AT45293B - Kurbelgetriebe für Explosionskraftmaschinen. - Google Patents

Description

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 da der Exzenter d7 derart verdreht ist, dass die Differenz seines Exzenterradius und der Projektion desselben dem Stücke gleich ist, um das sich der Kurbelzapfen im Schlitze bewegt hat. Wie aus 
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 eines Schlitzes cl erreicht, der im Kolbenstangenende c ausgebildet ist, während die Seitenplatten d2 an die   Kurbelzapfen b angelenkt   sind. Letztere sind an ein durch einen Zapfen bu verbundenes Stangenpaar bx angeschlossen, das mit den Kurbelarmen c0 aus einem Stück besteht. Der Stegzapfen b3 des Stangenpaares bx liegt in dem Schlitz cl.

   Wenn die Kurbel über die Totpunktlage hinaustritt, so wird der Winkel, den die Seitenplatten du mit den Kurbelarmen   c einschliessen,   vergrössert und damit auch die Entfernung des Zapfens d9 von der Kurbelachse   d8.   Die Entfernung wächst anfangs in dem Masse als die Projektion des Kurbelarmes abnimmt, so dass auch hier wieder der Kolben kurze Zeit stehen bleibt und die Verdichtung der Ladung aufrecht erhält, bis die   Zündung   und Explosion erfolgen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Kurbelgetriebe für Explosionskraftmaschinen, bei denen die Explosion stattfindet, nachdem die Kurbel über den Totpunkt hinweggegangen ist und der Kolben während dieser Bewegung der Kurbel feststeht, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen Kolbenstange (c) und Kurbelzapfen (b) eingeschaltete Mechanismus diese beiden Teile in jeder Stellung zwangläufig miteinander verbindet, wobei der Kolbenhub gleich gross bleibt.

Claims (1)

1. 2. Kurbelgetriebe für Explosionskraftmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kurbelzapfen (b) in einen drehbar angetriebenen Exzenter (b) des Kolbenstangenendes (c) eingesetzt ist (Fig. 1 und 1 a).

   3. Kurbelgetriebe für Explosionskraftmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Kurbelzapfen (b) mit einem Längsschlitz (cl) umfassende Kolbenstangenende (c) mit einem exzentrischen Zapfen (d7) versehen ist, der durch einen in eine Kulisse (d4) seines Lagerzapfens (d3) eingreifenden Zapfen (d5) eines drehbar angetriebenen Zahnrades (d) eine ! cL\\ ! ngbpv.'egung erhält (Fig. 2-6).

   4. Kurbelgetriebe für Explosionskraftmaschinen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in einen Längsschlitz (e1) des Kolbenstangenendes (c) der Zapfen (lui) eines mit den Kurbelarmen fc ) si-arr verbundenen Stangenpaares ) eingreift, während gleichzeitig der in dieser Verbindungsstelle gelagerte Kurbelzapfen (b) durch Seitenplatten (d2) mit dem Kolbenstangen- ende (e) in Verbindung steh't (Fig. 7 und 8).