AT413041B - Lärmschutzwand - Google Patents

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AT413041B
AT413041B AT5242003A AT5242003A AT413041B AT 413041 B AT413041 B AT 413041B AT 5242003 A AT5242003 A AT 5242003A AT 5242003 A AT5242003 A AT 5242003A AT 413041 B AT413041 B AT 413041B
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Rainer Dipl Ing Dr Schoeftner
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Wolfgang Dipl Ing Dr Wimmer
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Mitteramskogler Hubert
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description


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  Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand mit einer der Lärmquelle zugewandten Schallaufnahmewand mit Öffnungen und einer in Abstand dazu und im Wesentlichen parallel dazu angeordneten Rückwand, wobei zwischen der Schallaufnahmewand und der Rückwand eine Schalldämmung angeordnet ist, wobei die Schallaufnahmewand und die Rückwand über zumindest einen Bodenteil und zumindest einen Deckteil miteinander verbunden sind. 



  Um insbesondere Wohngebiete vor Lärm zu schützen, der entlang von Autostrassen oder Schienenstrecken durch die darauf fahrenden Fahrzeuge verursacht wird, sind verschiedene Arten von Lärmschutzwänden entwickelt worden. Die Lärmschutzwände werden zu diesem Zweck in einem möglichst geringen Abstand zur Autostrasse bzw. entlang des Schienenverlaufs angeordnet und nehmen den von den Fahrzeugen herrührenden Schall auf und wandeln diesen zu einem grossen Teil in Wärme um. Dadurch wird nur ein geringer Teil des entstehenden Schalls an die Umgebung, insbesondere an Wohngebiete weitergeleitet. 



  Je nach verwendetem Material für die Lärmschutzwände und die darin befindliche Schalldämmung sind die Absorptionsrate aber auch die Lebensdauer der Lärmschutzwand und die Herstellungskosten sehr unterschiedlich. Als Hauptgruppen für verwendete Materialien für Lärmschutzwände können Beton, Metall sowie Kombinationen verschiedener Materialien angeführt werden. 



  Lärmschutzwände, welche hauptsächlich aus Beton aufgebaut sind, werden beispielsweise in der AT 402 831 B, der AT 409 000 B oder der AT 409 001 B und der DE 195 14 458 A1 beschrieben. Derartige Lärmschutzwände weisen zwar eine besonders hohe Lebensdauer und auch eine hohe Stabilität auf, sind jedoch relativ teuer in der Herstellung und Montage. Darüber hinaus stören derartige Lärmschutzwände meist das Landschaftsbild erheblich. Schliesslich ist eine Demontage von Lärmschutzwänden aus Beton und die Entsorgung der Bestandteile ebenfalls mit hohem Aufwand verbunden. 



  Lärmschutzwände aus Metall sind beispielsweise aus der AT 370 157 und der DE 201 13 388 U1 bekannt. Dabei kommt hauptsächlich Aluminium aufgrund des niedrigen Gewichts, der leichten Bearbeitbarkeit und der relativ hohen Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen am meisten zum Einsatz. Der Nachteil derartiger Lärmschutzwände besteht hauptsächlich in einem relativ hohen Preis, aber auch in einer erheblichen Störung des Landschaftsbildes. 



  Zur Verbesserung des Erscheinungsbildes werden daher Lärmschutzwände auch häufig bepflanzt. Beispielsweise werden in der DE 100 47 894 A1 und der DE 37 24 854 A1 begrünbare Konstruktionen von Lärmschutzwänden beschrieben. Das Problem bei derartigen Lärmschutzwänden ist jedoch der relativ hohe Wartungsaufwand, da die Pflanzen in der Regel auch künstlich bewässert und von Zeit zu Zeit geschnitten werden müssen. 



  Das optische Erscheinungsbild von Lärmschutzwänden wird auch durch Konstruktionen aus Glas oder transparentem Kunststoff wesentlich verbessert. Allerdings weisen derartige Lärmschutzwände sehr schlechte Schallabsorptionswerte auf. Darüber hinaus sind die notwendige Reinigung und die relativ leichte Zerstörbarkeit nachteilig bei solchen Konstruktionen. 



