AT411303B - Relais - Google Patents

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AT411303B
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Zoran Dipl Ing Gmajner
Klaus Reiter
Wolfgang Dr Fritsch
Tibor Dipl Ing Dr Polgar
Franz Hammerschmied
Hubert Ing Bachl
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Tyco Electronics Austria Gmbh
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    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Relais gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



   Bei solchen Relais ergibt sich stets das Problem, dass entsprechende Luft- und Kriechstrecken zwischen den spannungsführenden Teilen eingehalten werden müssen. 



   Bei bekannten derartigen Relais, wie sie   z. B.   aus der DE OS 35 39 944 bekannt sind, sind die Nuten an den einander zugekehrten Seiten von senkrecht von der Bodenfläche des Grundkörpers aufragenden Wänden angeordnet. Dabei ergibt sich jedoch das Problem, dass zwischen den in diesen Nuten gehaltenen spannungsführenden Teilen des Kontaktsystems und zwischen diesen Teilen liegenden spannungsführenden Teilen des Kontaktsystems entsprechend grosse Luftstrekken eingehalten werden müssen. Dadurch erfordern solche Relais eine entsprechende Baugrösse. 



   Ziel der Erfindung ist es, Relais der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei denen dieser Nachteil vermieden ist und die eine sehr kompakte Bauweise ermöglichen. 



   Erfindungsgemäss wird dies bel einem Relais der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht. 



   Durch die vorgeschlagenen Massnahmen wird erreicht, dass die zusammenwirkenden spannungsführenden Teile des Kontaktsystems des Relais durch Wandteile des aus einem Isoliermaterial hergestellten Grundkörpers voneinander getrennt sind. Da die Spannungsfestigkeit des Materials des Grundkörpers, wie z. B. Kunststoff, erheblich höher als jene der Luft ist, kann das Kontaktsystem kompakter gebaut, oder bei gleicher Grösse für eine höhere Spannung ausgelegt werden, oder bei gleicher Spannung und gleicher Grösse des Kontaktsystems können die Querschnitte der Kontaktträger oder Kontaktfedern entsprechend vergrössert werden, wodurch das Kontaktsystem mit höheren Strömen belastet werden kann. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil eines einfachen Aufbaus des Grundkörpers, der wahlweise mit galgenartigen Kontaktträgern für Kontaktsysteme für höhere Strombelastungen oder mit einer entsprechenden Anzahl von im wesentlichen L-förmigen Kontaktträgern bestückt werden kann, wodurch   z. B.   mehrpolige Kontaktsysteme aufgebaut werden können. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 3 ergibt sich der Vorteil, dass die Justierung der Kontakte durch plastische Verformung der Kontaktträger erfolgen kann und daher eine Beeinflussung der Federeigenschaften der Kontaktfedern vermieden werden kann. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 4 ergibt sich der Vorteil einer sehr kompakten Bauweise, bei der die spannungsführenden Teile des Kontaktsystems durch die Wandabschnitte des Grundkörpers voneinander isoliert sind. 



   Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen :
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemässes Relais,
Fig. 2 eine axonometrische Ansicht eines Grundkörpers von schräg oben,
Fig. 3 eine axonometrische Ansicht des Grundkörpers von der Spulenseite her,
Fig. 4 eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemässen Relais und
Fig. 5 eine Explosionszeichnung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemässen Relais. 



   Die Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemässes Relais im Schnitt. 



   Ein Grundkörper 1 weist eine im wesentlichen senkrecht zur Bodenfläche 2 aufragende Trennwand 3 auf, die ein Magnetsystem 7 mit einer Spule 4 von einem Kontaktsystem 5 trennt. 



   Die Trennwand 3 weist einen sich im wesentlichen parallel zur Bodenfläche 2 erstreckenden Fortsatz 6 auf, der einstückig an die Trennwand 3 angeformt ist, die ihrerseits einstückig an den Grundkörper 1 angeformt ist. 



