AT412115B - Einrichtung zur montage von elektroinstallationselementen - Google Patents

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AT412115B
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
    • F16B25/001Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Montage von Elektroinstallationselementen an in der Fassade versenkten Dosen, insbesondere Unterputzdosen, Hohlwanddosen oder Dosen für Beton, die eine einen Schraubenkopf mit einem Werkzeugansatz aufweisende Fixierschraube zur Befesti- gung des Elektroinstallationselements aufweist. 



   Elektroinstallationselemente wie z. B. Schalter, INSTA-Bus-Elemente, Taster, Steckdosen, EDV-Anschlussdosen usw. werden grösstenteils "unter Putz", also in der Fassade versenkt, mon- tiert. Hierzu werden Unterputzdosen, Hohlwanddosen oder Dosen in Beton in der Fassade ange- bracht. Die Elektroinstallationselemente, welche teilweise auch als Doseneinsätze bezeichnet werden, werden mittels Befestigungsschrauben an diesen in der Fassade versenken Dosen befes- tigt. 



   Unterputzdosen, welche bei Ziegelwänden eingesetzt werden, sind aufgrund der herrschenden Bedingungen am Bau (z. B. der auftretenden mechanischen Belastungen) in der Regel nicht derart passgenau montierbar, dass die Oberkante der Dose bündig mit der jeweiligen Wandfläche zu liegen kommt. Ausserdem werden Wände bzw. Fassaden im Zuge des Baufortschritts nachträglich verputzt, verfliest oder verkleidet. Eine mit der Oberfläche der fertigen Fassade bündige Montage der Unterputzdose ist aus diesem Grund nur schwer möglich. 



   Üblicherweise werden die Unterputzdosen bereits in der Rohphase der Fertigstellung der Wand eingesetzt und sind daher grossteils ungleichmässig versenkt und daher ungeeignet für eine qualitativ hochwertige und rasche Montage der Elektroinstallationselemente bzw. Doseneinsätze. 



  Eine nachträgliche Demontage von versenkten Dosen ist aber nur mit schwerem Werkzeug (Bohr- hammer bzw. Meisselwerkzeuge) möglich und eine darauf folgende bündige Montage ist nur mit aufwendigen Nachbearbeitungen, beispielsweise mittels PU-Schaum oder Zement bzw. Gips durchführbar. 



   Bei Holz- bzw. Rigipsfassaden werden unter anderem sogenannte Hohlwanddosen für eine "Unterputz"-Installation von Elektroinstallationselementen eingesetzt. Werden diese Fassaden nachträglich verputzt, verfliest oder verkleidet, führt dies zu den selben Problemen wie zuvor im Zusammenhang mit den Unterputzdosen geschildert. 



   Auch für Vollbeton-Fassaden und für die darin vergossenen, sogenannten "Dosen in Beton" kommt es zu den in Zusammenhang mit den Unterputzdosen beschriebenen Problemen. 



   Die beschriebenen Probleme bei der Montage von in einer Fassade versenkten Dosen führen häufig dazu, dass diese Dosen nicht bündig mit der jeweiligen Wandfläche montiert sind, wenn in einer späteren Bauphase die Elektroinstallationselemente an den Dosen angebracht werden sollen. Die Folge ist, dass die Dosen teilweise neu montiert werden müssen oder die Elektroinstal- lationselemente nur unter Verwendung von Hilfsmitteln (z. B. Unterlegscheiben, Holzstücken usw. ) und nur mit einem beträchtlichen Zeitaufwand qualitativ hochwertig montiert werden können. Dies ist offensichtlich sehr nachteilig. 



   Eine Einbaudose zur Befestigung an einer Wandplatte ist beispielsweise aus der EP 0 923 176 A1 bekannt. Zur Fixierung der Dose sind mittels Stellschrauben betätigbare Klauen vorgesehen. Eine Montage von Elektroinstallationselementen an der Einbaudose ist in dieser Schrift nicht beschrieben. 