  Sowohl hinsichtlich der optischen Eigenschaften als auch hinsichtlich der erreichbaren Absorptionswerte eignen sich Lärmschutzwände aus Holz besonders. Beispielsweise beschreibt die DE 195 17 583 A1 eine Lärmschutzwand, bei der zwischen Holzwänden Strohballen als Schalldämmung geschichtet werden. Derartige Lärmschutzwände aus Naturstoffen sind besonders preiswert und rasch und einfach montierbar. Darüber hinaus bedarf die Herstellung derartiger Lärmschutzwände eines geringen Energieaufwands. Nachteilig bei Lärmschutzwänden aus Holz ist jedoch die im Vergleich zu den oben genannten Lärmschutzwänden wesentlich geringere Lebensdauer. Zur Verlängerung der Lebensdauer müssen Holzlärmschutzwände regelmässig mit Chemikalien versehen werden, welche den Verrottungsprozess verlängern.

   Zusätz- 

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 lich oder alternativ dazu kann das verwendete Holz vor der Verarbeitung mit Holzschutzmittel imprägniert werden. Abgesehen von den dadurch erhöhten Kosten belasten die meisten Holzschutzmittel auch die Umwelt beträchtlich. Der mit Chemikalien behandelte ökologische Rohstoff Holz ist wie Sondermüll zu entsorgen. 



  Die DE 44 16 201 A1 beschreibt eine Lärmschutzwand, bei der zwischen zwei aus Holz bestehenden Wänden die Schalldämmung angeordnet ist. Zur Erhöhung der Verrottungsbeständigkeit und Dauerhaftigkeit ist das Holz mit Holzschutzmittel imprägniert. 



  Die DE 31 31 104 A1 beschreibt eine Lärmschutzwand, bei der zwischen zwei Holzwänden ein schalldämmendes Material, beispielsweise aus Mineralfasern, angeordnet ist. Als Werkstoff für die Holzwände wird bevorzugt tropisches Hartholz erwähnt, da dieses eine hohe Lebensdauer gewährleistet und keinerlei Pflege und Wartungsarbeiten erfordert. Wegen der hohen Kosten von Tropenholz aber auch der Importbeschränkungen scheidet die Verwendung derartiger Materialien in der Regel jedoch aus. 



  Die EP 0 048 053 A2 zeigt eine Lärmschutzwand aus Holz mit einer zwischen der Schallaufnahmewand und Rückwand angeordneten Schalldämmung, deren Material nicht näher spezifiziert ist. 



  Die DE 34 36 402 A1 offenbart eine Schallschutzwand mit einer aus Mineralfasern aufgebauten zweischichtigen Schalldämmung. Die Rückwand ist aus Asbestzement gebildet. Nachteilig dabei ist, dass es sich bei den Materialien um umweltbelastende Materialien handelt. 



  Eine Lärmschutzwand der gegenständlichen Art wird auch in der EP 0 980 933 B1 beschrieben. 



  Dabei sind sowohl die Schallaufnahmewand als auch die Rückwand aus Holz hergestellt und die Schalldämmung beispielsweise aus Stroh hergestellt, so dass eine umweltfreundliche kostengünstige Konstruktion resultiert, welche auch nach der Demontage in einer Heizanlage entsorgt werden kann, ohne dass eine Umweltbelastung stattfindet. Derartige ökologische Lärmschutzwände weisen jedoch eine besonders niedrige Lebensdauer auf. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Lärmschutzwand aus Naturstoffen zu schaffen, welche im Gegensatz zu bekannten Lärmschutzwänden eine möglichst hohe Lebensdauer aufweist, ohne dass diese durch Behandlung mit umweltbelastenden Chemikalien erzielt wird. Darüber hinaus soll die Lärmschutzwand möglichst gute Schallabsorption aufweisen und möglichst kostengünstig herstellbar sein. Die Montage und Demontage soll mit einem möglichst geringen Arbeitsaufwand möglich sein. 



