AT412659B - Einrichtung zur abstützung der an ein tragfahrzeug, insbesondere einen traktor, ankuppelbaren schwinge für ein arbeitsgerät - Google Patents

Einrichtung zur abstützung der an ein tragfahrzeug, insbesondere einen traktor, ankuppelbaren schwinge für ein arbeitsgerät Download PDF

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AT412659B
AT412659B AT12252002A AT12252002A AT412659B AT 412659 B AT412659 B AT 412659B AT 12252002 A AT12252002 A AT 12252002A AT 12252002 A AT12252002 A AT 12252002A AT 412659 B AT412659 B AT 412659B
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Description


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   Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abstützung der mit einem Tragfahrzeug, insbesondere einem Traktor, kuppelbaren Schwinge für ein Arbeitsgerät, z. B. eine Ladeschaufel, in ihrer entkuppelten Stellung mit einem an der Schwinge verschwenkbar gelagerten Stützarm und einem gleichfalls an der Schwinge verschwenkbar gelagerten Rastarm, wobei der Stützarm und das freie Ende des Rastarmes mit einander zugeordneten Rastelementen ausgebildet sind, wodurch der Stützarm mittels des Rastarmes in seiner die Schwinge abstützenden Stellung verrastbar ist und wobei weiters das freie Endes des Rastarmes am Stützarm in dessen Längsrichtung verschiebbar geführt ist. 



   Es ist bekannt, eine mit einem Tragfahrzeug kuppelbare Schwinge für ein Arbeitsgerät mit einem Stützarm auszubilden, welcher an die Schwinge angelenkt ist und welcher zur Abstützung der Schwinge in ihrer vom Tragfahrzeug entkuppelten Stellung an der Schwinge in eine diese abstützende Lage verschwenkbar ist. Hierfür ist weiters ein gleichfalls an der Schwinge verschwenkbar gelagerter Rastarm vorgesehen, welcher mit dem Stützarm verrastbar ist und durch welchen der Stützarm in einer die Schwinge abstützenden Stellung gehalten ist. Es wird hiezu z. B. auf die EP 965696 A2 verwiesen. 



   Dieser bekannte Stützarm wird manuell in seine Betriebsstellung bzw. aus dieser in seine Ausserbetriebsstellung verschwenkt, in welcher er mittels eines Bolzens od.dgl. verriegelt wird. Zur Verschwenkung des Stützarmes in seine und aus seiner Betriebsstellung und zu dessen Verriegelung in der Ausserbetriebsstellung sind somit manuelle Arbeitsvorgänge erforderlich. 



   Bei einer weitgehend anders ausgebildeten Abstützeinrichtung ist weiters auch vorgeschlagen worden, zur Verschwenkung des Stützarmes einen Stellzylinder einzusetzen. Es wird hiezu z.B. auf die FR 2684120 verwiesen. Diese bekannte Vorrichtung entspricht jedoch deshalb nicht den Erfordernissen, da durch Leckagen im hydraulischen System des Stellzylinders Änderungen in der Lage der Schwinge des Arbeitsgerätes bedingt werden können. 



   Der gegenständlichen Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gemäss der vorstehend ausgebildeten Art zu schaffen, welche vom Tragfahrzeug aus betätigbar ist und durch welche die dem bekannten Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermieden werden. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass ein gleichfalls an die Schwinge angelenkter Stellzylinder vorgesehen ist, wobei das freie Ende von dessen Kolbenstange an das freie Ende des Rastarmes angelenkt ist. 



   Durch den Stellzylinder sind der Rastarm und der Stützarm vom Tragfahrzeug aus von ihrer Ausserbetriebsstellung in ihre Betriebsstellung bzw. in ihre Ausserbetriebsstellung verschwenkbar. 



  Da dabei der Stützarm mittels des mit diesem verrasteten Rastarmes in seiner Lage gehalten ist, tritt auch bei allfälligen Leckagen im hydraulischen System keine Änderung in der Lage der abgestellten Schwinge ein, wodurch diese in einfacher Weise wieder an das Tragfahrzeug angekuppelt werden kann. Da das freie Ende der Kolbenstange an das freie Ende des Rastarmes angelenkt ist, ist zudem gewährleistet, dass in der Ausserbetriebsstellung des Stützarmes, in welcher der Stellzylinder nicht mit Druckmittel beaufschlagt wird, durch in diesen unbeabsichtigt gelangendes Druckmittel die Kolbenstange in ihrer ausgefahrenen Stellung verbleibt, wodurch auch gewährleistet ist, dass der Stützarm und der Rastarm in ihrer Ausserbetriebsstellung gehalten sind. 