   Dieser Fortsatz 6 überdeckt das Magnetsystem 7 samt der Spule 4. Dieses Magnetsystem 7 weist ein L-förmiges Joch 8 auf, in dessen kürzerem Schenkel ein Kern 9 befestigt ist, der in die Spule 4 eingreift. An dem längeren Schenkel des Joches 8 ist eine Ankerfeder 10 mittels einer Schnapp/Rastverbindung oder Nietung 11 befestigt und drückt einen abgewinkelten Anker 12 gegen die Stirnfläche des längeren Schenkels des Joches 8. 



   Der Anker 12 wirkt mit einer Polfläche des Kernes 9 zusammen und weist zwei Ansätze 13 auf, die mit einem Kamm 14 zusammenwirken, der einen beweglichen Kontakt 15 des Kontaktsystems 5 steuert. 



   Dabei ist der Kamm 14 in einem Tunnel 115 geführt, der innerhalb eines Ansatzes 16 verläuft, der vom Bodenbereich des Grundkörpers 1 aufragt und von der Trennwand 3 absteht. Dieser 

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 Ansatz 16 ist, mit einer konkav gekrümmten Fläche 17 versehen, auf der die Spule 4 aufliegt. Dabei ist der Ansatz 16 im von dem Ansatz 6 überdeckten Bereich des Grundkörpers 1 angeordnet und der Ansatz 6 ist über Seitenwände 18 mit dem Boden 19 des Grundkörpers 1 verbunden. 



   Von diesen Seitenwänden 18 erstrecken sich Leisten 20 zur gegen die Mitte des Bodens 19 des Grundkörpers 1, die an den einander zugekehrten Seitenflächen mit Nuten 21 versehen sind, die zur Führung des Kammes 14 dienen. 



   Der Kamm 14 weist zwei dem Anker 12 zugeordnete Ansätze 22 und zwei dem Kontaktsystem 5 zugeordnete Ansätze 23 auf, die zur Steuerung eines oder zweier beweglicher Kontakte 15 dienen (Fig. 2, Fig. 4). 



   Die Spule 4 weist einen Spulenkörper 52 auf, der mit dem Grundkörper 1, bzw. dessen Boden verklammert ist und der von Anschlussstiften 23 durchsetzt ist. 



   Der Grundkörper 1 weist weiters eine Kammer 25 auf, die von senkrecht zur Bodenfläche 2, vom Boden 19 aufragenden Wänden 26,27 und der Trennwand 3 begrenzt ist. 



   Im Bereich dieser Kammer 25 ist der Boden 19 des Grundkörpers 1 mit Durchbrüchen 28,29 und 30 versehen, die zur Aufnahme der Anschlussstifte 31 von Kontaktträgern 32,33 und 34 dienen (Fig. 4). 



   An der äusseren Mantelfläche der Kammer 25 sind in den Wänden 26,27 Nuten 39,41 eingearbeitet, die in das Innere der Kammer 25 vorspringend angeordnet sind. 



   Gemäss einer anderen Variante der Erfindung sind die Nuten 39,41 zur Aufnahme von mindestens einem Kontaktträger 33,34, 33',   34'durch   dem Profil dieser Nuten 39,41 im wesentlichen entsprechende Abschnitte von im wesentlichen senkrecht zum Boden 19 des Grundkörpers aufragenden Wandabschnitten 35,36, 37,38 begrenzt. Die Bezeichnung Kontaktträger 33 bedeutet dabei so wie bei allen anderen Bezeichnungen dieser Art eine zweipolige und Kontaktträger 33' eine einpolige Ausbildung der Kontakte. Ein Kontaktträger 32 mit einem Ruhekontakt 43 ist innerhalb der Kammer 25 angeordnet, die durch die Wände 26,27 und die Wandabschnitte 35,36 begrenzt ist. 



