AT30000B - Elektrische Kraftübertragung für Motorfahrzeuge. - Google Patents

Elektrische Kraftübertragung für Motorfahrzeuge.

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AT30000B
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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 wicklungen aller Maschinen in Reihe geschaltet, wobei zur Abnahme des Stromes bei den Maschinen 6, 7 die Schleifringe 15, 16 angeordnet sind. 



   Die Regulierung der Fahrgeschwindigkeit wird durch Veränderung der Anzahl der Erregerwindungen der Maschine 9 bewirkt. Zu diesem Zweck werden von der Magnetwicklung 17 dieser Maschine Abzweigungen zu dem Schalter   1R   geführt, der gestattet, Windungen nach Bedarf ein-und auszuschalten. 



   Die Wirkungsweise dieser Anordnung ergibt sich aus folgendem :
Stehen die   Anker 10, 11 still, während   die Magnetfelder 4,5 mit einer Umdrehungs- 
 EMI2.2 
 so    (lass.   an den Schleifringen 15, 16 durch Remanenz die Spannung e, entsteht. Da nun die Maschinen r und 7 mit der Maschine 9 in Serie geschaltet sind, so erzeugt diese Spannung einen rasch anwachsenden Strom i, der die Spannung an den Schleifringen auf den Betrag e bringt. Die Spannung der Maschine. 9 beträgt   el,   Die Maschinen sind nun derartig geschaltet, dass die Spannungen e und e'entgegengesetzt gerichtet sind und sind derart bemessen, dass e grösser ist als e'.

   Der Strom i erzeugt in den Maschinen   fi,   7 ein Drehmoment, dass die Anker 10, 11 in der Bewegungsrichtung ihrer Felder zu drehen sucht und in 9 ein Drehmoment von derselben Richtung wie das   des Antriebsmotors 7.   
 EMI2.3 
 Umdrehungszahln. 



   Durch Regulierung der Spannung   e'   der Maschine 9 kann man die Umdrehungszahl der Anker 10, 11 in einfachster Weise regulieren. 



   Die Umdrehungszahl n nimmt zu, wenn die Spannung e'der Maschine 9 vermindert wird und erreicht (für positive Werte e') ein Maximum für e' = o, d. h. wenn   C,   7 kurzgeschlossen und 9 abgeschaltet ist. 



   Die Umdrehungszahl kann noch dadurch erhöht werden, dass man die Spannung e' ihr Vorzeichen umkehren lässt. d. h. die Spannung der Maschine 9 umschaltet. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die   Anker's',   und 11 sämtlicher Maschinen starr untereinander verbunden und mit dem Antriebsmotor 1 gekuppelt, während 
 EMI2.4 
   die Räder antreiben,   die   fremd-oder selbsterregte   Spannung einer stationären elektrischen Maschine (9) geschaltet ist, deren Anker gleichfalls auf der Motorwelle sitzt, wobei die   Maschinen su bemessen   sind, dass die Spannung der die Räder antreibenden Maschinen die   Spannung der stationären Maschine überwiegt, durch   welche Anordnung ausser einer ein- 
 EMI2.5 
 erzielt wird, indem die Triebmaschinen als Generatoren auf die als Motor   laufende stationäre   Maschine arbeiten und diese das   Drehmoment   dos Antriebsmotors unterstützt.

Claims (1)

  1. 2. Eine Abänderung der elektrischen Kraftübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tanker (10, 11) der Maschinen (6, 7) starr miteinander verbunden und ebenso wie der Anker der Maschine (9) mit dem Antriebsmotor (1) gekuppelt sind, während die voneinander unabhängig um ihre Anker drehbaren Magnetsysteme (4, 5) der Maschinen (6, 7) direkt oder durch Vorgelege die Räder antreiben.
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