AT411109B - Pistole mit schlagbolzenzündung - Google Patents

Pistole mit schlagbolzenzündung Download PDF

Info

Publication number
AT411109B
AT411109B AT4872002A AT4872002A AT411109B AT 411109 B AT411109 B AT 411109B AT 4872002 A AT4872002 A AT 4872002A AT 4872002 A AT4872002 A AT 4872002A AT 411109 B AT411109 B AT 411109B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
insert
firing pin
spring
striker
gun according
Prior art date
Application number
AT4872002A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA4872002A (de
Inventor
Wilhelm Bubits
Original Assignee
Wilhelm Bubits
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Bubits filed Critical Wilhelm Bubits
Priority to AT4872002A priority Critical patent/AT411109B/de
Publication of ATA4872002A publication Critical patent/ATA4872002A/de
Priority to US10/371,796 priority patent/US6688210B2/en
Priority to PT03711701T priority patent/PT1490643E/pt
Priority to BRPI0308621-6B1A priority patent/BR0308621B1/pt
Priority to AT03711701T priority patent/ATE377179T1/de
Priority to AU2003218518A priority patent/AU2003218518A1/en
Priority to EP03711701A priority patent/EP1490643B1/de
Priority to PL371092A priority patent/PL202557B1/pl
Priority to CNB038064855A priority patent/CN100565084C/zh
Priority to UA20040907556A priority patent/UA79450C2/uk
Priority to PCT/AT2003/000087 priority patent/WO2003081160A1/de
Priority to DE50308496T priority patent/DE50308496D1/de
Priority to ES03711701T priority patent/ES2292945T3/es
Application granted granted Critical
Publication of AT411109B publication Critical patent/AT411109B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/13Percussion or firing pins, i.e. fixed or slidably-mounted striker elements; Mountings therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Pistole bestehend aus einem Grundgehäuse und einem darauf verschiebbar geführten Laufschlitten, der im Querschnitt aus zwei Seitenwänden und dazwischen einer Deckwand besteht, im Innerem weichen Laufschlittens vorne ein Lauf geführt und dahinter ein einen Schlagbolzen und eine Schlagfeder enthaltenes Einsatzstück befestigt ist. 



   Zum Unterschied von Pistolen mit Hahnschlagzündung wird in Pistolen mit Schlagbolzenzündung die für das Auslösen des Schusses erforderliche Schlagenergie von einer im Inneren des Laufschlittens untergebrachten Schlagfeder auf den Schlagbolzen aufgebracht. Entsprechend eng sind die Raumverhältnisse bei der Gestaltung von Schlagbolzen und Schlagfeder. 



   Bei den bekannten Ausführungen der Baugruppe Schlagbolzen/Schlagfeder sind beide Teile konzentrisch, entweder umgibt die Feder den Bolzen, oder die Feder ist in einem hinten köcherartig erweiterten Bolzen aufgenommen, und ist die ganze Baugruppe von hinten in eine lange Längsbohrung im Einsatzstück eingeführt. 



   Nachteilig ist an diesen Bauweisen zunächst, dass die genannte Baugruppe aus sehr komplizierten und in Fertigung und Zusammenbau sehr aufwendigen Teilen besteht. Durch den geringen zur Verfügung stehenden Durchmesser ist die Schlagfeder zu schlank, sie knickt etwas aus und reibt an den Randflächen, entweder des Köchers oder der Bohrung im Einsatzstück, die durch ihre Länge keine glatte Wand hat (soferne sie nicht innen kostspielig nachbearbeitet ist). 



  Dadurch, dass die Bohrung von hinten in das Einsatzstück gebohrt ist, ist die Befestigung der Baugruppe im Einsatzstück und des Einsatzstückes im Laufschlitten angesichts der   Prellschläge   beim Feuern delikat. Ihre Lebensdauer ist begrenzt. 



   Weiters beschränkt die zur Verfügung stehende Baulänge der Baugruppe, insbesondere der   Schlagfeder,   die Federkraft und damit auch die Schlagkraft. Das kann zu Zündstörungen führen. 



