AT44535B - Verfahren zur Wiedergewinnung des Unterlagsmateriales von kinematographischen Films oder deren Abfällen. - Google Patents

Description

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  Verfahren zur Wiedergewinnung des Unterlagsmateriales von kinematographischen Films oder deren Abfällen. 
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 Unterlagsmateriales von kinematographischen   Films oder deren Abfällen.   Es besteht darin, gebrauchte Films, unverkäufliche oder andere oder Filmsabfälle von ihrer Gelatine zu be- 
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 zweitens das Unterlagsmaterial ohne nachteilige   Veränderung     desse) ben wiederzugewinnen.   



   Zu diesom Zwecke benutzt man ein Präparat, das   lösliche   Fermente (Pepsin, Trypsin, Papain etc.) oder geformte Fermente (auflösende Bakterien etc.) enthält. 



   Insbesondere erhält man bei   Anwendung on l (islichen   Fermenten diese Präparate entweder durch direkte Lösung derselben, oder durch Beizen   vegetabilischer oder animalischer   Stoffe, oder auch durch Beizen der verschiedensten anderen Stoffe, von denen einige diese Wirkung verstärkende Diastase enthalten können. 



   Die zu behandelnden Materialien   worden   der Wirkung von Bädern unterworfen. die so lange Zeit fortgesetzt werden, als zur   Verwandlung   in Hydrat, zum Ausziehen   bezw. Flüssigmachen   der Gelatine nötig ist. Die dazu verwandte Zeit ist von dem zu verarbeitenden Material, der Konzentration der Bäder und der Temperatur abhängig. 



   Taucht man z. B. das zu behandelnde Material als kinematographische Bänder, Abfälle, durchlöcherte Stücke etc. in eine verdünnte Lösung von   handelsüblichem   Trypsin bei einer Temperatur von ca. 400 C, so wird die   Auflösung sehr schnell vor   sich gehen. 
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 irgend welcher Art zu entfernen und das ausgeschiedene metallische Silber (oder auch
Silbersalz) sorgfältig gesammelt. 

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Claims (1)

1. PATENT ANSPRUCH : Verfahren zur Wiedergewinnung des Unterlagsmaterials von kinematographischen Films oder deren Abfällen, gekennzeichnet durch Auflösung der Gelatine mittels Präparaten aus löslichen oder geformten Fermenten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.