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Verfahren zur Herstellung von Verstärkungseinlagen für Schuhkappen.
Bekanntlich verwendet man in der Schuhherstellung zur Versteifung gewisser Stellen an Schuhen Verstärkungseinlagen, welche beiderseitig mit Zelluloid bestrichen und ober-
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Durch dieses einfache Auftragen des Zelluloids werden aber nur zwei durch das Gewebe getrennte, voneinander unabhängige Zelluloidschichten erzielt.
Ein als Verstärkungseinlage für Schuhkappen wirklich brauchbares Erzeugnis wird dadurch indessen nicht erhalten, da die beiden Zelluloidschichten sich wohl mit dem Gewebe, aber nicht unter sich, durch das Gewebe hindurch, verbinden.
Eine so, wie bisher üblich, auf beiden Seiten mit Zelluloid bestrichene Verstärkungseinlage bezw. Kappe musste st@ts nach dem Bostrcichnn in noch weichem Zustande verarbeitet worden. Bei dem aber bei der Verarbeitung notwendig stattfindenden starken
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gedrängt wird und die Kappe an dieser Seite keine Festigkeit mehr hat.
Gemäss vorliegender Erfindung sollen nun die beim Bestreichungsverfahren getrennt voneinander liegenden Zelluloidschichten miteinander verbunden, d. h. das Gewebe in eine einzige Zelluloidschicht eingebettet werden.
Um diese Verbindung der Zelluloidschichten zu ermöglichen, wird zunächst das zur Verwendung kommende Gewebe, z. B. Steifleinen, durch dickflüssiges Zelluloid gezogen und hierauf das auf dieso Weise mit Zelluloid getränkte Gewebe durch engstehende Walzen hindurchgelassen. Dabei wird das noch in weichem Zustande befindliche Zelluloid durch den Druck der Walzen durch das Gewebe hindurchgetrieben.
Dieses Tranke"und Walzen des Stoffes muss mehrere Male in der gleichen Weise geschehen, um dem Stoff die nötige Festigkeit und Stärke zu geben. Durch diese Behandlung
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schieben der Zelluloidmasse verhütet.
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Process for the production of reinforcement inserts for shoe caps.
It is well known that in shoe manufacture, reinforcement inserts are used to stiffen certain areas of shoes, which are coated on both sides with celluloid and
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This simple application of the celluloid only results in two independent celluloid layers separated by the tissue.
A product that can really be used as a reinforcing insert for shoe caps is not obtained because the two celluloid layers are connected to the fabric, but not to one another, through the fabric.
A reinforcement insert coated with celluloid on both sides, as was customary up to now, respectively. The cap had to be processed in a still soft condition after the post-drawing. But with the strong that is necessary during processing
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is pushed and the cap on this side no longer has any strength.
According to the present invention, the celluloid layers lying separately from one another during the coating process should now be connected to one another, i.e. H. the tissue can be embedded in a single celluloid layer.
To enable this connection of the celluloid layers, the tissue to be used, e.g. B. stiff linen, pulled through viscous celluloid and then the tissue soaked in this way with celluloid passed through narrow rollers. The celluloid, which is still in a soft state, is driven through the fabric by the pressure of the rollers.
This soaking and rolling of the fabric has to be done several times in the same way to give the fabric the necessary strength and strength. Through this treatment
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prevent pushing the celluloid mass.
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