AT411539B - Frontlader - Google Patents

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AT411539B
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Puehringer Josef Ing Mag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/627Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor
    • E02F3/6273Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor using legs to support the beams or arms on the ground during the connecting process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

AT 411 539 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Frontlader mit einer Laderschwinge zur Aufnahme eines Werkzeuges am freien Schwingenende und einer an der Laderschwinge ausschwenkbar angelenkten Abstellstütze, die einen Stützfuß und eine einerseits am Stützfuß und anderseits an der Laderschwinge angelenkte Strebe aufweist.
Zum Abstellen von Frontladern, die lösbar an einen Schlepper angebaut werden können, wird an der Laderschwinge eine Abstellstütze angelenkt, die im wesentlichen aus einem auf der Laderschwinge ausschwenkbar gelagerten Stützfuß und einer am Stützfuß angelenkten Strebe besteht, die zur Sicherung der Stützstellung des Stützfußes dient. Da der Stützfuß bei abgestelltem Frontlader selbst dann nicht mit der erforderlichen Stützlänge aus der eingeschwenkten Ruhelage in die von der Laderschwinge ausgeschwenkte Stützstellung verschwenkt werden kann, wenn ein Stützfuß mit einer solchen Länge an der Laderschwinge gelagert werden könnte, muß der Stützfuß in seiner Länge verstellbar ausgeführt werden, was die Handhabung solcher Abstellstützen erheblich erschwert. Um eine im wesentlichen selbständige Anpassung der Stützlänge des Stützfußes beim Ausschwenken des Stützfußes in die Stützstellung zu erreichen, ist es bekannt (DE 91 08 865 U1), zur Verlängerung des Stützfußes ein ausziehbares Rohr vorzusehen, an dem eine an der Laderschwinge gelagerte Strebe angelenkt ist. Wird die Verriegelung des Verlängerungsrohres für die Ruhelage gelöst, so gleitet das Verlängerungsrohr gewichtsbedingt unter einem gleichzeitigen Ausschwenken der Strebe entlang des Stützfußes nach unten, bis es auf der Aufsteiffläche aufsitzt, so daß nurmehr die jeweilige Verschiebelage des Verlängerungsrohres beispielsweise durch Steckbolzen gesichert werden muß. Trotzdem bleibt der Handhabungsaufwand erheblich, weil die jeweilige Verschiebelänge des Stützfußes gesichert werden muß.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Frontlader der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß eine Abstellstütze erhalten wird, die ohne Verlängerung des Stützfußes auskommt und daher die mit einer solchen Verlängerung des Stützfußes verbundenen Nachteile vermeidet.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Stützfuß die Koppel eines Gelenkviereckes mit zwei an der Laderschwinge angelenkten Lenkern bildet, von denen der dem freien Schwingenende nähere Lenker in der Stützstellung als Strebe dient und der vom freien Schwingenende entferntere Lenker aus einer gegenüber dem Stützfuß anschlagbegrenzten Strecklage für die Stützstellung vom freien Schwingenende weg in eine Ruhestellung verschwenkbar ist.
Da zufolge dieser Maßnahmen der Stützfuß als Koppel eines Gelenkviereckes mit zwei an der Laderschwinge angelenkten Lenkern ausgebildet ist, wird der Stützfuß bei einer Verschwenkung der Lenker aus der Ruhelage in die Stützstellung zugleich abgesenkt, bis diese Bewegung des Gelenkviereckes durch die anschlagbegrenzte Strecksteilung des vom freien Schwingenende entfernteren Lenkers gegenüber dem Stützfuß beendet wird. Durch diese konstruktiv vorgebbare Stützstellung des Stützfußes ist die Stützlänge in bezug auf eine ebene Abstellfläche vorgegeben, so daß die Stützfußlänge entsprechend gewählt werden kann und nicht für jeden Abstellvorgang eingestellt und gesichert werden muß. In der anschlagbegrenzten Strecklage bildet der vom freien Schwingenende entferntere Lenker mit dem Stützfuß eine starre Abstützung für den Frontlader, die durch den zum freien Schwingenende näheren Lenker als Strebe gesichert wird, so daß sich mit starren Abstellstützen vergleichbare Stützbedingungen ergeben. Der Stützfuß selbst kann vergleichsweise kurz ausfallen, weil sich die wirksame Stützlänge aus der Länge des Stützfußes und der Länge des vom freien Schwingenende entfernteren Lenkers zusammensetzt, was hinsichtlich der Ruhelage der Abstellstütze eine gedrängte Bauweise gewährleistet.