  Gelöst wird die erfindungsgemässe Aufgabe dadurch, dass zumindest die der Witterung ausgesetzten Teile der Schallaufnahmewand und der Rückwand der Lärmschutzwand aus wärmebehandeltem Holz bestehen, dass der zumindest eine Bodenteil und der zumindest eine Deckteil aus Holz besteht, und dass weiters die Schalldämmung aus zumindest einer Matte aus pflanzlichem Material gebildet ist. Durch die Kombination der Verwendung von Holz und pflanzlichem Material werden die ökologischen Anforderungen an die Lärmschutzwand erfüllt. Durch die Verwendung von wärmebehandeltem Holz zumindest für die der Witterung ausgesetzten Teile der Lärmschutzwand kann die Lebensdauer der Lärmschutzwand wesentlich erhöht werden.

   Durch die Wärmebehandlung von Holz kann die Verrottungsbeständigkeit und Dauerhaftigkeit wesentlich verbessert werden, so dass ein Einsatz im Aussenbereich auch über lange Zeiträume möglich ist. Darüber hinaus wird durch die Verbindung der Schallaufnahmewand und der Rückwand mit zumindest einem Bodenteil und einem Deckteil eine stabile Konstruktion geschaffen, welche auch den Belastungen durch Wind standhält. Andererseits ist die Konstruktion dieser Lärmschutzwand durch ein relativ niedriges Eigengewicht gekennzeichnet. 



  Wenn der Bodenteil und der Deckteil über Rastverbindungen mit der Schallaufnahmewand und der Rückwand verbunden sind, kann einerseits ein einfacher Zusammenbau und andererseits 

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 eine einfache und rasche Demontage der Lärmschutzwand erfolgen. Darüber hinaus sind keine Zusatzelemente, wie z.B. Klemmen, Schrauben oder dergl., aus anderen Materialien erforderlich. Allenfalls kann die Rastverbindung durch Steckbolzen, welche vorzugsweise ebenfalls aus Holz bestehen, gesichert werden. 



  Um die aus zumindest einer Matte aus pflanzlichem Material gebildete Schalldämmung in geeigneter Weise zwischen der Schallaufnahmewand und der Rückwand anordnen zu können, sind im Deckteil und im Bodenteil vorzugsweise Aufnahmen für die Schalldämmung angeordnet. Diese Aufnahmen können durch entsprechend konstruierte Nuten, in welche die Matten eingeschoben werden, gebildet sein. 



  Besonders gute Eigenschaften hinsichtlich Schallabsorption aber auch Lebensdauer werden dadurch erreicht, dass die Schalldämmung aus zumindest einer Matte aus vorzugsweise im Wesentlichen parallel angeordneten und miteinander vernadelten Schilfhalmen gebildet ist. 



  Um insbesondere einen Brandschutz aber auch eine höhere Verrottungsbeständigkeit und Dauerhaftigkeit zu erzielen, ist die Schalldämmung mit einem Schutzmittel auf ökologischer Basis, insbesondere mit Wasserglas, versehen. Dabei können die die Schalldämmung bildenden Matten in das Schutzmittel eingetaucht oder mit diesem besprüht werden. 



  Alternativ oder zusätzlich zur aus Schilfhalmen gebildeten Schalldämmung kann die Schalldämmung auch aus zumindest einer Matte aus gepresstem pflanzlichem Material unter Verwendung von auf natürlichen Rohstoffen basierenden Bindemitteln, wie z. B. Harzen etc. gebildet sein. Die verwendeten Bindemittel sollen ökologisch unbedenklich und natürlich abbaubar sein. Dabei können verschiedene zerkleinerte oder geschredderte Pflanzen, wie z.B. Schilf, Hanf oder Stroh, verwendet werden. 



  Um ein Auseinanderfallen der Matte der Schalldämmung zu vermeiden, kann diese mit einer Schicht aus umweltverträglichem Material, insbesondere einem Hanfgewebe oder Hanfvlies, umgeben sein, welches eine Schalleindringung ermöglicht. 



  Die Eigenschaften der Schallabsorption werden dadurch verbessert, dass die Rückwand und allenfalls auch die Schallaufnahmewand von der Schalldämmung beabstandet sind, wobei der mittlere Abstand der Rückwand von der Schalldämmung und allenfalls der mittlere Abstand der Schallaufnahmewand von der Schalldämmung zwischen 1 cm und 10 cm beträgt. Optimale Absorptionswerte werden dann erreicht, wenn der Abstand der Schalldämmung von der Rückwand ein Viertel der Wellenlänge des zu absorbierenden Schalls beträgt, da dadurch eine Auslöschung der reflektierten Schallwelle stattfindet. 