  Dieses Problem wird in Zukunft durch die mehr und mehr gesetzlich vorgeschriebenen schadstoffarmen Zündkapseln, die eine höhere Schlagenergie brauchen, stärker nach vorne treten. 



   Es ist daher Ziel der Erfindung, diese Nachteile zu beheben und die Baugruppe Einsatzstück/Schlagbolzen/Schlagfeder so zu gestalten, dass die Pistole bei gesenkten Herstellkosten zuverlässiger und verschleissärmer arbeitet. 



   Aus der DE 199 02 160   A 1   ist eine Selbstladepistole bekannt, deren Abzugseinrichtung in den vorderen Teil verlagert und deren Schlagbolzen und Schlagfeder aussermittig angeordnet und daher nicht vergleichbar sind. Ausserdem handelt es sich um ein für Dauerfeuer geeignetes Ab-   zugssystem.   



   Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass a) Das Einsatzstück innen einen an seiner der Deckwand des Laufschlittens zugekehrten Sei- te offenen Hohlraum bildet, in welchem Führungsflächen für den Schlagbolzen vorgesehen sind, b) Der Schlagbolzen an den Führungsflächen des Hohlraumes anliegende Gegenflächen hat und an seiner der Deckwand des Laufschlittens zugekehrten Seite zwischen Schlagbolzen und Deckwand einen in Längsrichtung verlaufenden Freiraum lässt, c) Der Freiraum die Schlagfeder enthält, deren vorderes Ende sich am Schlagbolzen und dessen hinteres Ende sich an einem Widerlager abstützt. 



   Das Einsatzstück ist leicht zu bearbeiten (keine Tiefbohrung mehr.   !)   und bietet innen viel Raum für Schlagbolzen und   Schlagfeder,   weiche einfach vor dem Einbau des Einsatzstückes von oben in den Hohlraum eingelegt werden. Das Einsatzstück hat die Form eines Troges, dessen Hinterwand prellschlagresistent mit dem Laufschlitten verbunden werden kann, was der Lebensdauer zugute kommt. Die Führungsflächen können einfache Flächen sein, was bei geringem Fertigungsaufwand eine saubere Führung erlaubt. 



   Die Ausnehmung an der Oberseite des Schlagbolzens für die Aufnahme der Schlagfeder braucht, auch dank der guten Führung im Einsatzstück, nicht mit der Spitze des Schlagbolzens konzentrisch sein. Die die Ausnehmung vorne und hinten begrenzenden Stirnwände können sehr weit voneinander entfernt sein, sodass für die Schlagfeder auch in Längsrichtung mehr Platz ist. 



  Die Feder kann damit nicht nur stärker dimensioniert sein, sie ist auch in ihrer Bewegung weniger behindert. 



   Der Querschnitt des Schlagbolzens, und damit auch der des Freiraumes, kann im Rahmen der Erfindung sehr frei gestaltet sein. Im Extremfall ist er so breit, dass der Freiraum seitlich nur von den Längswänden des Einsatzstückes begrenzt ist. In einer anderen Ausführungform ist die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Ausnehmung eine nach oben offene Längsnut. In beiden Fällen ist die Feder trotz ihrer meist exzentrischen Lage allseits von Flächen umgeben, aber mit genug Abstand. Sowohl die Längswand des Einsatzstückes als auch die Nut ist einfach und billig mit hoher Genauigkeit bearbeitbar, etwa durch Fräsen. 



   In einer bevorzugten Ausführungform bilden die Führungsflächen im Einsatzstück und die Gegenflächen des Schlagbolzens die drei Seiten eines Rechteckes. Dadurch ist der ganze Schlagbolzen ein in seiner Grundform quaderförmiger Körper, und daher leicht genau bearbeitbar. Nebstbei ist der Schlagbolzen so gegen Verdrehen gesichert und seine Masse, und damit die mögliche Schlagenergie, kann erhöht werden
In einer weiteren Ausgestaltung bildet die hintere Wand des kastenförmigen Einsatzstückes das Widerlager für das hintere Ende der Schlagfeder und liegt am hinteren Ende des Laufschlittens an. Durch ersteres ist kein separates Widerlager und keine Verschraubung für die Baugruppe nötig. Letzteres erhöht die Prellschlagresistenz und damit die Lebensdauer. 