Da das in die Ruhelage eingeschwenkte Gelenkviereck der Abstellstütze nach einer Entriegelung schwerkraftbedingt in die Stützstellung ausschwenkt, bedarf es zum Abstellen des Frontladers lediglich einer Entriegelung der Abstellstütze in der Ruhelage. Um auch ein Einschwenken der Abstellstütze aus der Stützstellung in die Ruhelage zu ermöglichen, kann in einfacher Weise einer der beiden Lenker mit einem Schwenkantrieb verbunden werden, der zugleich die Sicherung der Abstellstütze in der Ruhelage übernehmen kann.
Aufgrund der auftretenden Belastungen wird der vom freien Schwingenende entferntere Lenker in der Stützstellung der Abstellstütze in seine anschlagbegrenzte Strecklage gedrückt. Um trotzdem ein unbeabsichtigtes Einschwenken der Abstellstütze in die Ruhelage mit Sicherheit auszuschließen, kann der vom freien Schwingenende entferntere Lenker in seiner anschlagbegrenzten Strecklage gegenüber dem Stützfuß mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung verriegelt werden, so 2
AT 411 539 B daß zunächst die Verriegelungseinrichtung gelöst werden muß, bevor das Gelenkviereck der Abstellstütze verstellt werden kann.
Um eine selbsttätige Verriegelungseinrichtung mit einem geringen Konstruktionsaufwand zu erhalten, kann die Verriegelungseinrichtung aus einer mit einem Riegelbolzen zusammenwirkenden Rastausnehmung bestehen, die auf der der Laderschwinge abgekehrten Seite im über die Anlenkung am Stützfuß hinaus verlängerten Ende des Lenkers vorgesehen ist, während der Riegelbolzen auf dem Stützfuß in einem quer zum Stützfuß verlaufenden Langloch frei verschiebbar lagert, das ein in der Verriegelungsstellung quer zur Rastausnehmung verlaufendes Verriegelungsende aufweist. Aufgrund des quer zum Stützfuß verlaufenden Langloches, das sich auf der von der Laderschwinge abgekehrten Seite des Lenkers von diesem weg erstrecken muß, gleitet der Riegelbolzen in der Stützstellung des Stützfußes zufolge seines Gewichtes gegen das Verriegelungsende des Langloches, um im Bereich dieses Verriegelungsendes in die Rastausnehmung des Lenkers einzugreifen. Da sich das Verriegelungsende quer zur Rastausnehmung erstreckt, ist ein Einschwenken des Lenkers aus der in dieser Weise verriegelten Strecklage nicht möglich. Zur Entriegelung muß der Riegelbolzen aus der Rastausnehmung entlang des Langloches entfernt werden. Zu diesem Zweck kann die an einem Schlepper angekoppelte Laderschwinge soweit angehoben werden, daß das Langloch ein vom Verriegelungsende ausgehendes Gefälle aufweist, was zu einer schwerkraftbedingten Entriegelungsbewegung des Riegelbolzens im Langloch führt. Die Abstellstütze kann demnach bei entsprechend angehobener Laderschwinge aus der Stützstellung in die Ruhelage gegen die Laderschwinge eingeschwenkt werden, vorzugsweise über einen Schwenkantrieb.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß abgestellten Frontlader mit ausgeschwenkter Abstellstütze in einer vereinfachten Seitenansicht,
Fig. 2 den Frontlader mit eingeschwenkter Abstellstütze,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll der Fig. 1 in einem größeren Maßstab und Fig. 4 das Anschlagende des Stützfußes mit dem Riegelbolzen in einer Seitenansicht in einem größeren Maßstab.
