DE568715C - Kolbenmaschine mit Zylinderkurbelschleife - Google Patents

Kolbenmaschine mit Zylinderkurbelschleife

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DE568715C
DE568715C DEU11390D DEU0011390D DE568715C DE 568715 C DE568715 C DE 568715C DE U11390 D DEU11390 D DE U11390D DE U0011390 D DEU0011390 D DE U0011390D DE 568715 C DE568715 C DE 568715C
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cylinders
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B7/00—Machines or engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders
    • F01B7/20—Machines or engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders with two or more pistons reciprocating one within another, e.g. one piston forming cylinder of the other
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B59/00—Internal-combustion aspects of other reciprocating-piston engines with movable, e.g. oscillating, cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Kolbenmaschine mit Zylinderkurbelschleife Die vorliegende Erfindung soll eine Vereinfachung der Kolbenmaschinen mit Kurbelgetriebe bezwecken. Folgende Aufgabe liegt zugrunde: Eine Anordnung zu finden, bei der möglichst wenige oder möglichst einfache Maschinenteile benötigt werden: Zur Lösung dieser Aufgabe ist das bekannte Kurbelschleifengetriebe benutzt worden.
  • Die hier beschriebene Maschine besteht in ihren wesentlichsten Teilen aus der Antriebswelle mit umlaufender Kurbel a. Auf dem umlaufenden Kurbelzapfen ist der doppeltwirkende Kolben h drehbar gelagert. Der Kalben ist umgeben von zwei Zylindern c. Diese Zylinder gleiten an zwei feststehenden Führungskörpern d hin und her. Die Bewegungsvorgänge sind bei diesen Teilen die gleichen bekannten wie beim Kurbelschleifengetriebe. Der Kolben b bewegt sich wie der Kurbelstein, und die Zylinder c bewegen sich wie die zugehörige Kulisse. Kolbenmaschinen mit gleichen oder ähnlichen Bewegungsvorgängen sind schon bekannt. Das Neue bei der hier beschriebenen Maschine besteht ausschließlich darin, daß die Bewegung der Zylinderkulisse c benutzt wird, um den Zylinderinhalt zu steuern, ohne jeden weiteren zusätzlichen Maschinenteil. Die feststehenden Gleitbahnen oder Führungskörper d dienen gleichzeitig als Steuerschieber, in denen die Ein- und Austrittskanäle für den Zylinderinhalt untergebracht sind. Die SchieberZphäuse werden von den Führungsbüchsen an den Zylindern c gebildet, die durch ihre hin und her gehende Bewegung auf den feststehenden Führungskörpern d den Zylinderinhalt selbst steuern. Erforderliche Vor- oder Nacheilwinkel zwischen Kolben- und Steuerungsbewegung können durch entsprechende Wahl des Winkels e (Abb. z) zwischen Zylinder- und Steuerschieberachse erreicht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kolbenmaschine (Kraftmaschine, Arbeitsmaschine u. dgl.) mit Zylinderkurbelschleife, bei der der Kurbelstein als Arbeitskolben wirkt und die Zylinder auf feststehenden Gleitbahnen als Kurbelkulisse hin und her gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Austrittswege für den Zylinderinhalt in den feststehenden Gleitbahnen (d) untergebracht sind und daß die Steuerung nur durch die hin und her gehende Bewegung der Zylinder (c) selbst erfolgt.
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