   Vorzugsweise befindet sich die Anlenkung des Stellzylinders zwischen den Anlenkungen des Stützarmes und des Rastarmes an der Schwinge. Weiters ist vorzugsweise der Stützarm in an sich bekannter Weise als U-förmig profilierte Schiene ausgebildet, wobei sich dessen Rastelement im Bereich des Steges der Schiene befindet und wobei weiters dessen Schenkel mit Führungen, insbesondere mit Schlitzen, ausgebildet sind, in welchen ein Bolzen geführt ist, an welchen die freien Enden des Rastarmes und der Kolbenstange angelenkt sind. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einer Schwinge für ein Arbeitsgerät ausgebildeten Traktor, in Seitenansicht;
Fig. 2 das vordere Ende der Schwinge, welche mit einer in ihrer Betriebsstellung befindlichen
Einrichtung zu deren Abstützung ausgebildet ist, in Seitenansicht und in gegenüber
Fig. 1 vergrössertem Massstab;
Fig. 2a ein Detail der Fig. 2, in gegenüber der Fig. 2 vergrössertem Massstab;
Fig. 3 die Schwinge mit der Abstützeinrichtung im Stadium der Verrastung des Stützarmes und des Rastarmes, in Seitenansicht;

   

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Fig. 3a ein Detail der Fig. 3, in gegenüber der Fig. 3. vergrössertem Massstab;
Fig. 4 die Schwinge mit der Abstützeinrichtung im Stadium der Entrastung des Stützarmes vom Rastarm, in Seitenansicht;
Fig. 4a ein Detail der Fig. 4, in gegenüber der Fig. 4 vergrössertem Massstab, und
Fig. 5 die Schwinge mit dem Rastarm und mit dem Stützarm in ihrer Ausserbetriebsstellung, in
Seitenansicht. 



   In Fig. 1 ist ein Traktor 1 dargestellt, an welchen eine Schwinge 2 angekuppelt ist. Hierfür sind der Traktor 1 mit Tragplatten 11und die Schwinge 2 mit Tragplatten 21 ausgebildet, wobei die Tragplatten 11 und 21 mit einander zugeordneten Kupplungselementen versehen sind. Am vorderen Ende der Schwinge 2 ist an diese ein Arbeitsgerät in Form einer Ladeschaufel 3 angekuppelt. 



  Weiters ist am vorderen Ende der Schwinge 2 eine Abstützeinrichtung vorgesehen, welche einen Stützarm 4, einen Rastarm 5 und einen Stellzylinder 6 aufweist und welche dazu dient, die Schwinge 2 nach deren Entkupplung vom Traktor 1 abzustützen, wodurch sie in einer Lage verbleibt, in welcher sie wieder an den Traktor 1 ankuppelbar ist. 



   Sämtliche bisher beschriebenen Elemente sind aus dem Stand der Technik bekannt. 



   Nachstehend sind die konstruktive Ausbildung der Abstützeinrichtung und deren Wirkungsweise erläutert:
Wie dies aus den Fig. 2 und Fig. 2a ersichtlich ist, weist die Abstützeinrichtung den an der Schwinge 2 angelenkten Stützarm 4, weiters den gleichfalls an der Schwinge 2 angelenkten Rastarm 5 und zudem den ebenfalls an der Schwinge 2 angelenkten Stellzylinder 6 auf. Dabei befindet sich die Anlenkung 61 des Stellzylinders 6 an die Schwinge 2 zwischen den Anlenkungen 41 und 51 des Stützarmes 4 und des Rastarmes 5. 



   Der Stützarm 4 ist als U-förmig profilierte Schiene ausgebildet, welche an der Innenseite ihres Steges 42 mit Rastzähnen 43 ausgebildet ist. In den beiden Schenkeln 44 sind Längsschlitze 45 vorgesehen, in welchen ein Bolzen 46 geführt ist. Der Rastarm 5 ist an seinem von der Anlenkung 51 an der Schwinge 2 abliegenden Ende mit Rastzähnen 53 ausgebildet, welche den Rastzähnen 43 zugeordnet sind. Weiters ist dieses Ende des Rastarmes 5 an den in den Schlitzen 45 des Stützarmes 4 verschiebbar geführten Bolzen 46 angelenkt. Die Kolbenstange 62 des Stellzylinders 6, welche sich an dem von der Anlenkung 61 an der Schwinge 2 abliegenden Ende befindet, ist gleichfalls an den Bolzen 46 angelenkt. 



   In den Fig. 2 und 2a ist die Schwinge 2 in derjenigen Lage dargestellt, in welcher sie abgestützt werden soll, wodurch sie nach deren Abkupplung vom Traktor 1 in einer solchen Lage verbleibt, dass sie wieder an den Traktor 1 ankuppelbar ist. Hierbei ist die Ladeschaufel 3 an den Boden zur Anlage gebracht und wird die Kolbenstange 62 in Richtung des Pfeiles A eingefahren. Die Rastzähne 43 und 53 befinden sich dabei, wie dies aus Fig. 2a ersichtlich ist, voneinander im Abstand. 



