AT43222B - Klappenverschluß an Güterwagen mit schrägen Seitenwänden. - Google Patents

Klappenverschluß an Güterwagen mit schrägen Seitenwänden.

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AT43222B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Klappenverschluss an Güterwagen mit schrägen Seitenwänden. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlussvorrichtung für die Entladeklappen von Güterwagen mit schrägen Seitenwänden, bei welcher die Klappen in bekannter Weise vor ihrer Verriegelung mittels einer einseitig wirkenden, durch die Bewegung der zum Verschliessen der Klappen dienenden Daumenwelle zeitweise ausschaltbaren Sperrvorrichtung in einer vor-   bereitenden Schliesslage   gehalten werden. Während die Klappen in diese   vorbereitende Schliesslage     durch Zudrücken   von Hand gebracht werden, gelangen sie durch Drehung der   Daumcnwelle nach   
 EMI1.1 
 Stellung, in welcher sie durch die Schliessdaumen gesichert werden.

   Durch die Erfindung wird bezweckt, die   zur Sicherung der Klappe   in ihrer vorbereitenden   Schliesslage   dienende Klinke heim Öffnen der Klappe durch besondere Mittel aus ihrer Sperrlage so weit entfernt eu halten, dass sie die Offenbewegung der Klappe selbst dann nicht hindert, wenn sich die gegenseitige Lage der 
 EMI1.2 
 Grenzen geändert hat. 



   Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Verschlussvorrichtung schematisch dargestellt. 



   Die Bauart und Wirkungsweise der in Fig.   1 bis 4 : veranschaulichten Vorrichtung   ist folgende : 
 EMI1.3 
 Güterwagens drehbar aufgehängt. Die Klappen k werden durch in der   Längsrichtung der sch@ägen     Seitenwand unterhalb   der letzteren drehbar gelagerte Daumenwellen w geschlossen gehalten, deren fest aufgekeilte Daumen d in der Schliesslage der Klappen gegen die an deren unterem Ende vorgesehene Schlagleiste anliegen. An dem unteren Ende der Klappe k ist, beispielsweise in der Mitte der Klappe, eine   drehbare Klinke sangehracht, welche sich   beim Zudrücken der Klappe hinter eine in gleicher Flucht mit ihr liegende, in der Nähe des oberen Teiles der Rutschfläche r angeordnete Fangnase f legt.

   Unterhalb der Klinke s ist auf der Welle   M) ein Nocken ? !   
 EMI1.4 
   aufgekeilt, dass bei   der in Fig. 3 gezeichneten Stellung der Klappe k, also in dem Augenblicke, wo die in der Pfeilrichtung bewegte Daumenwelle w die Klinke s durch den Nocken   71     bis über   dte Oberkante der Fangnase f angehoben hat, die Daumen d noch um die Strecke x von der Klappe entfernt sind. 



   Lässt man nun die Klappe k um diese Strecke x auf die Daumen d   zuriickfallen,   so erhält 
 EMI1.5 
 gegangenem Klappenschluss beim Wiederöffnen der Klappe die untere Kante der Klinke etwa   senkrecht   über der Oberkante der Nase y liegt. Hierdurch wird erreicht, dass die Klinke. s nach Offnen des Klappenverschlusses durch den Nocken n stets genügend hochgehalten wird, um ohne   Auftreten   auf die Nase   j'über   diese   hinwegzugehen.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. vorrichtung (s, f) von den Daumen (d) entfernt ist und um welche demnach die Klappe nach erfolgter Auslösung der Klinkvorrichtung auf die Daumen (d) zurückfällt.
AT43222D 1908-05-30 1909-04-24 Klappenverschluß an Güterwagen mit schrägen Seitenwänden. AT43222B (de)

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