AT44835B - Regelungseinrichtung für Dynamomaschinen. - Google Patents

Description

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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

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Die Zunahme der   magnetischen Reluktanz   nahe der Mitte der Polstücke wird die Anhäufung der Kraftlinien an den   Rändern   der   Polstücke   verursachen und dadurch die Dichte an letzteren Punkten erhöhen, so dass die Gefahr des Funkens, welcher vorhanden ist, wenn das Feld an den Rändern geschwächt ist, beseitigt wird. Ferner nähern sich die verschiedenen Polschuhabschnitte den angrenzenden Polschuhabschnitten, und zwar in einer gleichförmigen Weise und halten den Kommutationsdurchmesser in einer unbedingt konstanten dauernden Stellung ohne Rücksicht auf irgend welchen Betrag von Winkelverstellung der Abschnitte, was grosse Vorteile gewährt. 



  In der in Fig. 2 gezeigten Stellung wu'd die Zahl der durch den Anker gehenden Kraftlinien auf ein Minimum   herabgemindert   und das magnetische Feld um den grösstmöglichen Betrag geschwächt. 



  Dieser Grad von Geschwindigkeitsregulierung kann in einem erforderlichen Masse durch blosses Drehen der Achse herbeigefiihrt werden, welche die Zahnräder tragen, die mit den Zahnsegmenten in Eingriff stehen. Bei der Verstellung der Ringe in der entgegengesetzten Richtung werden die geteilten Abschnitte der Polschuhe wieder zusammen kommen und die Luftstrecke wird ausgeschaltet werden, wodurch die volle Stärke des magnetischen Feldes wieder hergestellt wird.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Regelungseinrichtung für Dynamomaschinen mit paarweise an jedem Feldmagnetpol angeordneten Polschuhabschnitten (D, D, die an zwei zu beiden Seiten der Feldmagnete an- geordneten Ringen (E, EI) befestigt sind und voneinander weg und aufeinander zubewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die sich entsprechenden, je an einem der Ringe befestigten Pols 'hubabschnittc (D bezw. Dl) aller Paare in dem anderen Ringe geführt sind.