  Dabei wird der Stützarm 4 in Richtung des Pfeiles B so lange abgeschwenkt, bis dessen freies Ende an den Boden zur Auflage kommt. Durch ein weiteres Einziehen der Kolbenstange 62 werden die Rastzähne 43 und 53 miteinander verrastet. Hierdurch wird der Stützarm 4 durch den Rastarm 5 in seiner Lage verriegelt, wodurch die Schwinge 2 abgestützt wird und vom Traktor 1 entkuppelt werden kann. 



   Diese Lagen des Stützarmes 4 und des Rastarmes 5 sind in den Fig. 3 und 3a dargestellt. Diese Verrastung bleibt auch dann bestehen, nachdem das Hydrauliksystem der Schwinge 2 vom Hydrauliksystem des Traktors 1 getrennt worden ist, wodurch der Stellzylinder 6 drucklos wird. 



   Sobald die Schwinge 2 wieder an den Traktor 1 angekuppelt worden ist und der Stützarm 4 in seine Ausserbetriebslage gebracht werden soll, wird sie vom Boden abgehoben, wodurch auch die Ladeschaufel 3 und der Stützarm 4 vom Boden abgehoben werden. Hierdurch schwenkt dadurch, dass die Breite des Schlitzes 45 grösser ist als der Durchmesser des Bolzens 46, der Stützarm 4 entgegen dem Uhrzeigersinn nach unten ab, wodurch die Rastzähne 43 und 53 voneinander gelöst werden. Diese Lage ist in den Fig. 4 und 4a dargestellt. Hierauf wird durch Ausschieben der Kolbenstange 62 in Richtung des Pfeiles C der Stützarm 4 in Richtung des Pfeiles D nach oben verschwenkt. 



   Schliesslich kommen der Stützarm 4 und der Rastarm 5 an die Schwinge 2 zur Anlage, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, wobei sie in dieser Ausserbetriebsstellung durch den Stellzylinder 6 gehalten werden. 



   Soferne der Stellzylinder 6, obgleich er gegenüber dem Hydrauliksystem der Schwinge 2 

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 gesperrt ist, mit Druckmittel beaufschlagt wird, wirkt dieses in Richtung des Pfeiles E auf ein Ausfahren der Kolbenstange 62, wodurch der Stützarm 4 in seiner Ausserbetriebsstellung gehalten wird. Hierdurch wird vermieden, dass der Stützarm 4 in seiner Ausserbetriebsstellung von der Schwinge 2 abgeschwenkt wird. Da weiters der Stützarm 4 als U-förmig profilierte Schiene ausgebildet ist, umschliesst sie in der Ausserbetriebslage den Stellzylinder 6 und den Rastarm 5, wodurch diese gegen Beschädigungen geschützt sind. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung zur Abstützung der an ein Tragfahrzeug, insbesondere einen Traktor (1), an- kuppelbaren Schwinge für ein Arbeitsgerät, z. B. eine Ladeschaufel (3), in ihrer Ausserbe- triebsstellung mit einem an der Schwinge (2) verschwenkbar gelagerten Stützarm (4) und einem gleichfalls an der Schwinge (2) verschwenkbar gelagerten Rastarm (5), wobei der
Stützarm (4) und das freie Ende des Rastarmes (5) mit einander zugeordneten Rastele- menten (43,53) ausgebildet sind, durch welche der Stützarm (4) mittels des Rastarmes (5) in seiner die Schwinge (2) abstützenden Stellung verrastbar ist und wobei weiters das freie
Ende des Rastarmes (5) am Stützarm (4) in dessen Längsrichtung verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein gleichfalls an die Schwinge (2) angelenkter Stell- zylinder (6) vorgesehen ist,

   wobei das freie Ende von dessen Kolbenstange (62) an das freie Ende des Rastarmes (5) angelenkt ist (Fig. 2,2a).

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anlenkung (61) des Stellzylinders (6) an der Schwinge (2) zwischen den Anlenkungen (41, 51) des Stützarmes (4) und des Rastarmes (5) an der Schwinge (2) befindet.
    3. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützarm (4) in an sich bekannter Weise als U-förmig profilierte Schiene ausgebildet ist, wobei sich dessen Rastelement (43) im Bereich des Steges (42) der Schiene befindet und wobei weiters dessen Schenkel (44) mit Führungen, insbesondere mit Schlitzen (45), ausgebildet sind, in welchen ein Bolzen (46) geführt ist, an welchen die freien Enden des Rastarmes (5) und der Kolbenstange (62) angelenkt sind.
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