   Aus der US 5,873,720 A ist eine in einen Kieferknochen einzubringende Verankerungseinrich- tung für eine Zahnprothese bekannt. Hierzu wird eine Schraube in ein vorgebohrtes Loch im Kie- ferknochen eingedreht. Die Schraube weist ein äusseres Gewinde und eine zentrale Sacklochboh- rung mit Innengewinde auf. Auf die Schraube wird ein Abstandselement aufgesetzt und mittels einer weiteren Schraube, die in das Innengewinde der ersten Schraube eingedreht wird, befestigt. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung bereitzustellen, durch welche die beschriebenen Nachteile bei der Montage von Elektroinstallationselementen an in der Fassade versenkten Dosen vermieden werden und eine einfache und qualitativ hochwertige Montage von Elektroinstallations- elementen an in der Fassade versenkten Dosen ermöglicht wird. Erfindungsgemäss gelingt dies durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. 



   Bei Verwendung einer erfindungsgemässen Einrichtung entfällt die Notwendigkeit, die in der Fassade versenkte Dose mit ihrer Oberkante bündig mit der Wandfläche zu montieren, sondern die Oberkante der Dose liegt nach ihrer Montage deutlich unter der Wandoberfläche. Die Einstell- schraube wird soweit in ein Aufnahmeloch der Dose eingedreht, dass der Auflagekopf die richtige Höhe zur Auflage des Elektroinstallationselements aufweist, welches in der Folge mittels der 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Fixierschraube fixiert wird. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegen- den Zeichnung erläutert. In dieser zeigen: 
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemässen Einrichtung und eines Ab- schnitts eines zu montierenden Elektroinstallationselements; 
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Auflagekopf der Einstellschraube; 
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine in einer Wand versenkten Unterputzdose und 
Fig. 4 einen schematischen Schnitt entlang der Linie AA von Fig. 3 mit in die Aufnahmelöcher der Unterputzdose eingedrehten Einstellschrauben, zugehörigen Fixierschrauben und einem schematisch dargestellten Elektroinstallationselement. 



   Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemässe Einrichtung zur Montage eines Elektroinstallati- onselements 10, von dem in Fig. 1 schematisch ein Abschnitt dargestellt ist, umfasst eine Einstell- schraube 3 und eine Fixierschraube 6. Die Einstellschraube weist ein selbstschneidend ausgebil- detes Grossaussengewinde 8 auf und ist am Ende mit einem Spitz 9 versehen. Die Einstellschraube 3 besitzt weiters einen Auflagekopf 4, in dem ein Sackloch 12 mit einem Innengewinde 13 einge- bracht ist. Der Auflagekopf 4 ist weiters mit einem Werkzeugansatz 14 für ein Drehwerkzeug versehen. Dieser Werkzeugeinsatz ist im gezeigten Ausführungsbeispiel als Kreuzschlitz für ein Kreuzschlitz-Drehwerkzeug ausgebildet. Auch Ausbildungen des Werkzeugansatzes 14 zur Aus- übung eines Drehmoments mittels Schlitz-, Torx- Inbus- oder Sechskantwerkzeugen usw. wären möglich. 



   In das Innengewinde 13 des Sacklochs 12 ist eine Fixierschraube 6 mit ihrem Aussengewinde 16 einschraubbar. Die Fixierschraube 6 besitzt einen Schraubenkopf 11 mit einem Werkzeugan- satz 15 für ein Drehwerkzeug. Der Werkzeugansatz 15 kann beispielsweise wiederum zum Aus- üben eines Drehmoments mittels eines Schlitz-, Kreuz-, Inbus-, Torx- oder Sechskantwerkzeugs ausgebildet sein. 



   Das auf den Auflagekopf 4 der Einstellschraube 3 aufgelegte Elektroinstallationselement 10 wird durch Eindrehen der Fixierschraube 6 zwischen dem Schraubenkopf 11der Fixierschraube 6 und dem Auflagekopf 4 der Einstellschraube 3 fixiert. 



