AT50870B - Vorrichtung zum Reinigen und Geruchlosmachen von Auspuff- und Verbrennungsgasen. - Google Patents

Description

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   Je zwei Ringe n werden so aneinander gereiht, dass eine ehene und eine unterdrehte Flanschfâche   aneinanderstossen,   dadurch entstehen zwischen den Ringen n schmale Zwischenräume u,   weiche der Unterdrehung t   entsprechen. Die beiden Schlussringe sind nur halb und werden von den Flanschen k umfasst. Mittels der auf der hohlen Achse f vorgesehenen Gewindemuttern y werden sämtliche sich drehenden Teile der Vorrichtung miteinander verbunden, so dass ein einziger Körper entsteht. 



   Im Gehäuse a ist ferner eine feste Achse v vorgesehen, auf der mittels Klemmringen w Stahl- oder dgl.   Blättchen     x   befestigt sind, die in die Zwischenräume M eingreifen. 



   Die Summe der Querschnitte der ringförmigen Zwischenräume u, sowie die Summe der Querschnitte der Bohrungen   i   in der hohlen Achse fund deren Bohrungsquerschnitt selbst müssen gleich gross sein und dem Querschnitt des   Auspuffventiles   entsprechen. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Die bei b einströmenden Auspuffgase bestreichen die Ringe n des sich in langsamer Drehung befindlichen Hohlkörpers. Infolge des im Gehäuse a herrschenden Überdruckes gelangen die Auspuffgase durch die   Zwischenräume   u, die Nuten q, Kanäle s, Nuten r und Schlitze m in das Innere des Hohlkörpers l. Von hier aus können die Gase ohne Widerstand zu finden durch die   Hohrungen i in   die hohle Achse f gelangen und beiderseits entweichen. 
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   unreinen   und riechenden Bestandteile entzogen und nur farb-und geruchlose Gase zum Auspuffen gebracht. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Reinigen und Geruchlosmachen von   Auspuff-und Verbrennungs-   gasen, hei der die Verbrennungsgase durch schmale, den Schall dämpfende Ringsehlitze geleitet werden,   dadurch gekennzeichnet, dass   die Ringschlitze (u) so schmal ausgeführt sind, dass sich heim Durchtritt der Gase die in diesen enthaltenen unverbrannten Kohlenstoff-, Öl- und Harzteilchen in den Ringschlitzen bzw. an den Ringflächen absetzen und durch in diese Schlitze greifende Abstreifer (x) entfernt werden können.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen. In einem festen Gehäuse (a) EMI2.3 bindung stehen.

   3. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe (n) zwei mit scharfen Rändern (p) versehene, sich nach unten verstärkende Flanschen (o) besitzen, die auf EMI2.4 miteinander in Verbindung stehen.

   4. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenseite eines oder auch beider Flanschen (o) bis zur Nut (q) etwas unterdreht ist, so dass beim Aneinanderreihen der Ringe ein Ringschlitz (von etwa 0'1 bis 0'15 m w Weite) entsteht.

   5. Vorrichtung nach Anspruch l und 2. dadurch gekennzeichnet, dass die in die Ringschlitzc EMI2.5