   Die Durchbrüche 29 nehmen Anschlussstifte 31 von Kontaktträgern 33,   33'auf   und sind innerhalb der von den Wänden 35,36 begrenzten Nuten 39 angeordnet. Die Nuten 41 sind von den Wänden 37,38 und der Wand 27 begrenzt, wobei auch bei diesen Nuten 41 die Durchbrüche 30 zur Aufnahme der Anschlussstifte 31 von Kontaktträgern 34, 34'dienen. Die Wand 27 weist einen Schlitz 53 auf, in den eine entsprechende Trennwand des Deckels 24 eingreift. Weiters ragen vom Boden 19 des Grundkörpers 1 Rippen   53'auf,   zwischen die bei einem zweipoligen Kontaktsystem 5, das dem in der Fig. 4 dargestellten System entspricht, eine in dem Deckel 24 angeordnete Trennwand eingreift. 



   Die Kontaktträger 32,   32'mit   Ruhekontakten 43, 43'durchsetzen mit ihren Anschlussstiften 31 die Durchbrüche 28 und sind ausgekröpft. Dabei können die Anschlussstifte 31 abgekröpft sein. Die Kontaktträger 33, 33'durchsetzen mit ihren Anschlussstiften 31 die Durchbrüche 29, wobei sie an der äusseren Mantelfläche der Kammer 25 in den von den Wänden 35 und 36 begrenzten Nuten 39 eingesetzt sind. 



   An den Kontaktträgern 33,   33'sind   Kontaktfedern 40,   40'befestigt,   die die Kontakte 15,15' tragen, die als Wechsler vorgesehen sind. 



   Dabei sind die Kontaktfedern 40 bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 in Richtung zur Wand 27 hin ausgekröpft. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 sind die Kontaktträger 33,34 ausgekröpft und die Kontaktfedern 40,42 im wesentlichen eben ausgebildet. 



   Die Kontaktträger 34,   34'sind   mit ihren Anschlussstiften 31 in den Durchbrüchen 30 gehalten und sind in den von den Wänden 37,38 und 27 begrenzten Nuten 41 gehalten. Auch an diesen 
 EMI2.1 
 kröpft sind und die Kontakte 44,   44'tragen.   



   Die Kontaktfedern 40 und 42 sind mit Ansätzen 45 versehen, an denen im Falle der Kontaktfedern 40 der Kamm 14 angreift, bzw. die im Falle der Kontaktfedern 44 an vom Boden 19 des Grundkörpers 1 aufragenden Anschlägen 46 anliegen. 



   Die Ausführungsform nach der Fig. 5 unterscheidet sich von jener nach der Fig. 4 bzw. Fig. 3 dadurch, dass die beiden Kontaktträger 32 durch einen Kontaktträger 32'ersetzt sind, der galgenartig ausgebildet ist und zwei Anschlussstifte 31 aufweist, wobei an dem Kontaktträger   32'ein   Kontakt 43'gehalten ist. Diese Ausführungsform bildet somit ein einpoliges Relais aus, während die 

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 Ausführungsform nach Fig. 4 bzw. 3 zweipolig ist. 



   Weiters sind statt der beiden Kontaktträger 33 ein Kontaktträger 33'vorgesehen, der ebenfalls zwei Anschlussstifte 31 aufweist. Dabei ist eine Kontaktfeder   40'an   dem Kontaktträger   33'befestigt,   die einen Kontakt 15'trägt. 



   Desgleichen sind bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 statt der beiden Kontaktträger 34 ein Kontaktträger 34'vorgesehen, an dem eine Kontaktfeder 42'befestigt ist, die einen Kontakt 44' trägt. 



   Die Kontaktfedern 40'und 42'weisen je zwei Ansätze 45 auf. 



