AT42368B - Schornsteinaufsatz. - Google Patents

Schornsteinaufsatz.

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AT42368B
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pipe
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Ernst Hellwig
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Ernst Hellwig
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schornsteinaufsatz. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Schornsteinaufsatz, welcher so konstruiert ist,   dass   die von oben einströmende Aussenluft nicht in das Innenrohr eintreten kann, sondern seitlich desselben in die zwischen Innen- und Aussenrohr vorhandenen Kanäle so abgelenkt wird, dass der Luftstrom auf die im Innenrohr befindlichen Rauchgase saugend wirkt. 



   In der Zeichnung ist der Schornsteinaufsatz gemäss der Erfindung in Fig. 1 in An- 
 EMI1.1 
 nach   Linie A-/ ? bezw. C-D der Fig.   2. 



   Der   Schornstoinaufsatz   besteht aus dem mit dem unteren, viereckigen Endteil h in den Schornstein eingebauten Rohr d, welches in seiner oberen Hälfte al von dem Rohr a umschlossen wird, welches mit dem    Dachf abgedeckt   ist. In die Mündung des Rohres d, al ist der nach unten vorlaufende   konische Dessektor   e eingesetzt, während der untere   Teil dt's Rohres a   in einen konischen Mantel b verläuft, der mit dem am Rohre d, al   sitzenden zweiten konischen Mantel g einen Kanal   c bildet, dessen Breite dem zwischen den Rohren a, al   vorhandenen   Spielraum entspricht. 



   Die Wirkungsweise der vorstehend erlänterten Einrichtung gestaltet sich wie folgt :
Tritt der von unten kommende Wind durch den Kanal c ein, so wird er ohne weiteres in dem Kanal c, dem   Zwischenraum   zwischen den Rohren a, al nach dem oberen Teil des Rohres   a geführt,   wo er saugend auf die unterhalb des Deflektors d vorhandenen   Schornsteingase einwirkt.

   Bei   der direkten Bestrahlung des Schornsteinaufsatzes durch die Sonne und bei etwaiger Windstille bietet die vorliegende Konstruktion den Vorteil, dass 
 EMI1.2 
 sondern im ungilnstigen Falle in dem Aussenrohr   a zurtickgedrückt   werden, von welchem sie durch den Kanal c zum Austritt gelangen. 
 EMI1.3 
 ist, wird der von oben eintretende Wind in den zwischen den Rohren al, a vorhandenen   Zwischenraum eintreten, um durch den Kanal c nach aussen abgeführt zu werden. In diesem Falle wird die Luftströmung auf die im Rohre al benndticben Schornsteingase   saugend wirken, welche aus der zwischen dem Deflektor und der   Rohrmündung   al frei gebliebenen Öffnung in den zwischen Aussenrohr a und Innenrohr al vorhandenen Kanal zum Austritt gelangen. 



   Die bauliche Einrichtung des oben erläuterten Schornsteinaufsatzes bietet vor allem den Vorteil, dass er dicht am Giebel aufgestellt worden kann, ohne über diesen hinaus geführt werden zu müssen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schornsteinaufsatz, bestehend aus einem inneren und äusseren Rohr mit Ablenkkegel, dadurch gekennzeichnet, dass der nur das Innenrohr überdeckende und mit seiner Spitze EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> Innenrohr gegen den Oberteil des Aussenrohres so abschliesst, dass die von oben einströmende Aussenluft nicht in das Innenrohr eintreten kann, sondern seitlich desselben in die zwischen Innen- und Aussenrohr vorhandenen Kanäle so abgelenkt wird, dass der Luftstrom auf die im Innenrohr befindlichen Rauchgase saugend wirkt. EMI2.1
AT42368D 1908-09-26 1908-09-26 Schornsteinaufsatz. AT42368B (de)

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