   In den Fig. 3 und 4 ist schematisch eine Dose 2 in Form einer Unterputzdose oder Hohlwand- dose dargestellt, die in der Fassade 1 versenkt ist. Die Oberkante der Dose 2 liegt hierbei unter der Oberfläche 17 der Fassade 1, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel die Oberfläche 17 von der Oberfläche einer Wandverkleidung 7 gebildet wird. Die Dose 2 weist mehrere Aufnahmelöcher 5 auf. In diese werden Einstellschrauben 3 mittels eines Drehwerkzeuges eingedreht, und zwar soweit, dass die Oberseiten ihrer Auflageköpfe 4 bündig mit der Oberfläche 17 der Fassade 1 sind. 



  In der Folge wird das in Fig. 4 nur schematisch dargestellte Elektroinstallationselement 10 auf die Auflageköpfe 4 aufgelegt und mittels der in die Innengewinde 13 der Sacklöcher 12 der Auflage- köpfe 4 eingedrehten Fixierschrauben 6 fixiert. Das Elektroinstallationselement 10 kann auf diese Weise rasch und qualitativ hochwertig montiert werden. 



   Das mittels der erfindungsgemässen Einrichtungen an der Dose 2 festgelegte Elektroinstallati- onselement 10 kann beispielsweise ein Schalter, Taster, INSTA-Bus-Element, eine Steckdose oder eine EDV-Anschlussdose sein. 



   Der Untergrund der Fassade 1 kann beispielsweise aus Ziegel, Beton, Rigips oder Holze be- stehen. Die Wandverkleidung 7 kann beispielsweise von einem Putz, einer Verfliesung oder einer sonstigen Verkleidung gebildet werden. 



   Das Aussengewinde 8 der Einstellschraube 3 kann unterschiedliche Längen und Gewindestei- gungen aufweisen. 



   Die Einstellschraube 3 und/oder Fixierschraube 6 kann aus Metall oder auch aus einem elekt- risch kaum leitfähigen Material (z. B. Kunststoff) bestehen. 

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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Montage von Elektroinstallationselementen an in der Fassade versenkten Dosen, insbesondere Unterputzdosen, Hohlwanddosen oder Dosen für Beton, die eine ei- nen Schraubenkopf mit einem Werkzeugansatz aufweisende Fixierschraube zur Befesti- <Desc/Clms Page number 3> gung des Elektroinstallationselements aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- richtung weiters eine Einstellschraube (3) aufweist, die mit einem Grobaussengewinde (8) zum Eindrehen in ein Aufnahmeloch (5) der Dose (2) versehen ist und einen Auflagekopf (4) aufweist, in den in an sich bekannter Weise ein Sackloch (12) mit einem Innengewinde (13) eingebracht ist und der in an sich bekannter Weise mit einem Werkzeugansatz (14) für ein Drehwerkzeug versehen ist, und dass zur Fixierung des auf den Auflagekopf (4)
    für ein Drehwerkzeug aufliegenden Elektroinstallationselements (10) die Fixierschraube (6) mit ihrem Aussengewinde (16) in das Innengewinde (13) des Sacklochs (12) des Auflage- kopfes (4) eindrehbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grobaussengewinde (8) der Einstellschraube (3) in an sich bekannter Weise selbstschneidend ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- stellschraube (3) und/oder Fixierschraube (6) in an sich bekannter Weise aus Metall oder aus Kunststoff besteht.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mon- tage des Elektroinstallationselements (10) an der Dose (2) mittels mehrerer in Aufnahme- bohrungen (5) der Dose eingedrehten Einstellschrauben (3) und zugehörigen in die Innen- gewinde (13) der Sacklöcher (12) der Auflageköpfe (4) der Einstellschrauben (3) einge- drehte Fixierschrauben erfolgt.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0384733A1 (de) * 1989-02-21 1990-08-29 Textron Inc. Einstellbarer Scheinwerfer
US5844167A (en) * 1992-08-27 1998-12-01 Zekowski; Gerald I. Electrical fixture installation assist means
US5873720A (en) * 1994-03-03 1999-02-23 Nobel Biocare Ab Spacing member
EP0923176A1 (de) * 1997-12-10 1999-06-16 Legrand Greifhalter für einbaudose und einbaudose

Patent Citations (4)

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