  Die Öffnungen in der Schallaufnahmewand werden vorzugsweise durch Schlitze zwischen voneinander beabstandet angeordneten Lamellen aus wärmebehandeltem Holz gebildet. Diese an sich bekannte Anordnung ist einerseits relativ leicht herstellbar und bietet andererseits dem Schall eine effiziente Möglichkeit in die Lärmschutzwand einzudringen. Optimale Werte werden erzielt, wenn die Öffnungen in der Schallaufnahmewand etwa 30% der Fläche der Schallaufnahmewand einnehmen. 



  Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Lamellen der Schallaufnahmewand im Wesentlichen horizontal angeordnet. 



  Ein optimales Eindringen des zu absorbierenden Schalls wird auch dadurch erzielt, dass die Lamellen in an sich bekannter Weise jalousieartig schräg zur senkrechten Richtung angeordnet sind. Darüber hinaus kann auf derartig schräg angeordneten Lamellen das Regenwasser besser abrinnen. 



  Zur Bildung jalousieartiger Lamellen werden diese vorzugsweise auf sägezahnförmig ausgebil- 

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 deten Lamellenträgern angeordnet und mit diesen verbunden, beispielsweise verklebt oder verschraubt. Dabei werden zur Verklebung möglichst umweltverträgliche Klebeverbindungen eingesetzt. Im Falle von Verschraubungen oder Klemmverbindungen werden Materialien verwendet, welche möglichst beständig und dauerhaft sind. 



  Wenn die Lamellen zwischen sägezahnförmig ausgebildeten Lamellenträgern angeordnet sind, kann auf weitere Verbindungsmittel wie Kleber oder Schrauben verzichtet werden. Dafür ist der aussen liegende Lamellenträger unbedingt aus wärmebehandeltem Holz auszuführen, da dieser der Witterung ausgesetzt ist. 



  Ebenso können die Lamellen in mit Schlitzen oder Öffnungen versehenen Lamellenträgem angeordnet sein. 



  Wenn der Bodenteil zumindest eine vorzugsweise an der Seite der Lärmquelle angeordnete Abschrägung aufweist, kann allfälliges in die Lärmschutzwand eindringendes Regenwasser abrinnen. Dadurch wird auch ein Verrotten von Teilen der Lärmschutzwand verhindert bzw. zumindest reduziert. 



  Um eine Schallübertragung zwischen Lärmschutzwandelementen oder zwischen der Lärmschutzwand und einem Fundament zu unterbinden, sind gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung die Bestandteile der Lärmschutzwand gegenüber einem unter dieser angeordneten Fundament und bzw. oder gegenüber Bestandteilen der benachbarten Lärmschutzwand und bzw. oder gegenüber Stützkonstruktionen über Dichtungselemente aus pflanzlichem Material, insbesondere über Hanfschnüre, abgedichtet. Durch solche Dichtungselemente wird eine Schallübertragung über starre Verbindungen zwischen der Lärmschutzwand und dem darunter angeordneten Fundament oder zwischen benachbarten Lärmschutzwänden wirkungsvoll unterbunden. 



  Dabei werden die aus pflanzlichem Material bestehenden Dichtungselemente vorzugsweise mit einem Schutzmittel gegen Brennbarkeit und gegen Verrottung auf ökologischer Basis, insbesondere mit Wasserglas, versehen. 



  Wenn die Lärmschutzwand durch mehrere übereinander stapelbare Module gebildet ist, wird einerseits die Herstellung und andererseits die Montage wesentlich erleichtert, da die Elemente, mit welchen hantiert wird, wesentlich kleiner sind. Beispielsweise kann eine Lärmschutzwand mit einer Höhe von 3 m aus drei übereinander stapelbaren Modulen mit einer Höhe von jeweils 1 m zusammengebaut werden. 