   In einer bevorzugten Ausbildung ist das Einsatzstück an zwei Punkten mittels horizontaler Stifte oder dergleichen mit dem Laufschlitten verbunden, welche Stifte den Laufschlitten in seiner ganzen Breite durchstossen. Insbesondere kann der Stift am hinteren Verbindungspunkt die hintere Wand des Einsatzstückes durchstossen. Mit diesen Massnahmen wird eine lösbare und trotzdem feste Verbindung hergestellt, die den im Betrieb auftretenden   Prellschlägen   besonders gut standhält. 



   Im folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar : 
Fig. 1 : Einen teilweisen Längsschnitt durch eine erfindungsgemässe Pistole,
Fig. 2 : Eine Draufsicht nach 11 in Fig. 1, 
 EMI2.1 
 



   :In Fig. 1 ist das Grundgehäuse 1 nur angedeutet. Auf diesem ist ein Laufschlitten 2 in bekannter Weise verschiebbar geführt. Man sieht von ihm nur den hinteren Teil, sein Querschnitt (Fig. 3) ist angenähert Förmig und besteht aus zwei Seitenwänden 3,4 und dazwischen einer Deckwand 5. Die Deckwand 5 des Laufschlittens 2 hat ungefähr in der Mitte seiner Länge eine Durchbrechung 6 und endet hinten an einer Endfläche 7. 



   Innen im hinteren Teil des Laufschlittens 2 ist ein Einsatzstück 8 befestigt. Es ist trogartig und besitzt zwei Seitenwände 9,10, einen Boden 11 mit einem Schlitz 12, eine Stirnwand 13 vorne und hinten eine ein Widerlager 14 bildende hintere Wand. Im Inneren des Einsatz-Stückes 8 ist so ein hoher Raum 15. gebildet, der Führungsflächen 16,17 und 18 hat, die (siehe Fig. 3 und noch besser in Fig. 4) im Querschnitt die drei Seiten eines Rechteckes sind. Das Einsatzstück 8 ist mittels Scherstiften 29,30 mit dem Laufschlitten 2 fest verbunden. Die Stifte 29,30 oder dgl. durchstossen die Seitenwände 3,4 des Laufschlittens und die Stirnwand 13 beziehungsweise die hintere Wand 14 des Einsatzstückes 8. Die beiden Scherstifte 29,30 in grosser Entfernung voneinander dienen der Befestigung des Einsatzstückes 8 im Laufschlitten 2.

   Diese Befestigung und das Anliegen der hinteren Wand 14 an der Endfläche 7 des Laufschlittens 2 ergeben eine prellschlagsichere und langlebige Verbindung. 



   Im Hohlraum 15 des Einsatzstückes 8 ist ein Schlagbolzen 20 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Er ist ein angenähert quaderförmiger Körper, der vorne den eigentlichen Schlagstift 22 und hinten eine nach unten durch den Schlitz 12 durchragende Fahne 21 hat, die mit einer nicht dargestellten Abzugsvorrichtung zusammenwirkt. Der Schlagbolzen 20 hat Gegenflächen 26, 27, 28, die gemeinsam mit den Führungsflächen 16,17, 18 des Einsatzstückes 8 eine präzise Längsführung bilden. Weiters hat der Schlagbolzen 20 in seinem vorderen Teil eine nach hinten offene Schulter 23, von der aus bis zum hinteren Ende des Schlagbolzens 20 ein Freiraum 24 gebildet ist. 



  Dieser Freiraum 24 ist hier seitlich von den Seitenwänden 9,10 des Einsatzstückes 8, unten vom Körper des Schlagbolzens 20 und oben von der Deckwand 5 des Laufschlittens 2 begrenzt. Nach hinten reicht er bis an das Widerlager 14. 



