der EMI4.7
AT45586D 1909-05-21 1909-05-21 Vorrichtung zum Absaugen von Staub, Gasen, Dämpfen od. dgl. mittels zeitweilig wirkender Sauger. AT45586B (de)

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