  Um eine optimale Stapelbarkeit zu erzielen, ist die Schallaufnahmewand und bzw. oder die Rückwand der Module leicht nach oben zusammenlaufend angeordnet. Durch geringe Überstände der Schallaufnahmewand und der Rückwand über dem Deckteil und dem Bodenteil der Module der Lärmschutzwand wird erreicht, dass die Module nach dem Stapeln nicht verrutschen oder sogar herabfallen können. 



  Ein zusätzlicher Schutz der Lärmschutzwand vor Verrottung wird durch einen am Deckteil bzw. am Deckteil des obersten Moduls der Lärmschutzwand angeordneten Dachteil erzielt, wobei der Dachteil aus wärmebehandeltem Holz besteht, allenfalls mit einer Deckschicht, beispielsweise aus Metall. 



  Zusätzlich können am Dachteil Elemente zur Schalllöschung und bzw. oder zur Verminderung der Schallbeugung angeordnet sein, die verhindern, dass der Schall an der Oberkante gebrochen wird und somit zu den zu schützenden Objekten, beispielsweise Wohnhäusern gelangt. 



  Andererseits kann durch derartige Elemente zur Schalllöschung und bzw. oder zur Verminderung der Schallbeugung die Höhe der Lärmschutzwand geringer gehalten werden. 

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  Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen, welche Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, näher erläutert. 



  Darin zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer aus Modulen zusammenge-   setzten Lärmschutzwand ; 2 eine Ansicht auf die Schallaufnahmewand einer Lärmschutz-   wand ; Fig. 3 ein Schnittbild durch die Lärmschutzwand gemäss Fig. 2 entlang der Schnittlinie   111-111;   Fig. 4 ein Schnittbild durch einen Teil der Lärmschutzwand gemäss fig. 3 entlang der Schnittlinie IV-IV; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht auf die Lärmschutzwand gemäss den Figuren 3 bis 4 in Richtung auf die Schallaufnahmewand gesehen ; Fig. 6 eine Ansicht auf die Rückwand der Lärmschutzwand gemäss Fig. 5; Fig. 7 eine alternative Ausführungsform der Lärmschutzwand in geschnittener Darstellung; und Fig. 8 eine perspektivische Ansicht auf die alternative Ausführungsform der Lärmschutzwand gemäss Fig. 7 in Richtung Schallaufnahmewand gesehen. 



  Fig. 1 zeigt eine perspektivische Prinzipansicht der Lärmschutzwand, wobei diese aus mehreren übereinander stapelbaren Modulen 1 gebildet ist. Jedes Modul 1 besteht aus einer Schallaufnahmewand 2 und einer Rückwand 3, welche über zumindest einen Bodenteil 4 und zumindest einen Deckteil 5 miteinander verbunden sind. Zwischen der Schallaufnahmewand 2 und der Rückwand 3 wird ein Hohlraum gebildet, in dem die Schalldämmung 6 angeordnet wird. Die Schalldämmung 6 besteht erfindungsgemäss aus einer Matte aus pflanzlichem Material, beispielsweise aus im Wesentlichen parallel angeordneten und miteinander vernadelten Schilfhalmen oder aus Hanf. Ebenso ist es möglich, dass die Schalldämmung 6 aus einer Matte aus gepresstem pflanzlichem Material unter Verwendung von auf natürlichen Rohstoffen basierenden Bindemitteln, wie z. B. Harzen etc., gebildet ist.

   Zum Schutz der Schalldämmung 6 vor Brand aber auch vor Verrottung kann diese mit einem Schutzmittel auf ökologischer Basis, insbesondere mit Wasserglas, versehen sein. Die Schalldämmung 6 ist von der Schallaufnahmewand 2 und von der Rückwand 3 beabstandet angeordnet. Dies bewirkt einerseits eine bessere Schallabsorption, andererseits auch eine bessere Belüftung der Lärmschutzwand. Die Schallaufnahmewand 2 besitzt Öffnungen 7, beispielsweise Schlitze, zwischen einzelnen Lamellen 8, zwischen die der Schall der Lärmquelle in die Lärmschutzwand eindringen kann, wo der Schall in der Schalldämmung 6 in Wärme umgewandelt wird. Zur leichteren aber auch besseren Verbindung zwischen der Schallaufnahmewand 2 und der Rückwand 3 können der Bodenteil 4 und der Deckteil 5 über Rastverbindungen 9, 10 mit der Schallaufnahmewand 2 und der Rückwand 3 verbunden werden.