   Die beiden Kontaktfedern 42 weisen im montierten Zustand eine gemeinsame äussere Umfangslinie auf, die gleich der Umfangslinie der Kontaktfeder   42'nach   der Fig. 5 ist. Die Kontaktfe-   dern   42 können daher aus einer Kontaktfeder   42'durch   einen einfachen Trennschnitt mit einer entsprechenden Breite hergestellt werden. Gleiches gilt auch bezüglich der Kontaktfedern 40, die aus einer Kontaktfeder   40'durch   Führen eines entsprechenden Trennschnittes hergestellt werden können. 



   Aber auch die Kontaktträger 34 können ebenso, wie die Kontaktträger 33 und 32 durch Führen eines Trennschnittes entlang der parallel zu den Anschlussstiften 31 verlaufenden Mittellinie aus den Kontaktträgern 34', 33'und 32'hergestellt werden. 



   Ein und derselbe Grundkörper des Relais kann somit für eine einpolig nach Fig. 5 oder eine zweipolige Ausbildung nach Fig. 3,4 des Relais verwendet werden, wobei die einander entsprechenden Kontaktträger 32,33, 34, 32', 33',   34'mit   Kontaktfedern 40,42, 430,40', 42',   430'auch   in Identischer Form vorgefertigt werden können, sodass eine erhebliche Kostenreduktion gegeben ist. 



   Wie aus der Fig. 5 weiters zu ersehen ist, durchsetzen die Ansätze 22 des Kammes 14 den Spulenkörper 52. 



   Die Kontaktträger 32,33, 34,32', 33', 34 können auch selbst aus einem Teil der Kontaktfedern 40,42, 430, 40', 42', 430' gebildet werden. So kann zu diesem Zweck die Kontaktfeder 40,42, 430, 40', 42', 430' in einem Endbereich parallel zu ihrer Längsachse umgebördelt oder umgebogen sein, sodass sich in diesem Bereich eine grössere Steifigkeit einstellt und das Federmaterial die Trägerfunktion übernehmen kann. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Relais mit einem Grundkörper (1) aus einem Isoliermaterial in dem ein Magnetsystem (7) und ein Kontaktsystem (5) gehalten sind, wobei Kontakte an Kontaktträgern gehalten sind, die in im wesentlichen senkrecht zur Bodenfläche (2) des Grundkörpers (1) verlaufenden
Nuten (39,41) und Durchbrüche (29,30) desselben eingeschoben und gehalten sind, die in einem von der Bodenfläche (2) des Grundkörpers (1) senkrecht aufragenden Abschnitt des Grundkörpers (1) eingearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (39, 41) an der äusseren Mantelfläche einer von vom Boden (19) des Grundkörpers (1) aufragenden
Wänden (26,27) begrenzten Kammer (25) eingearbeitet sind.

Claims (1)

  1. 2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Paare von Nuten (39,41) vorgesehen sind, die in senkrecht zur Längserstreckung des Grundkörpers (1) verlaufen- den Ebenen angeordnet sind.
    3. Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Nuten (39,41) und Durchbrüchen (28, 29, 30) Kontaktträger (15,33, 34,15', 33', 34') gehalten sind, an denen gegebenenfalls mit Kontakten (15,43, 44,15', 43', 44') versehene Kontaktfedern (40,42, 40', 42') gehalten sind oder die selbst aus einem Teil der Kontaktfedern (40,42, 40', 42') gebildet werden.
    4. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (39, 41) zur Aufnahme von mindestens einem Kontaktträger (33,34, 33', 34') durch dem Profil die- ser Nuten (39,41) im wesentlichen entsprechende Abschnitte von im wesentlichen senk- recht zum Boden (19) des Grundkörpers (1) aufragenden Wandabschnitten (35,36, 37, 38) begrenzt sind, und mindestens ein, vorzugsweise einen Ruhekontakt (43) tragenden Kontaktträger (32) innerhalb der von den Wänden (26,27) und den Wandabschnitten (35, 36,37, 38) begrenzten Kammer (25) angeordnet ist. <Desc/Clms Page number 4>
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