AT42567B - Verfahren zur elektrochemischen Gasbehandlung mit Hilfe von in einem Ringraum wandernden Hochspannungsbögen. - Google Patents

Description

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 erfolgt. Zu diesem Zweck ist es gut, die Betriebsspannung nicht bis zur Höhe der zur Einleitung nötigen Spannung steigen zu lassen, was sich durch die Regelung der Luftgeschwindigkeit und durch eine Drosselspule leicht erreichen lässt. 



   Die Drehung der Luft in der Trommel kann in verschiedenster Weise ermöglicht werden. 



  Einblasen der Luft durch verschiedene Düsen in tangentialer Richtung sowie einfache mechanische Mittel werden diesen Zweck erreichen. Als sehr geeignet erwies sich die Verwendung eines Ventilators e, der an der einen Stirnwand der Trommel angebracht ist und in einfacher Weise 
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   bläst sie gegen den Lichtbogen. Hinter diesem tritt die Luft durch das Rohr h wieder aus. 



  Die vorstehend beschriebene Anordnung ist wohl zu unterscheiden von denjenigen Verfahren,   bei welchen die Bewegung der in einem   RingrHm brennenden Flammenbögen   durch elektro-   magnetische Kräfte verursacht   wird, wie   es. 6.   B. die britische Patentschrift Nr. 9164 vom Jahre   1906   vorschlägt. Nach dem vorliegenden Verfahren kann vielmehr, wie hervorgehoben, die Wanderung der   Flammenbugen und   die Bildung der Flammenscheibe lediglich durch zweckmässige Strömung der eingeblasenen Luft erreicht werden. Dadurch wird vor allen Dingen eine einfache und billige Konstruktion der   Ofen ermöglicht,   die den anderen Verfahren gegenüber ohne Zweifel ökonomische Vorteile mit sich bringt. 



     PATENT-ANSPRACHE   : 
1. Verfahren zur elektrochemischen Gasbehandlung mit Hilfe von in einem Ringraum   wandernden Hochspannungsbögen, dadurch gekennzeiehnet,   dass die   Flammenbogen durch die   um die gemeinsame Achse der   Elektrodenringe   rotierende, den Ofen durchströmende Luft zur Wanderung veranlasst werden.

Claims (1)

1. 2. Zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, ein zylinderförmiger Ofen, dessen EMI2.2