   Die der Witterung ausgesetzten Teile der Schallaufnahmewand 2 und der Rückwand 3 sind erfindungsgemäss aus wärmebehandeltem Holz gebildet. Dadurch wird eine hohe Lebensdauer der aus pflanzlichen Materialien hergestellten Lärmschutzwand erzielt. Da ein Abholzen von Tropenholz immer höheren Auflagen unterliegt bzw. verboten ist, werden heimische Laubhölzer, wie Buche, Kiefer, Pappe, Esche oder Erle und Nadelhölzer, wie Fichte oder Tanne, bevorzugt. Durch die Wärmebehandlung wird das Holz besonders witterungs- und verrottungsbeständig, ohne dass dabei umweltschädliche oder toxische Materialien zum Einsatz kommen. Um die Schalldämmung 6 einfach in der Lärmschutzwand anordnen zu können, sind im Deckteil 5 und im Bodenteil 4 Aufnahmen 11, beispielsweise in Nutform, angeordnet.

   Gute Schallabsorptionswerte werden auch dadurch erreicht, dass die Schalldämmung 6 von der Rückwand 3 in einem Abstand d und allenfalls auch in einem Abstand d von der Schallaufnahmewand 2 angeordnet ist, der vorzugsweise ein Viertel der Wellenlänge des absorbierenden Schalls beträgt. Der Abstand d kann im Bereich zwischen 1 cm und 10 cm liegen. Die Gesamtdicke der Lärmschutzwand beträgt beispielsweise 12 cm. Das unterste Modul 1 der Lärmschutzwand kann gegenüber einem darunter angeordneten Fundament (nicht dargestellt) über Dichtungselemente 12 aus pflanzlichem Material, insbesondere über Hanfschnüre, abgedichtet sein. Dadurch wird verhindert, dass der Schall zwischen Fundament und Bodenteil 4 durch die Lärmschutzwand dringt. Diese Dichtungselemente 12 können ebenfalls mit einem Schutzmittel auf ökologischer Basis, insbesondere mit Wasserglas, versehen sein.

   Wenn die Schallaufnahmewand 2 und bzw. oder die Rückwand 3 der Module 1 der Lärmschutzwand nach oben zusammenlaufend angeordnet sind, kann eine einfache Stapelbarkeit erzielt werden. Wenn die Schallaufnahmewand 2 und bzw. oder die Rück- 

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 wand 3 über den Bodenteil 4 einerseits und den Deckteil 5 andererseits hinausragen, wird ein Verrutschen der übereinander gestapelten Module 1 wirkungsvoll verhindert. 



  Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf die Seite der Schallaufnahmewand 2 einer erfindungsgemässen Lärmschutzwand. Die Schallaufnahmewand 2 besteht aus im Wesentlichen horizontal angeordneten Lamellen 8 aus wärmebehandeltem Holz, zwischen denen schlitzförmige Öffnungen 7 zum Eindringen des Schalls der Lärmquelle entstehen. Die einzelnen Elemente der Lärmschutzwand werden zwischen Stützkonstruktionen 13, beispielsweise zwischen H-förmigen Stahlträgern eingespannt. Unterhalb der Lärmschutzwand wird meist ein Fundament 14 aus Beton oder dergl. errichtet. 



  Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht durch die Lärmschutzwand gemäss Fig. 2 entlang der Schnittlinie   111-111.   Dabei ist zu erkennen, dass die Lärmschutzwand aus drei übereinander stapelbaren Modulen 1 besteht. Jedes Modul besteht aus der Schallaufnahmewand 2 und der Rückwand 3, welche über den Bodenteil 4 und den Deckteil 5 miteinander verbunden sind. Zwischen der Schallaufnahmewand 2 und der Rückwand 3 ist die Schalldämmung 6 angeordnet. Die Lamellen 8 der Schallaufnahmewand 2 werden auf sägezahnförmig ausgebildeten Lamellenträgern 15 angeordnet und mit diesen verbunden, beispielsweise verklebt oder verschraubt. Dadurch wird eine jalousieartige Konstruktion der Schallaufnahmewand 2 erzielt. Zwischen den Lamellen 8 dringt der zu absorbierende Schall in die Lärmschutzwand ein.

