AT41814B - Möbelrolle. - Google Patents

Möbelrolle.

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AT41814B
AT41814B AT41814DA AT41814B AT 41814 B AT41814 B AT 41814B AT 41814D A AT41814D A AT 41814DA AT 41814 B AT41814 B AT 41814B
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Universal Caster And Foundry C
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Möbelrolle. 
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 Fuss in die Hohe gehoben wird. Es ist Üblich, Füsse, welche von Röhren gebildet werden. mit einem dieselben verzierenden Ring oder Sockel am unteren Ende auszurüsten und diesen Sockel entweder an das Fussrohr anzunieten oder um das Rohr   herunizugiessen,   oder auf sonstige Weise an   dem Rohr   zu befestigen.   Gemäss   vorliegender Erfindung wird die Rolle so ausgebildet, dass der Fusssockel einen Teil des Verbindungsmchanismus zwischen Rolle und Fuss bildet, welcher zugleich zur sicheren Zentrierung des Rollenzapfens in dem Fuss dient.

   Für die Zentrierung des   Rollenzapfens durch   den Sockel wird dabei der   Erfindung gemäss die Aussenfläche des Fusses   
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 Fig. 1 eine Ausführungsfor- des Fusses samt Rolle, teilweise in   einem Achsialsehnitt.   



  Fig. 2 ist ein   Grundriss,     wobei der röhrenförmige Fuss   selbst im Querschnitt dargestellt ist. 



    Fig. 3 ist die Teildarstellung einer abgeänderten Konstruktionsform.   



  In den Fig.   !. 2 ist der Zapfen   P mit einer sehr   gebräuchlichen Form eines federnden   
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 in die Höhe gebogen, so dass sie einen den Fuss   abschliessenden   Sockel AI bildet und zugleich den Fuss zentriert. Die Sockelplatte D kann behufs weiterer Verbesserung der Fusszentrierung bezw. zwecks Erzielung einer   längeren   Führung für das Ende des den Fuss L bildenden Rohres eine nach unten gewölbte,   ringförmige   Rinne C besitzen, in welche das Fussende hineingreift. 



  Der federnde   Einsatzrahmen   F dient in bekannter Weise dazu, den Zapfen P im Innern des Fussrohrs L zu zentrieren. Der federnde Rahmen besitzt dabei hinreichende Federkraft, um sich unter federnder Beanspruchung gegen die Innenfläche des Fusses zu legen und wird mit hinreichender Reibung festgehalten, um ein Herausfallen der Rolle beim Anheben des Fusses zu verhindern. Das obere Ende des Zapfens ragt durch eine Lageröffnung in dem oberen Rahmstück des Einsatzes   hindurch,   wie aus der Zeichnung zu ersehen ist und bildet oberhalb des genannten Rahmstückes einen Kopf   PI,   durch den ein Herausfallen des Zapfens aus dem   Einsatz-   stück F verhindert wird. Die unteren Enden des federnden Rahmenstückes können einander iiberdecken und sind durchbohrt, um den Zapfen durchtreten zu lassen.

   Dabei   könnei ! die Durch-   
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 benutzt werden kann, wenn die letztere aus dünnem Messing oder sonstigem nicht hinreichend starkem Material hergestellt ist. Die Scheibe   Dl nimmt   das Gewicht des   Fusses   L unmittelbar auf. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Rolle für hohle Bett-und Möbelfüsse, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Trag- zapfen der Rolle unterhalb des zum Festhalten des Rollenkörpers in der Fusshöhlung dienenden federnden Gestells aufgesetzte Scheibe mit in die Höhle gebogenem Rand das Fussende von aussen   umfasst   und dadurch den Zapfen an seinem unteren Ende zentriert.

Claims (1)

  1. 2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf den Zapfen des Rollen- körpers aufgesetzte Scheibe eine nach unten gewölbte ringförmige Rinne besitzt, um eine längere Fiihrung für das Ende des den Fuss bildenden Rohres zu erhalten. EMI2.2
AT41814D 1908-05-26 1908-05-26 Möbelrolle. AT41814B (de)

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