Die Laderschwinge 1 eines Frontladers ist über einen Anbaurahmen 2 an eine Anbaukonsole eines Schleppers ankuppelbar, so daß der Frontlader mit einem am freien Schwingenende anschließbaren Werkzeug 3 vom Schlepper her betätigt werden kann. Zum Abstellen des Frontladers in einer für das An- bzw. Abkuppeln geeigneten Abstellage ist an der Laderschwinge 1 eine Abstellstütze 4 angelenkt, die aus zwei auf der Laderschwinge 1 gelagerten Lenkern 5 und 6 sowie einem Stützfuß 7 besteht, der die beiden Lenker 5 und 6 zu einem Gelenkviereck verbindet, dessen Koppel durch den Stützfuß 7 gebildet wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Stützfuß 7 über die Anlenkachse 8 des vom freien Schwingenende entfernteren Lenkers 6 hinaus verlängert ist und auf dem verlängerten Ende 9 einen Anschlag 10 für die Strecklage des Lenkers 6 gegenüber dem Stützfuß 7 trägt, wie dies der Fig. 1 entnommen werden kann. In dieser die Stützstellung der Abstellstütze 4 ergebenden Strecklage des Stützfußes 7 und des Lenkers 6 bildet der dem freien Schwingenende nähere Lenker 5 eine Stützstrebe für die aus dem anderen Lenker 6 und dem Stützfuß 7 gebildete Stützeinheit. Aus dieser Stützstellung kann die Abstellstütze 4 in eine Ruhestellung gegen die Laderschwinge 1 hochgeschwenkt werden, wie sie in der Fig. 2 gezeichnet ist. Da durch die Bewegung des Gelenkviereckes der Stützfuß 7 aus der Ruhelage nach der Fig. 2 in die Stützstellung nach der Fig. 1 nicht nur ausgeschwenkt, sondern auch abgesenkt wird, bedarf es keiner Verlängerung des Stützfußes 7, um die Laderschwinge 1 sicher gegenüber einer Aufstellfläche 11 abzustützen. Die Stützlänge wird für eine ebene Aufstellfläche 11 konstruktiv vorgegeben, so daß es im allgemeinen keiner Einstellung der Stützfußlänge bedarf. Ein in seiner Länge einstellbarer Stützfuß 7 kann zur Einstellung einer Grundlänge dienen, die jedoch im allgemeinen beim Abstellen des Frontladers nicht verändert werden muß.
Wie der Fig. 1 unmittelbar entnommen werden kann, wird in der Stützstellung der Lenker 6 in seine Anschlaglage gedrückt. Um diese Anschlaglage zu sichern, ist eine Verriegelungseinrichtung 12 vorgesehen, die aus einem in einem Langloch 13 verschiebbaren Riegelbolzen 14 besteht, der in eine Rastausnehmung 15 des Lenkers 6 eingreift. Zu diesem Zweck ist der Lenker 6 über die Anlenkachse 8 hinaus verlängert, so daß das verlängerte Ende 16 des Lenkers 6 mit dem Riegelbolzen 14 zusammenwirkt. Das Langloch 13 erstreckt sich quer zum Stützfuß 7, und zwar auf der 3

Claims (4)

  1. AT 41 1 539 B der Laderschwinge 1 abgekehrten Seite des Stützfußes 7, so daß sich beim Ausschwenken des Stützfußes 7 in die Stützstellung ein Gefälle für den Riegelbolzen 14 einstellt, der daher schwerkraftbedingt gegen das Verriegelungsende 17 gleitet, in dessen Bereich der Eingriff des Verriegelungsbolzens 14 in die Rastausnehmung 15 des am Anschlag 10 anliegenden Lenkers 6 erfolgt. Da beim Verschwenken des Lenkers 6 gegenüber dem Stützfuß 7 in die Strecklage der Riegelzapfen 14 durch das verlängerte Ende 16 des Lenkers 6 in die Entriegelungsstellung gedrückt wird, erfolgt beim Erreichen der Strecklage eine selbständige Verriegelung. Zum Lösen dieser Verriegelung braucht der Riegelzapfen 14 lediglich aus dem Verriegelungsende 17 des Langloches 13 verlagert zu werden, um den Lenker 6 für ein Einschwenken freizugeben. Um die Abstellstütze 12 nicht von Hand aus aus der Stützstellung in die Ruhelage gegen die Laderschwinge 1 einschwenken zu müssen, ist ein