   Die Lamellen 8 und die Lamellenträger 15 sowie die Rückwand 3 sind aus wärmebehandeltem Holz hergestellt. 



  Der Bodenteil 4 kann vorzugsweise an der Seite der Lärmquelle eine Abschrägung 19 aufweisen, über die allfälliges in die Lärmschutzwand eindringendes Regenwasser abrinnen kann. 



  Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht durch die Lärmschutzwand gemäss Fig. 3 entlang der Schnittlinie IV-IV im Bereich einer als H-Träger ausgebildeten Stützkonstruktion 13. Dementsprechend werden die Elemente der Lärmschutzwand in die Öffnungen der Stützkonstruktion 13 eingeschoben. Im rechten Teil des Bildes ist eine Schalldämmung 6 skizziert. Um eine Entkoppelung der Lärmschutzwand von der Stützkonstruktion 13 zu erzielen, können Dichtungselemente 12, vorzugsweise aus pflanzlichem Material, insbesondere Hanfschnüre, angeordnet sein. Dadurch wird eine Übertragung des Schalls von der Lärmschutzwand über die Stützkonstruktionen 13 verhindert. 



  Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht auf die Ausführungsform der Lärmschutzwand gemäss den Figuren 3 und 4 in der Ansicht auf die Schallaufnahmewand 2. Zu sehen sind die jalousieartig schräg zur senkrechten Richtung angeordneten Lamellen der Schallaufnahmewand 2, zwischen welchen die Öffnungen 7 zur Schallaufnahme gebildet werden. Am Deckteil 5 des obersten Moduls 1 der Schallschutzwand kann ein Dachteil aus wärmebehandeltem Holz angeordnet werden (nicht dargestellt). 



  Fig. 6 zeigt eine Ansicht auf die Lärmschutzwand gemäss Fig. 5 in Richtung auf die Rückwand 3. 



  Die Rückwand 3 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus nebeneinander angeordneten Holzelementen 16. 



  Fig. 7 zeigt eine gegenüber der Fig. 3 geänderte Ausführungsform, bei der die Lamellen 8 der Schallaufnahmewand 2 in Öffnungen bzw. Schlitzen 17 eines Lamellenträgers 18 angeordnet werden. Der Vorteil gegenüber der Ausführungsform gemäss Fig. 3 liegt dabei darin, dass keine zusätzlichen Verbindungen, wie Verklebungen oder Verschraubungen, zwischen den Lamellen 8 und den Lamellenträgern 17 erforderlich sind. 



  Fig. 8 zeigt eine Ansicht auf die Ausführungsform der Lärmschutzwand gemäss Fig. 7 in Richtung auf die Schallaufnahmewand 2 gesehen. 



  Wenn die Lärmschutzwand zwischen zwei Lärmquellen, beispielsweise zwischen zwei Strassen 

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 angeordnet wird, können zwei Lärmschutzwände Rückwand an Rückwand angeordnet werden, wobei auch eine gemeinsame Rückwand möglich ist. 



  Patentansprüche : 1. Lärmschutzwand mit einer der Lärmquelle zugewandten Schallaufnahmewand (2) mit Öffnungen (7) und einer in Abstand dazu und im Wesentlichen parallel dazu angeordneten
Rückwand (3), wobei zwischen der Schallaufnahmewand (2) und der Rückwand (3) eine
Schalldämmung (6) angeordnet ist, wobei die Schallaufnahmewand (2) und die Rückwand (3) über zumindest einen Bodenteil (4) und zumindest einen Deckteil (5) miteinander ver- bunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die der Witterung ausgesetzten
Teile der Schallaufnahmewand (2) und der Rückwand (3) aus wärmebehandeltem Holz bestehen, dass der zumindest eine Bodenteil (4) und der zumindest eine Deckteil (5) aus
Holz besteht, und dass weiters die Schalldämmung (6) aus zumindest einer Matte aus pflanzlichem Material gebildet ist.