   In diesem, im gezeigten Ausführungsbeispiel rechteckigen Freiraum ist eine Schlagfeder 33 untergebracht. Deren vorderes Ende 34 stützt sich an der Schulter 23 und deren hinteres Ende 35 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 an dem Widerlager 14 ab. Es ist zu erkennen, wieviel Raum bei der erfindungsgemässen Konstruktion für die Unterbringung einer grosszügig dimensionierten Schlagfeder 33 zur Verfügung steht. 



   Die Variante der Fig. 4 unterscheidet sich von der der Fig. 3 dadurch, dass das Einsatzstück 108 einen grösseren Hohlraum 115 für die Aufnahme eines massigeren Schlagbolzens 20 aufweist. 



  Dieser Schlagbolzen erfüllt die gesamte Höhe des Einsatzstückes 8 ungefähr bis zur Deckwand 105. Der Freiraum für die Schlagfeder 33 ist hier eine Nut 130, die in den Schlagbolzen eingefräst ist. In beiden Varianten finden einfache und leicht zu fertigende Teile Verwendung. Auch der Zusammenbau ist einfach : Schlagbolzen und Schlagfeder werden in das Einsatzstück eingelegt, sodann wird das Einsatzstück von unten in den Laufschlitten eingelegt und mittels der Scherstifte befestigt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Pistole bestehend aus einem Grundgehäuse (1) und einem darauf verschiebbar geführten
Laufschlitten (2), der im Querschnitt aus zwei Seitenwänden (3,4) und dazwischen einer
Deckwand (5) besteht, im Inneren welchen Laufschlittens vorne ein Lauf geführt und da- hinter ein einen Schlagbolzen und eine Schlagfeder enthaltenes Einsatzstück (8) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass a) Das Einsatzstück   (8 ;   108) innen einen an seiner der Deckwand   (5 ;   105) des Laufschlit- tens (2) zugekehrten Seite offenen Hohlraum   (15 ;   115) bildet, in welchem Führungs- flächen (16,17,   18 ;   116,117, 118) für den   Schlagbolzen (20 ;   120) vorgesehen sind, b) Der Schlagbolzen   (20 ;

     120) an den Führungsflächen (16,17,   18 ;   116,117, 118) des
Hohlraumes   (15 ;   115) anliegende Gegenflächen (26,27,   28 ;   126,127, 128) hat und an seiner der Deckwand   (5 ;   105) des Laufschlittens (2) zugekehrten Seite zwischen
Schlagbolzen   (20 ;   120) und Deckwand   (5 ;   105) einen in Längsrichtung verlaufenden
Freiraum   (24 ;   121) lässt, c) Der Freiraum   (24 ;   121) die Schlagfeder (33) enthält, deren vorderes Ende (34) sich am Schlagbolzen   (20 ;   120) und dessen hinteres Ende (35) sich an einem Widerlager (14) abstützt.

Claims (1)

