AT43217B - Federndes Halslager. - Google Patents

Federndes Halslager.

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  Federndes Halblager. 



   Bei   Maschinen   mit Bestandteilen, die sich selbsttätig zentrieren, wie z. B. Zentrifugen, pflegt man das Halslager mit einer in radialer Richtung elastischen Feder zu versehen, die bei seitlichen Schwankungen des rotierenden Körpers nachgibt, aber immer wieder in die ursprüngliche Mittelstellung zurückkehrt, so dass Stösse aufgefangen, also Wellenbrüche etc. vermieden werden. 



   Die zwischen das Halslager und das Gestell eingeschalteten Federn   pflegen   oft   t   us einem Draht zu bestehen, der entweder zickzackförmig gewunden und zu einem Ring zusammengebogen, oder auf einem dicken Drahtring so gewickelt wird, dass zu beiden Seiten des Ringes abstehende federnde Schenkel entstehen. Die zuerst erwähnte Federart wird so gewölbt, dass sie die Form eines Fasses hat und sich mit den Enden der Zickzackschenkel gegen die Lagerhülse, mit der Wölbung dagegen gegen das Gestell stützt. Da aber die Feder mit ihrer Wölbung ständig am Gestell reibt, so brechen die Schenkel schon nach kurzer Zeit. Die an zweiter Stelle erwähnte Feder erfordert ein mehrteiliges Halslager und bietet bei ihrer Herstellung und ihrem Einsetzen Schwierigkeiten. 



   Die Übelstände dieser bekannten Halslagerfedern zu vermeiden und ihre Vorzüge zu vereinigen, ist nun Zweck der Erfindung. Sie stellt eine weitere Ausbildung der zuerst erwähnten Halslagerfeder dar und unterscheidet sich von dieser dadurch, dass eine Anzahl der ZickzackSchenkel, gegebenenfalls abwechselnd mit den übrigen, kürzer gestaltet und nach aussen oder nach innen gewölbt ist. Die Gruppe der nicht verkürzten Schenkel lehnt sich gegen die Lagerhülse oder gegen das Gestell, während sich die erwähnten nach aussen oder nach innen gebogenen kürzeren Schenkel nur mit dem Scheitel der Wölbung gegen das Gestell bezw. die Lagerh ilse stützen, wobei ihre freien Enden in dem Raum zwischen Hülse und Gestell frei'spielen. Die kurzen 
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 wodurch eine längere Lebensdauer der Federn erzielt wird.

   Es hat sich gezeigt, dass die so abgeänderte   Halslagerfeder   eine grosse Anzahl der zuerst erwähnten Zickzackfedern zu überdauern vermag. 



   Die Zeichnung veranschaulicht in den Fig. 1 und 2 in Ansicht und Draufsicht ein Ausführungsbeispiel einer solchen Halslagerfeder. Es ist hiebei a die Lagerhülse. b das Gestell und c die Feder. Die Zickzackschenkel d stützen sich gegen die Lagorhülse, die nach aussen gewölbten, kürzeren Zickzackschenkel c hingegen mit dem Scheitel der Wölbung gegen das Gestell. 



   Man kann gegebenenfalls solche Federn nicht allein aus Draht, sondern auch aus gestanztem Blech herstellen, ohne an dem Wesen der Erfindung etwas zu ändern. Ebenso kann man auch 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Federndes Halslager mit zickzackförmig gewundener und zu einem Ring zusammengebogener Halslagerfeder für sich selbst einstellende, rasch rotierende Körper, bei der sich eine Gruppe der Zickzackschenkel gegen die Lagerhülse und die andere gegen das Gestell stützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zickzackschenkel (e) der einen Gruppe kürzer als die (d) der anderen und nach aussen oder nach innen gewölbt sind, und sich nur mit dem Scheitel der Wölbung gegen das Gestell (b) bezw. die Lagerhülse (a) stützen, wogegen die freien Schenkelenden in den Raum zwischen Hülse und Gestell frei spielen. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT43217D 1909-05-07 1909-05-07 Federndes Halslager. AT43217B (de)

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