AT414208B - Spender für trockenes oder feuchtes gewebe oder papier - Google Patents
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Description
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AT 414 208 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender zur Ausgabe von trockenem oder befeuchtetem Papier oder Gewebe.
Toilettenpapier ist zumeist auf Kartonrollen in Form einer Toilettenpapierrolle vorrätig und kann 5 von einer entsprechenden Rollenhalterung abgezogen werden. Ein Abreißen erfolgt zumeist so, dass die Rolle mit der jeweils anderen Hand an einer weiteren Drehung um ihre Achse gehindert wird, um die entsprechende Abreißkraft auf das auf der Rolle aufgewickelte Papier ausüben zu können. Bei gefaltetem Papier können jeweils vorgeschnittene gefaltete Abschnitte aus einem entsprechenden Spender abgezogen werden. Wenn befeuchtetes Papier zum Einsatz io gelangen soll, wird derartiges befeuchtetes Papier entweder in entsprechenden weitestgehend feuchtigkeitsdicht verschlossenen Boxen vorrätig gehalten, sodass die Box jeweils geöffnet werden muss, um ein befeuchtetes Papier zu entnehmen. Es sind aber auch Konstruktionen bekannt geworden, bei welchen Sprühstöße auf ein entsprechendes Papier aufgetragen werden, oder aber das Papier zwischen Befeuchtungsrollen hindurchgeführt wird. Die Handhabung 15 derartiger Einrichtungen ist aber in der Regel relativ aufwändig, wobei zu allem Überfluss bei Verwendung von befeuchteten Rollen diese rasch austrocknen und immer wieder neu unmittelbar vor der Verwendung mit Flüssigkeit benetzt werden müssen. Der Flüssigkeitsverbrauch derartiger bekannter Einrichtungen ist damit relativ hoch und die Verfügbarkeit von befeuchtetem Toilettenpapier über längeren Zeitraum in Frage gestellt. Die Begriffe Toilettenpapier bzw. 20 Papier oder Gewebe bezeichnet generell Toilettenpapier für den Normalgebrauch, Toilettenpapier für die Reinigung von WC-Sitzbrillen, Softpapier oder Tissues bzw. Tücher für die Babypflege oder den Kosmetikbereich, Abschminktücher und/oder Wischpapier oder -tücher für Küchen-, Hausreinigung sowie zur Desinfektionsreinigung in Räumen oder Krankenhäusern. 25 Die Erfindung zielt nun darauf ab, einen Spender der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher sich durch besonders einfache Handhabung auszeichnet und gleichzeitig sicherstellt, dass Reinigungsflüssigkeit auch über einen längeren Zeitraum in ausreichender Menge zur Verfügung steht, wobei insgesamt der Flüssigkeitsverbrauch wesentlich verringert wird. Der erfindungsgemäße Spender soll sich prinzipiell in der Handhabung kaum von konventionellen 30 Einrichtungen unterscheiden und die Möglichkeit bieten, Papier oder Gewebe entweder trocken oder feucht zur Verfügung zu stellen. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht der erfindungsgemäße Spender im wesentlichen darin, dass der Spender zwei relativ zueinander bewegbare klappenförmige Teile aufweist, zwischen welchen das Papier oder Gewebe geführt ist und dass wenigstens ein klappenförmiger Teil an der dem anderen klappenförmigen Teil zugewandten 35 Fläche eine flüssigkeitsdurchlässige Fläche und einen an diese Fläche anschließenden Flüssigkeitstank aufweist. Dadurch, dass zwei zueinander bewegbare klappenförmige Teile vorgesehen sind, zwischen welchen das Papier oder Gewebe entweder von einer Rolle oder aus einem Vorratsbehälter für gefaltete Papier- oder Gewebeblätter abgezogen werden kann, könnte die Möglichkeit geschaffen werden, durch relative Bewegung der beiden klappenförmigen 40 Teile zueinander eine Klemmwirkung auszuüben, welche das Abreißen von Papier oder Gewebe oder das Schneiden von Papier oder Gewebe ermöglicht. Dadurch, dass nun wenigstens einer der klappenförmigen Teile eine flüssigkeitsdurchlässige Fläche aufweist, an welcher ein Flüssigkeitstank angeschlossen ist, wird die Möglichkeit geschaffen, durch bloßes Zusammendrücken der beiden Klappen bei zwischen den Klappen eingeschlossenem Papier oder Tuch, 45 insbesondere Toilettenpapier, eine entsprechend definierte Menge aus der flüssigkeitsdurchlässigen Fläche abzusaugen und in das Papier oder Tuch zu bringen. Die flüssigkeitsdurchlässige Fläche bildet hierbei eine Membrane aus und kann beispielsweise von einem feinen Gewebe oder einer perforierten Kunststofffolie gebildet sein, über welche aus dem angeschlossenen Tank, welcher sich oberhalb der Membrane befindet, Tankflüssigkeit abgezogen werden kann, so wobei ein Nachtropfen der Flüssigkeit durch entsprechende Feinporigkeit der Membrane verhindert werden kann. Die Ausbildung kann so dimensioniert werden, dass die Membrane jeweils nur die Flüssigkeitsmenge freigibt, welche zur Benetzung des darunterliegenden Papiers oder Tuchs erforderlich ist, wobei ein Nachtropfen der Flüssigkeit durch entsprechende Wahl der Porosität vermieden werden kann. Gleichzeitig wird dadurch auch der Verbrauch der Flüs-55 sigkeit wesentlich reduziert und es wird auf zusätzliche Bauteile wie Dosierpumpen und Dosier- 3
AT 414 208 B einheiten verzichtet, welche neben hohen Kosten auch keine vollständige Hygiene gewährleisten. Der Befeuchtungstank selbst kann als Nachfülltank mit der jeweils günstigsten Folie bzw. flüssigkeitsdurchlässigen Fläche als auswechselbarer Bauteil vorrätig gehalten werden, wobei eine derartige Nachfüllpackung entsprechend feuchtigkeitsdicht verpackt werden kann, sodass ein Verdunsten der Flüssigkeit vermieden wird.
Prinzipiell ist die Ausbildung somit mit Vorteil so getroffen, dass die flüssigkeitsdurchlässige Fläche von einer porösen Folie bzw. Befeuchtungsmembrane gebildet ist, wobei vorzugsweise die poröse Fläche bzw. Befeuchtungsmembrane mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist. In besonders einfacher Weise kann die Reinigungsflüssigkeit in dem jeweiligen mit einer flüssigkeitsdurchlässigen Fläche verschlossenen Tank unter geringem Unterdrück eingebracht werden, sodass auch dann, wenn, wie erfindungsgemäß vorgesehen, die flüssigkeitsdurchlässige Fläche unterhalb des Tanks zu liegen kommt, aufgrund der Schwerkraft allein ein überflüssiges Austreten von Reinigungsflüssigkeit verhindert werden kann. Erst durch das Anpressen von darunterliegendem Papier oder Tuch wird die entsprechende Feuchtigkeit auf das Papier oder Tuch aufgebracht bzw. in das Papier hineingesaugt, wobei die Ausbildung mit Vorteil so getroffen ist, dass die Poren der Befeuchtungsmembrane einen geringeren Kapillareffekt aufweisen als das zu verwendende Toilettenpapier.
Dadurch, dass im Rahmen der Erfindung der Feuchtigkeitstank zur Gänze mit der der Berührung und insbesondere dem Kontakt mit dem Papier oder Tuch ausgesetzten Membrane jeweils getauscht wird, wird eine vollständige Hygiene garantiert, da das komplette Befeuchtungsteil, der Tank und die Berührungsmembrane nach jeder Entleerung komplett getauscht werden. Um diese Austauschbarkeit in einfacher Weise zu gewährleisten ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, dass die poröse Fläche bzw. Befeuchtungsmembrane in dem in Höhenrichtung oberen klappenartigen Teil festgelegt ist und durch Druck auf den oberen klappenartigen Teil gegen ein am anderen bzw. unteren klappenartigen Teil abgestütztes Papier oder Tuch pressbar ist, wobei die Festlegung der porösen Fläche bzw. der Befeuchtungsmembrane gemeinsam mit dem zugehörigen Tank durch einfaches Verrasten in einer entsprechenden Ausnehmung erfolgen kann.
Wie bereits eingangs erwähnt, kann Toilettenpapier als Toilettenpapierrolle vorliegen, wobei in diesem Fall die Ausbildung mit Vorteil so getroffen ist, dass der untere klappenartige Teil, welcher eine Auflagefläche für das Toilettenpapier aufweist, relativ zu einem Aufnahmedorn für auf Rollen vorliegendes Toilettenpapier zur Freigabe des Domes und zum Wechseln der Rollen schwenkbar ist.
Durch Austausch des Flüssigkeitstanks mit der zugehörigen Membrane, welche als Befeuchtungseinheit zu bezeichnen ist, können wahlweise und geschmacksabhängig unterschiedliche Flüssigkeiten wie beispielsweise grüner Tee, Kamillentee, Pflegeöle oder andere parfümierte Flüssigkeiten eingesetzt werden, wobei der Kunststofftank selbst bei entsprechender Ausbildung als durchsichtiger Tank den Füllstand, die Art der Flüssigkeit und deren Farbe erkennen lässt. Für den Transport kann eine Membranversiegelung vorgesehen sein, welche jeweils vor dem Einsetzen der aus der flüssigkeitsdurchlässigen Fläche und dem zugehörigen Tank gebildeten Befeuchtungseinheit abgezogen werden kann.
Der obere klappenförmige Teil kann selbst wiederum gleichfalls zweiteilig und doppelklappenförmig ausgebildet sein, um auf diese Weise eine einfache Festlegung der Befeuchtungseinheit zu erzielen. Prinzipiell sind aber jedenfalls wenigstens zwei relativ zueinander bewegbare klappenförmige Teile Voraussetzung für die Möglichkeit, das Papier oder Tuch wahlweise unbe-feuchtet oder durch Anpressen des zweiten klappenförmigen Teiles befeuchtet von dem Spender abzuziehen. Wenn trockenes Toilettenpapier oder Tuch gewünscht wird, genügt es, dieses aus dem Spender abzuziehen und wie bei einem herkömmlichen Spender durch entsprechenden Druck auf das Papier und Zug am Vorderende abzureißen. Im Falle von befeuchtetem Toilettenpapier oder Tuch kann der obere der beiden zueinander bewegbaren klappenförmigen
Claims (5)
- 4 AT 414 208 B Teile gegen den unteren Teil gedrückt werden, wobei durch Pressen auf die Befeuchtungseinheit das Papier befeuchtet wird. In der Folge kann das befeuchtete Papier abgezogen werden und abgerissen werden. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigen Fig.1 eine schematische perspektivische Ausbildung des erfindungsgemäßen Spenders für Toiletten Papierrollen und Fig.2 einen Querschnitt durch die Befeuchtungseinheit, wobei Fig.3 ein vergrößertes Detail der Fig.2 darstellt. In Fig.1 ist ein Grundgehäuse 1 ersichtlich, in welchem ein Aufnahmedorn 2 für die Aufnahme von Toilettenpapierrollen lösbar festgelegt ist. Zur Abnahme des Aufnahmedorns genügt es, einen ersten klappenförmigen Teil 3 in Richtung des Doppelpfeiles 4 zu verschwenken, wobei der Aufnahmedorn 2 aus entsprechenden Nuten herausgehoben werden kann und mit einer vollen Toilettenpapierrolle wiederum eingesetzt werden kann. Neben dem ersten klappenförmigen Teil 3 ist ein weiterer klappenförmiger Teil 5 vorgesehen, welcher relativ zum klappenförmigen Teil 3 verschwenkbar ist. Der klappenförmige Teil 5 trägt die Befeuchtungseinheit 6, welche über ein Verriegelungsglied 7 an der Klappe 5 festgelegt wird. Die Befeuchtungseinheit 6 kann hierbei unmittelbar durch das Verriegelungsglied 7 verriegelt werden. Bei der Ausbildung nach Fig.1 ist hier allerdings ein weiterer, dritter klappenförmiger Teil 8 vorgesehen, welcher mit dem Verriegelungsglied 7 zusammenwirkt und die Befeuchtungseinheit in der gewünschten Position festlegt. Die Befeuchtungseinheit ist in Fig.2 und 3 im Querschnitt deutlicher dargestellt. Sie besteht aus einem Tank 9 und einer flüssigkeitsdurchlässigen Membrane 10. Die Reinigungsflüssigkeit 11 wird in den Tank 9 unter definiertem Unterdrück eingebracht, welcher nach dem Aufbringen der Membrane 10 und einer entsprechenden Transportfolie 12, über welche der Tank und die flüssigkeitsdurchlässige Fläche versiegelt werden können, flüssigkeitsdicht verschlossen werden kann. Diese flüssigkeitsdichte Versiegelung dient dem Transport, wobei, wie in Fig.3 vergrößert dargestellt, die Transportfolie bzw. Versiegelungsfolie 12 in einfacherWeise von der Membrane 10 vor dem Einbringen in den klappenförmigen Teil 5 abgezogen werden kann. Die Funktion wurde eingangs bereits beschrieben. Für die Entnahme von befeuchtetem Toilettenpapier genügt es, die klappenförmigen Teile 3 und 5 gegeneinander zu bewegen, solange sich zwischen diesen beiden klappenförmigen Teilen ein entsprechendes Toilettenpapier befindet. Das befeuchtete Toilettenpapier kann in der Folge abgerissen und entnommen werden. Patentansprüche: 1. Spender zur Ausgabe von trockenem oder befeuchtetem Papier oder Tuch, insbesondere Toilettenpapier, dadurch gekennzeichnet, dass der Spender zwei relativ zueinander bewegbare klappenförmige Teile (3, 5) aufweist, zwischen welchen das Toilettenpapier geführt ist und dass wenigstens ein klappenförmiger Teil (5) an der dem anderen klappenförmigen Teil (3) zugewandten Fläche eine von einer porösen Folie bzw. Befeuchtungsmembrane (10) gebildete flüssigkeitsdurchlässige Fläche und einen an diese Fläche anschließenden Flüssigkeitstank (9) aufweist.
- 2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Fläche bzw. Befeuchtungsmembrane (10) mit einem Flüssigkeitsbehälter (9) verbunden ist.
- 3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Fläche bzw. Befeuchtungsmembrane (10) in dem in Höhenrichtung oberen klappenartigen Teil (5) festgelegt ist und durch Druck auf den oberen klappenartigen Teil (5) gegen ein am anderen bzw. unteren klappenartigen Teil (3) abgestütztes Papier oder Tuch pressbar ist. 5 AT 414 208 B
- 4. Spender nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Poren der Befeuchtungsmembrane (10) einen geringeren Kapillareffekt aufweisen als das zu verwendende Toilettenpapier.
- 5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere klappenartige Teil (3), welcher eine Auflagefläche für Toilettenpapier aufweist, relativ zu einem Aufnahmedorn (2) für auf Rollen vorliegendes Toilettenpapier zur Freigabe des Dor-nes (2) und zum Wechseln der Rollen schwenkbar ist. 10 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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AT13082004A AT414208B (de) | 2004-06-23 | 2004-07-29 | Spender für trockenes oder feuchtes gewebe oder papier |
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ATA13082004A ATA13082004A (de) | 2006-01-15 |
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AT13082004A AT414208B (de) | 2004-06-23 | 2004-07-29 | Spender für trockenes oder feuchtes gewebe oder papier |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29809967U1 (de) * | 1998-06-04 | 1998-10-29 | Krüger, Andre, 51377 Leverkusen | Papierbefeuchtungsvorrichtung |
DE29906405U1 (de) * | 1999-03-10 | 1999-12-02 | Schlattl, Susanne, 94161 Ruderting | WC-Papier-Abroller |
-
2004
- 2004-07-29 AT AT13082004A patent/AT414208B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29809967U1 (de) * | 1998-06-04 | 1998-10-29 | Krüger, Andre, 51377 Leverkusen | Papierbefeuchtungsvorrichtung |
DE29906405U1 (de) * | 1999-03-10 | 1999-12-02 | Schlattl, Susanne, 94161 Ruderting | WC-Papier-Abroller |
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ATA13082004A (de) | 2006-01-15 |
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