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Möbelrolle.
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Fuss in die Hohe gehoben wird. Es ist Üblich, Füsse, welche von Röhren gebildet werden. mit einem dieselben verzierenden Ring oder Sockel am unteren Ende auszurüsten und diesen Sockel entweder an das Fussrohr anzunieten oder um das Rohr herunizugiessen, oder auf sonstige Weise an dem Rohr zu befestigen. Gemäss vorliegender Erfindung wird die Rolle so ausgebildet, dass der Fusssockel einen Teil des Verbindungsmchanismus zwischen Rolle und Fuss bildet, welcher zugleich zur sicheren Zentrierung des Rollenzapfens in dem Fuss dient.
Für die Zentrierung des Rollenzapfens durch den Sockel wird dabei der Erfindung gemäss die Aussenfläche des Fusses
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Fig. 1 eine Ausführungsfor- des Fusses samt Rolle, teilweise in einem Achsialsehnitt.
Fig. 2 ist ein Grundriss, wobei der röhrenförmige Fuss selbst im Querschnitt dargestellt ist.
Fig. 3 ist die Teildarstellung einer abgeänderten Konstruktionsform.
In den Fig. !. 2 ist der Zapfen P mit einer sehr gebräuchlichen Form eines federnden
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in die Höhe gebogen, so dass sie einen den Fuss abschliessenden Sockel AI bildet und zugleich den Fuss zentriert. Die Sockelplatte D kann behufs weiterer Verbesserung der Fusszentrierung bezw. zwecks Erzielung einer längeren Führung für das Ende des den Fuss L bildenden Rohres eine nach unten gewölbte, ringförmige Rinne C besitzen, in welche das Fussende hineingreift.
Der federnde Einsatzrahmen F dient in bekannter Weise dazu, den Zapfen P im Innern des Fussrohrs L zu zentrieren. Der federnde Rahmen besitzt dabei hinreichende Federkraft, um sich unter federnder Beanspruchung gegen die Innenfläche des Fusses zu legen und wird mit hinreichender Reibung festgehalten, um ein Herausfallen der Rolle beim Anheben des Fusses zu verhindern. Das obere Ende des Zapfens ragt durch eine Lageröffnung in dem oberen Rahmstück des Einsatzes hindurch, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist und bildet oberhalb des genannten Rahmstückes einen Kopf PI, durch den ein Herausfallen des Zapfens aus dem Einsatz- stück F verhindert wird. Die unteren Enden des federnden Rahmenstückes können einander iiberdecken und sind durchbohrt, um den Zapfen durchtreten zu lassen.
Dabei könnei ! die Durch-
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benutzt werden kann, wenn die letztere aus dünnem Messing oder sonstigem nicht hinreichend starkem Material hergestellt ist. Die Scheibe Dl nimmt das Gewicht des Fusses L unmittelbar auf.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Rolle für hohle Bett-und Möbelfüsse, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Trag- zapfen der Rolle unterhalb des zum Festhalten des Rollenkörpers in der Fusshöhlung dienenden federnden Gestells aufgesetzte Scheibe mit in die Höhle gebogenem Rand das Fussende von aussen umfasst und dadurch den Zapfen an seinem unteren Ende zentriert.