Claims (1)

  1. 2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (4) und der Deckteil (5) über Rastverbindungen (9,10) mit der Schallaufnahmewand (2) und der Rückwand (3) verbunden sind.
    3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Deckteil (5) und im Bodenteil (4) Aufnahmen (11 ) für die Schalldämmung (6) angeordnet sind.
    4. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmung (6) aus zumindest einer Matte aus vorzugsweise im Wesentlichen parallel angeordneten und miteinander vernadelten Schilfhalmen gebildet ist.
    5. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmung (6) mit einem Schutzmittel auf ökologischer Basis, insbesondere mit Was- serglas, versehen ist.
    6. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmung (6) aus zumindest einer Matte aus gepresstem pflanzlichem Material unter Verwendung von auf natürlichen Rohstoffen basierenden Bindemitteln, wie z. B. Harzen etc. gebildet ist.
    7. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalldämmung (6) mit einer Schicht aus umweltverträglichem Material, insbesondere einem Hanfgewebe oder Hanfvlies, umgeben ist.
    8. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (3) und allenfalls die Schallaufnahmewand (2) von der Schalldämmung (6) beabstandet sind, wobei der mittlere Abstand (d) der Rückwand (3) von der Schalldäm- mung (6) und allenfalls der mittlere Abstand (d) der Schallaufnahmewand (2) von der Schalldämmung (6) zwischen 1 cm und 10 cm beträgt.
    9. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (7) in der Schallaufnahmewand (2) durch Schlitze zwischen voneinander beabstandet angeordneten Lamellen (8) aus wärmebehandeltem Holz gebildet sind.
    10. Lärmschutzwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (8) im Wesentlichen horizontal angeordnet sind.
    11. Lärmschutzwand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (8) jalou- <Desc/Clms Page number 8> sieartig schräg zur senkrechten Richtung angeordnet sind.
    12. Lärmschutzwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (8) auf sägezahnförmig ausgebildeten Lamellenträgem (15) angeordnet und mit diesen verbun- den, beispielsweise verklebt oder verschraubt, sind.
    13. Lärmschutzwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (8) zwi- schen sägezahnförmig ausgebildeten Lamellenträgern (15) angeordnet sind.
    14. Lärmschutzwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (8) in mit Schlitzen (17) versehenen Lamellenträgern (18) angeordnet sind.
    15. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (4) zumindest eine vorzugsweise an der Seite der Lärmquelle angeordnete Ab- schrägung (19) zum Abrinnen von Regenwasser aufweist.
    16. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile der Lärmschutzwand gegenüber einem unter dieser angeordneten Funda- ment (14) und bzw. oder gegenüber Bestandteilen der benachbarten Lärmschutzwand und bzw. oder gegenüber Stützkonstruktionen (13) über Dichtungselemente (12) aus pflanzli- chem Material, insbesondere über Hanfschnüre, abgedichtet sind.
    17. Lärmschutzwand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungselemen- te (12) mit einem Schutzmittel auf ökologischer Basis, insbesondere mit Wasserglas, ver- sehen sind.
    18. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch mehrere übereinander stapelbare Module (1).
    19. Lärmschutzwand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Schallaufnahme- wand (2) und bzw. oder die Rückwand (3) der Module (1) nach oben zusammenlaufend angeordnet ist.
    20. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dachteil am Deckteil (5) bzw. am Deckteil (5) des obersten Moduls (1) der Lärmschutz- wand angeordnet ist, welcher Dachteil aus wärmebehandeltem Holz besteht, allenfalls mit einer Deckschicht beispielsweise aus Metall.
    21. Lärmschutzwand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass am Dachteil Elemente zur Schalllöschung und bzw. oder zur Verminderung der Schallbeugung angeordnet sind.
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EP0048053A2 (de) * 1980-09-11 1982-03-24 Johannes Joséphus van Put Lärmschirmmauer
DE3436402A1 (de) * 1983-10-10 1985-04-25 Josef Altenmarkt im Pongau Salzburg Schober Element fuer die errichtung einer schallschutzwand

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