  1. 2. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schlagfeder (33) enthal- tende Freiraum (24) seitlich nur von den Seitenwänden (9,10) des Einsatzstückes (8) be- grenzt ist.
    3. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (124) eine nach oben offene Längsnut ist.
    4. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsflächen (16,17, 18 ; 116,117, 118) des Einsatzstückes (8 ; 108) und die Gegenflächen (26,27, 28 ; 126, 127,128) des Schlagbolzens (20 ; 120) drei Seiten eines Rechteckes bilden.
    5. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Wand (14) des Einsatzstückes (8 ; 108) das Widerlager für das hintere Ende (35) der Schlagfeder (33) bil- det und am hinteren Ende (7) des Laufschlittens (2) anliegt.
    6. Pistole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzstück (8 ; 108) an zwei Punkten mittels horizontaler Stifte (29,30) oder dergleichen, die den Laufschlitten (2) in seiner ganzen Breite durchstossen, mit diesem verbunden ist.
    7. Pistole nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass der Stift (30) oder dergleichen am hinteren Verbindungspunkt den Laufschlitten (2) und die hintere Wand (14) des Einsatzstückes (8 ; 108) durchstosst.
AT4872002A 2002-03-27 2002-03-27 Pistole mit schlagbolzenzündung AT411109B (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT4872002A AT411109B (de) 2002-03-27 2002-03-27 Pistole mit schlagbolzenzündung
US10/371,796 US6688210B2 (en) 2002-03-27 2003-02-21 Pistol with a firing bolt firing mechanism
EP03711701A EP1490643B1 (de) 2002-03-27 2003-03-27 Pistole mit schlagbolzenzündung
BRPI0308621-6B1A BR0308621B1 (pt) 2002-03-27 2003-03-27 Pistola com detonação por pino de percussão
AT03711701T ATE377179T1 (de) 2002-03-27 2003-03-27 Pistole mit schlagbolzenzündung
AU2003218518A AU2003218518A1 (en) 2002-03-27 2003-03-27 Pistol comprising firing pin detonation
PT03711701T PT1490643E (pt) 2002-03-27 2003-03-27 ''pistola com detonador percutor''
PL371092A PL202557B1 (pl) 2002-03-27 2003-03-27 Pistolet z zapłonem iglicowym
CNB038064855A CN100565084C (zh) 2002-03-27 2003-03-27 带有击针点火的手枪
UA20040907556A UA79450C2 (en) 2002-03-27 2003-03-27 Pistol with firing pin
PCT/AT2003/000087 WO2003081160A1 (de) 2002-03-27 2003-03-27 Pistole mit schlagbolzenzündung
DE50308496T DE50308496D1 (de) 2002-03-27 2003-03-27 Pistole mit schlagbolzenzündung
ES03711701T ES2292945T3 (es) 2002-03-27 2003-03-27 Pistola con detonador de percutor.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT4872002A AT411109B (de) 2002-03-27 2002-03-27 Pistole mit schlagbolzenzündung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA4872002A ATA4872002A (de) 2003-02-15
AT411109B true AT411109B (de) 2003-09-25

Family

ID=3675057

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT4872002A AT411109B (de) 2002-03-27 2002-03-27 Pistole mit schlagbolzenzündung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT411109B (de)
UA (1) UA79450C2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19902160A1 (de) * 1999-01-20 1999-09-23 Isabell Kimmich Abzugseinrichtung für Selbstladepistole

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19902160A1 (de) * 1999-01-20 1999-09-23 Isabell Kimmich Abzugseinrichtung für Selbstladepistole

Also Published As

Publication number Publication date
ATA4872002A (de) 2003-02-15
UA79450C2 (en) 2007-06-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1490643B1 (de) Pistole mit schlagbolzenzündung
EP3256807B1 (de) Pistole mit verriegelungsblock
DE2461766B2 (de) Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbesondere Werkzeuge
DE2030228B2 (de) Automatische handfeuerwaffe mit auswechselbarem magazin
DE602004010721T2 (de) Heftmaschine mit adapter
AT507219B1 (de) Pistole
DE680354C (de) Maschinenwaffe
AT411109B (de) Pistole mit schlagbolzenzündung
WO2012135880A1 (de) Pistole mit mehrteiligem laufschlitten
DE102005028603B4 (de) Magazinboden-Vorrichtung für Schusswaffen
EP2180283B1 (de) Systemkasten für ein Repetiergewehr
AT412583B (de) Pistole
EP0649362B1 (de) Heftklammergerät
DE1603997A1 (de) Bolzenschussgeraet
DE102010047500B4 (de) Verschluss-Vorrichtung
EP0735220A1 (de) Schloss mit umwendbarer Falle
DE10321993B4 (de) Handfeuerwaffe mit beidseitig betätigbarer Magazinhalterung
DE2044365A1 (de) Schrank, insbesondere Büroschrank für Hängeregistratur
EP0123059A1 (de) Signalpistole
DE2052240A1 (de) Sperrvorrichtung
AT152064B (de) Selbstladewaffe.
DE729525C (de) Vorrichtung zum Einfuehren ungerichtet in einem Fuellschacht liegender Patronen in Magazine usw.
DE3607303A1 (de) Einsteckmagazin
DE102005012513A1 (de) Mehrläufige Handfeuerwaffe
DE102011102066A1 (de) Hand-Werkzeugmaschine mit einer Tiefenanschlageinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee