AT44550B - Futterbeutel. - Google Patents

Futterbeutel.

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AT44550B
AT44550B AT44550DA AT44550B AT 44550 B AT44550 B AT 44550B AT 44550D A AT44550D A AT 44550DA AT 44550 B AT44550 B AT 44550B
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Leonard Charles Best
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Leonard Charles Best
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description


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 welche mittels eines. in ihrer Mitte befestigten Riemens oder Hakens an dem Geschirr angehängt   } 8t. Vorzugsweise wird für   die Befestigung zwischen Geschirr und   Ausgleichstangen, beziehungs-   weise den Haken oder anderen   Befeatigungamittel   ein biegsames Zwischenmittel eingefiigt. 



   Ein gemäss der vorliegenden Erfindung   ausgebildeter Futterbeutet beateht   aus geeignet geformtem, sackförmigem, biegsamem Material, dessen   Offnungsteil von zwei oder mehreren   gekrümmten Stangen oder Stäben gebildet wird, welche an den zusammenstossenden Enden aneinander angelenkt sind, so dass man den Futterbeutel je nach Wunsch öffnen oder schliessen 
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 kann und nur wenig Raum einnimmt. Zur leichten Befestigung und Entfernung von den zugehörigen Ringen ist eine besondere Form für den Haken vorgesehen ; derselbe hat keine beweglichen Teile, welche leicht abgebrochen werden können, so dass der ganze Haken gegen Bruch gesichert ist und keine Spitzen hat, mit denen er sich im Geschirr verfangen kann usw. 



   In den Zeichnungen    zeigt. Fig. 1   eine   schaubildliche Darstellung des Futterbeutels   und seiner Aufhängung in Anwendung bei einem   Pferde, Fig. 3 zeigt   die Befestigung zwischen dem Rahmen des Futterbeutels und den Befestigungsriemen ; die Fig. 3 und 4 zeigen besondere Aus- 
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 gestaltung. des Futterbeutels und Fig. 8 eine spezielle Ausgestaltung des Befestigungshakens zwischen dem Rahmen des Futterbeutels und den   Befe8tigungsrienH'n.   



   Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ergibt sich die   Ausgestaltung des Futterbeutels   
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 sein und nur der obere Teil des   Futterbentela schmiegsam. Gemäss   der dargestellten Ausfiihrungsform wird die Öffnung des Futterbeutels von zwei   gekrümmten   Stangen oder Stäben B gebildet, 
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 Gelenken C sind gleichzeitig die Aufhängeeinrichtungen D vorgesehen. Diese bestehen vorteilhafterweise aus einem federnden Haken (Karabiner) D oder es kann denselben. wie Fig. 9 zeigt. 
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 Geschirr sich verfangen können. Mit jedem Haken D ist ein Befestigungsriemen E aus Leder. 



    Kanevas   oder einem ähnlichen schmiegsamen Material befestigt, welcher vom Futterbeutel durch die Führungen F geht, wobei die Führung gleichzeitig so angeordnet ist. dass das Pferd mit ihr 
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 wahrend die Ecken und Enden des Hakens so abgerundet sind, dass sie an einem Gegenstand, gegen welchen sie gestossen oder gerieben werden, leicht abgleiten können. Diese Führung kann entweder bleiben oder abnehmbar an einem Teile des Geschirrs, z. B. den Kopfgestell, durch den Haken   F'befestigt sein. Die Riemen E reichen,   nachdem sie die Führungen F passiert haben, 
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 der Ausgleichstange G vorzugsweise durch Schnallen H, die eine   Veränderung   der Länge der Riemen ermöglichen, befestigt.

   Von der Mitte der Stange a reicht ein Riemen oder eine andere schmiegsame Verbindung J zu einem Haken oder Ring K, welcher an einem beliebigen Teil des Geschirres festgelegt werden kann. 



   Die Anordnung, wie sie hier   beschrieben. wurd hat   die Wirkung, dass, wenn das Pferd 
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 beutel vertikal zu erhalten, wodurch sich die   Ausgleichstange   G in der horizontalen Ebene verdreht und dem Gewichte Gelegenheit gegeben wird, dass der   Futtersack gleichmässig   an beiden Riemen getragen und nicht umgekippt wird. 

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 der Platte der Führung F und mit dem seitlichen   Fortsatze   F5, welch letzterer die Führung vor einer Verdrehung bewahrt, aus einem einheitlichen Stück. 



   Fig. 6 zeigt eine vorteilhafte Anordnung als Ersatz für die Ausgleichstange G, gemäss welcher die Riemen E, nachdem sie die Führungen verlassen haben und hinter den Hals des Pferdes geführt sind, über eine Rolle N laufen, welche in einer Gabel 0 gelagert ist, die an dem Geschirr oder irgend einem Lenkteil für das Pferd durch einen Taken P befestigt ist ; hiebei ist ein Doppelgelenk Q zwischen Gabel 0 und dem Haken P vorgesehen, das als Kreuzgelenk ausgebildet, dem Haken P eine Beweglichkeit in zwei zueinander senkrechten Ebenen gestattet. 



   Bei dem Futterbeutel, wie ihn Fig. 7 darstellt, ist der Rahmen des   Futterbeutels   aus vier   Stücken ZP hergestellt,   welche   gelenkartig   an den vier   Punkten   und   B* miteinander verbunden   sind. Die Gelenke B3 liegen senkrecht zu den Gelenken B4, so dass, wenn der Futtersack durch Verdrehen der Stangen B2 in den Gelenken B3 geschlossen wurde, eine weitere Schliessung durch 
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 in geschlossener-Stellung zu erhalten, ist ein Ring L durch einen Lederstreifen oder in geeigneter anderer Weise an der einen Seite des   Futterbeutels   befestigt, während an der anderen Seite ein zweiter Ring, ein Haken oder ein Auge M angeordnet ist, welches durch den ersten Ring hindurch- 'gesteckt werden kann.

   Im durchgesteckten Zustande ist der Futterbeutel geschlossen und kann 
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Der in Fig. 8 dargestellte besondere Befestigungshaken D* ist so ausgebildet, dass er im rechten Winkel verdreht werden muss, um den Ring   D*   einhängen zu können. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass keine Teile vorhanden sind, die verloren gehen oder gebrochen werden können und dass keine Spitzen vorkommen, welche sich im Geschirr verfangen können. 



   Es ist klar, dass die Einzelheiten der Anordnung geändert werden können, ohne von dem 
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 bestehen, und die FÜhrung kann am Geschirr mittels einer Befestigungsplatte oder in beliebig anderer Weise befestigt sein. 



     PATENT AUFRÜCKE   :   l.   Futterbeutel, dessen Anhangenemen uber am Kopfgestell des Tieres angeordnete Führungen gleiten und am Sattel oder   Kammdeckei   des Geschirres angehängt sind, dadurch 
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 mit dem Sattel, Kammdeckel oder einem anderen festen Punkte des Geschirres verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Futterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichvorrichtung ortscheitartig ausgebildet ist.
    3. Futterbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängeriemen (E) an der Ausgleichvorrichtung (G) nachstellbar befestigt sind und die Ausgleichvorrichtung (G) selbst, nachgiebig am Geschirr befestigt ist.
    4. Futterbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die miteinander verbundenen Anhängenemen (E) iiber eine Rolle (N) geftihrt sind, die in einem Bügel C drehbar gelagert ist, welcher mit dem Anhängehaken (P) mittels eines Doppelgelenkes (Q) in Verbindung steht.
    5. Futterbeutel mit zusammenlegbarem Rahmenwerk, dadurch gekennzeichnet, dass der die Öffnung des Futterbeutels bildende Ringrabmen aus vier miteinander gelenkig verbundenen Rahmenteilen besteht, wobei je zwei Gelenke einander gegenüber liegen, so dass der Rahmen in zwei zueinander senkrechten Richtungen gleichzeitig zusammengelegt werden kann.
AT44550D 1909-01-14 1909-01-14 Futterbeutel. AT44550B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT44550T 1909-01-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT44550B true AT44550B (de) 1910-10-25

Family

ID=3564228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT44550D AT44550B (de) 1909-01-14 1909-01-14 Futterbeutel.

Country Status (1)

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AT (1) AT44550B (de)

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