AT42172B - Heißluftmaschine. - Google Patents

Heißluftmaschine.

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AT42172B
AT42172B AT42172DA AT42172B AT 42172 B AT42172 B AT 42172B AT 42172D A AT42172D A AT 42172DA AT 42172 B AT42172 B AT 42172B
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Austria
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hot air
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hot
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Alphons Mayr
John Wallace
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Alphons Mayr
John Wallace
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  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Heisstuftmaschhe.   



   Die Erfindung bezweckt eine möglichst vollkommene Ausnützung der einer kleinen Heissluftmaschine zugeführten Wärme. Dies wird durch eine besondere Isolation erreicht, die eine Kühlvorrichtung überflüssig macht. Zu diesem Zwecke sind sowohl im Verdränger als auch im Ver- 
 EMI1.1 
 Stellung des Verdrängers der Feuertopf dem   kühlen   oberen Teil des Verdränger und der untere heisse Teil des Verdrängers dem oberen kalten Teil des Verdrängerzvlinders   gegenüber   zu stehen kommt. Dadurch wird die   Wärmestrahlung   zum Oberteil der Maschine auf   e. n sehr geringes   Mass beschränkt. Es ist zwar schon bekannt, Isolatoren an Heissluftmaschinen zu verwenden, doch sind diese Anordnungen derart, dass eine Kühlvorrichtung nicht entbehrlich ist. 



   In der Zeichnung ist eine der Erfindung gemäss gebaute Heissluftmaschine in einem Längsschnitt dargestellt, wobei der Verdränger in seiner tiefsten Lage ersichtlich ist.   Der gusseiserne   Oberteil der Maschine ist mittels des Flansches a3 auf dem Blechgehäuse i befestigt ; er besteht aus dem oberen Teil a des Verdrängerzylinders, durch dessen Decke die Kolbenstange 1 des Verdrängers luftdicht geführt ist und dessen nach oben verlängerte Wände die Lager für die Antriebswelle o tragen, sowie aus dem Arbeitszylinder b, der parallel neben dem Teile a steht und mit ihm starr verbunden ist. Zwischen den unteren Berührungsflächen   der'Teile   a und b ist eine isolierende Schichte a2 eingeschaltet, die den Übergang der Wärme nach dem   Zyhnder   b verzögert.

   Die Innenräume der Zylinder a und b sind durch einen Kanal ql und die Öffnung q miteinander verbunden, um den Übergang der Arbeitsluft zu gestatten. Der Kanal ql ist aussen durch eine Schraube   Wl   geschlossen. 
 EMI1.2 
 
Ein schlechter Wärmeleiter al umhüllt die Wände des oberen Teiles a des Verdrängerzylinders und verhindert übermässige   Wärmeausstrahlung.   An die untere Fläche des Flansches   a3   ist als Verlängerung der Zylinderwand des Teiles a ein Ring k aus Ton oder einem anderen schlechten Wärmeleiter angeschlossen, an den sich unten in ähnlicher Weise der metallene Feuertopf f durch den mit ihm verlöteten Flansch   j   angliedert.

   Der Teil a, der Ring k und der Feuertopf f sind durch freistehende Bolzen, die durch Löcher der Flanschen a3 und j gehen, mit dem Verdrängerzylinder fest und luftdicht verbunden. 
 EMI1.3 
 kappenförmige Mittelstück e fest verbunden sind. Dieser Teil e unterbricht die Metalleitung zwischen den zwei Teilen des Verdrängers vollständig und verhindert auch das Aufsteigen der heissen Luft im Verdränger, der lose im Verdrängerzylinder beweglich ist. 



   Die Höhe der Isolatoren k und e und ihre gegenseitige Lage im Verdrängerzylinder und im Verdränger sind so gewählt, dass in der tiefsten   Stelluig des Verdrängers   keine Wärmestrahlung vom Feuertopf zum kalten Teile des   Verdrängers   und in der höchsten Stellung des Verdrängers keine Strahlung von seinem heissen Teil zum kalten Teil a des Verdrängerzylinders stattfindet, obwohl die Wärmestrahlung vom Feuertopf zum heissen Teil des   Verdrängers   in allen Stellungen des letzteren vor sich gehen kann. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der   Feuertopf f ist   mit einem das Blechgehäuse   1   auskleidenden Zylinder h aus einem schlechten   Wärmeleiter   umgeben, der die Wärmestrahlung verhindert. Zwischen Feuertopf 1 
 EMI2.1 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Heissluftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der kältere Teil (a) des Verdrängerzylinders zur Verhütung von Wärmeausstrahlung mit einem Isoliermantel (al, a2) umgeben ist, dass er von dem Feuertopf (f) durch, einen isolierenden Ring (k) getrennt ist und dass die beiden Teile des Verdrängerkolbens (d) durch eine Kappe (e) so von einander isoliert sind, dass in keiner Stellung des Verdrängers der Feuertopf dem kühleren oberen Teil des Verdrängers und der untere heisse EMI2.2
AT42172D 1907-06-05 1907-06-05 Heißluftmaschine. AT42172B (de)

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