Schwenkantrieb 18 vorgesehen, wie er insbesondere in der Fig. 3 dargestellt ist. Dieser Schwenkantrieb 18 besteht aus einem zwischen den seitlichen Holmen 19 der Laderschwinge 1 schwimmend in einem Verbindungsrohr 20 gelagerten Stellzylinder 21, der über Ketten 22 an Schwenkansätzen 23 der beiden Seitenteile des Lenker 5 angreift. Die Ketten 22 sind dabei über Umlenkräder 24 geführt und an den Schwenkansätzen 23 befestigt, die aus einer Verlängerung der Seitenteile des Lenkers 5 über dessen Lagerachse 25 bestehen. Wird der Kolben des Stellzylinders 21 eingefahren, so werden die Ketten 22 in das Verbindungsrohr 20 eingezogen, was ein Einschwenken des Lenkers 5 gegen die Laderschwinge 1 zur Folge hat. Voraussetzung hiefür ist selbstverständlich die gelöste Verriegelungseinrichtung 12. Zum Lösen der Verriegelungseinrichtung 12 braucht lediglich der an einen Schlepper angeschlossene Frontlader angehoben zu werden, bis das Langloch 13 ein Gefälle im Entriegelungssinn des Riegelbolzens 14 aufweist, so daß der Riegelbolzen 14 aus der Rastausnehmung 15 austritt und entlang des Langloches 13 gegen dessen dann unteres Ende gleitet, wonach der Schwenkantrieb 18 betätigt und die Abstellstütze 4 aus der Stützstellung in die Ruhelage gemäß der Fig. 2 eingeschwenkt werden kann. In dieser Ruhelage wird die Abstellstütze 4 durch den Schwenkantrieb 18 gehalten, der zum Ausschwenken der Abstellstütze 4 in die Stützstellung zumindest freigeschaltet werden muß. PATENTANSPRÜCHE: 1. Frontlader mit einer Laderschwinge zur Aufnahme eines Werkzeuges am freien Schwingenende und einer an der Laderschwinge ausschwenkbar angelenkten Abstellstütze, die einen Stützfuß und eine einerseits am Stützfuß und anderseits an der Laderschwinge angelenkte Strebe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützfuß (7) die Koppel eines Gelenkviereckes mit zwei an der Laderschwinge (1) angelenkten Lenkern (5,6) bildet, von denen der dem freien Schwingenende nähere Lenker (5) in der Stützstellung als Strebe dient und der vom freien Schwingenende entferntere Lenker (6) aus einer gegenüber dem Stützfuß (7) anschlagbegrenzten Strecklage für die Stützstellung vom freien Schwingenende weg in eine Ruhestellung verschwenkbar ist.
  2. 2. Frontlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Lenker <5, 6) mit einem Schwenkantrieb (18) verbunden ist.
  3. 3. Frontlader nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom freien Schwingenende entferntere Lenker (6) in seiner anschlagbegrenzten Strecklage gegenüber dem Stützfuß (7) mit Hilfe einer Verriegelungseinrichtung (12) verriegelbar ist.
  4. 4. Frontlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (12) aus einer mit einem Riegelbolzen (14) zusammenwirkenden Rastausnehmung (15) besteht, die auf der der Laderschwinge (1) abgekehrten Seite im über die Anlenkachse (8) am Stützfuß (7) hinaus verlängerten Ende (16) des Lenkers (6) vorgesehen ist, während der Riegelbolzen auf dem Stützfuß (7) in einem quer zum Stützfuß (7) verlaufenden Langloch (13) frei verschiebbar lagert, das ein in der Verriegelungsstellung quer zur Rastausnehmung (15) verlaufendes Verriegelungsende (17) aufweist. HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN 4
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4264264A (en) * 1979-02-26 1981-04-28 Deere & Company Loader mounting structure
EP0965696A2 (de) * 1998-06-18 1999-12-22 Agco GmbH & Co. Abnehmbare Frontladeeinrichtung

Patent Citations (2)

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