AT41365B - Vorrichtung zur Erzeugung künstlicher Atmung. - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung künstlicher Atmung.

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AT41365B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur Erzeugung   künstlicher   Atmung. 



   In der Patentschrift   Nr.   41364 ist eine Vorrichtung dargestellt worden, um eine künstliche Atmung durch abwechselndes Zuführen und Entziehen von Luft oder Gas zu und aus den Atmungsorganen durch Leitungen zu erzeugen, welche so mit einander und mit einer von einem komprimierten Gas gespeisten   Druck-und Saugdüse   in Verbindung stehen, dass bei wechselnder Verbindung der Leitungen mit den Atmungsorganen die Druckkraft der Düse das Einatmen und die Saugkraft der Düse das Ausatmen veranlasst. Die dort dargestellte Ausführungsform der Vorrichtung ist zwischen dem   Verteilungs-oder   Steuerungsorgan, welches die wechselnde Verbindung zwischen Leitungen und Atmungsorganen herstellt, und der Gesichtsmaske mit nur einer Schlauchleitung versehen.

   Will man in einer solchen einzigen Leitung nur möglichst wenig Residualluft erhalten, welche für die Einatmung giftig oder mindestens schädlich ist, so ist man   benötigt,   entweder diese Leitung recht eng oder nur kurz zu wählen, also das Steuerungsorgan möglichst dicht am Munde anzuordnen. Beide Konstruktionen haben Nachteile. 



   Die vorliegende Erfindung gestattet, die Verbindung zwischen der Gesichtsmaske und dem Steuerungsorgan beliebig weit und beliebig lang zu wählen. Es werden deshalb, wie dies an sich bei anderen Atmungsapparaten schon bekannt ist, zwischen Maske und Steuerungsorgan zwei Leitungen vorgesehen, von denen die eine nur reine Einatmungsluft zur Maske und die andere nur schlechte Ausatmungsluft ins Freie führt. Hierbei beschränkt sich der Residualluft enthaltende Raum auf eine kleine Kammer, welche die Kanäle im Steuerungsorgan bilden. 



   Auf der zugehörigen Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. 



  In beiden Fällen sind, wie Fig. 1 bis 4 erkennen lassen, die Leitungen e und f so zu einander und zu der Düse d angeordnet, dass die Druck-und Saugkraft der von einem komprimierten Gas gespeisten Düse das Ein-und Ausatmen eines Gas-Luft-Gemisches durch die Leitungen e und f 
 EMI1.1 
 des   8teuerungsorgans   und bei Abschluss der Leitung g2 das Atmungsgas zur Maske führt (Fig. 1 und 3) und die Leitung g2 bei der anderen Stellung des Steuerungsorgans und bei Abschluss der Leitung 1/1 die verbrauchte Luft aus der Lunge fortführt und in die Leitung e eintreten lässt, aus 
 EMI1.2 
 Eine Einrichtung, durch welche die Umsteuerung des Organs 1 sowohl mittels Triebwerk als auch mittels Hand bewirkt werden kann, zeigen die Fig. 5 bis   T.   



   Der Kurbelzapfen n1 einer Kurbelscheibe m1 ist durch eine mit   Schlitz'n2   versehene Pleuel- stange l1 derart mit dem Steuerugnsoran. z.   B.   dem Steuerkolben il (Fig. 1) verbunden, dass   hei der Umdrehung   der Kurbelscheibe durch ein Triebwerk die abwechselnden Verbindungen   I der Leitung. 1' mit   der   Maskenleituug     ;/'und   der Maskenleitung g2 mit der Leitung e f h hergestellt 
 EMI1.3 
   organs P mittels einer Handhabe. c bewirkt   werden kann (Fig. 7). 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zur Erzeugung künstlicher Atmung, bei welcher das strömende Gas durch entsprechende Leitungen den Atmungsorgannen abwechselnd Luft und Gas zuführt und ent- EMI1.4 kannter Weise in eine Zuleitung (, ql) und eine Ableitung geteilt, und das Steuerungsorgan (i bzw. 7"1), das z. B. von einem Kurbelgetriebe gesteuert sein kann, so ausgebildet ist, dass die Ableitung (gj) ganz abgeschlossen ist, wenn die Zuleitung mit dem ersten Ringteil (f) in Verbindung steht und ebenso die Zuleitung (gl) ganz abgeschlossen ist, wenn die Ableitung (g2) EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT41365D 1908-01-28 1909-03-23 Vorrichtung zur Erzeugung künstlicher Atmung. AT41365B (de)

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AT41365B true AT41365B (de) 1910-03-10

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