AT411108B - Vorrichtung zum sichern einer handfeuerwaffe - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/44Safety plugs, e.g. for plugging-up cartridge chambers, barrels, magazine spaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sichern einer Handfeuerwaffe mit einem ein Patronenlager aufweisenden Lauf, bestehend aus einem in den Lauf einführbaren und gegen- über dem Lauf axial verriegelbaren Halterungsbolzen für einen in das Patronenlager eingreifenden Sicherungseinsatz. 



   Zur Sicherung von Handfeuerwaffen ist es bekannt (WO 88/09475   A1),   in das Patronenlager des Laufes einen Sicherungseinsatz einzuführen und diesen Sicherungseinsatz gegenüber dem Patronenlager zu verriegeln, so dass keine Patrone geladen werden kann. Die Verriegelung dieses Sicherungseinsatzes bedarf allerdings von der jeweiligen Konstruktion der zu sichernden Handfeuerwaffe abhängige Massnahmen, die die Einsatzmöglichkeiten solcher Sicherungseinsätze beschränken.

   Diese Nachteile können vermieden werden, wenn der Sicherungseinsatz an einem Zugglied befestigt ist, das von dem Patronenlager her durch den Lauf geführt wird, um dann am vorderen Laufende über einen Spannkopf abgestützt zu werden, der auf das über das vordere Laufende vorstehende Zugglied aufgesteckt und mit diesem Zugglied über en Schloss verriegelt wird (US 3 710 490 A), so dass der über das Zugglied in das Patronenlager eingezogene Sicherungseinsatz nicht mehr aus dem Patronenlager herausgezogen werden kann. Abgesehen davon, dass das Einführen eines Zuggliedes in den Lauf von der Seite des Patronenlagers her umständlich ist, wird für eine wirksame Sicherung eine Anpassung der Zugmittellänge an die Lauflänge erforderlich.

   Dazu kommt, dass der Spannkopf zwangläufig den Lauf überragt und damit das Aussehen der Handfeuerwaffe verändert, was insbesondere bei funktionstüchtigen Schaustücken unerwünscht ist. Wird das Sicherungsstück, das sich zugfest am Patronenlager abstützt, über einen Halterungsbolzen gesichert, der vom vorderen Laufende her in den Lauf eingeführt und mit dem Sicherungsstück verschraubt wird (WO 88/06264 A), so wird zwar das Einführen des Halterungbolzens in den Lauf erleichtert, doch bleibt die Abstützung des Halterungsbolzens über einen den Lauf überragenden Spannkopf bestehen. 



   Schliesslich ist es bekannt (US 5 890 310 A) eine Sicherungseinrichtung in den Lauf einer Handfeuerwaffe einzuschieben und innerhalb des Laufes zu verriegeln, indem eine radiale Spreizeinrichtung über einen stirnseitig in die Sicherungseinrichtung einführbaren Schlüssel betätigt wird. 



  Um ein Einsetzen einer Patrone in das Patronenlager zu verhindern, muss jedoch diese bekannte Sicherungseinrichtung durch das Patronenlager hindurch in den Lauf eingeführt und von der Seite des Patronenlagers her betätigt werden, was nicht nur eine umständliche Handhabung mit sich bringt, sondern eine entsprechende Abstützung der Sicherungsvorrichtung im Patronenlager und damit eine konstruktive Anpassung an das Patronenlager erfordert. Dazu kommt noch, dass bei einem Einsatz in Handfeuerwaffen mit einem Gleitverschluss rach einem Zurückziehen dieses Verschlusses ein teilweises Ausfördern einer Patrone aus einem angesteckten Magazin nicht unterbunden werden kann. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Sichern einer Handfeuerwaffe der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass eine weitgehende Unabhängigkeit von der jeweiligen Waffenkonstruktion und eine einfache Handhabung sichergestellt werden können. Ausserdem soll ein teilweises Ausfördern einer Patrone aus einem an die Handfeuerwaffe angesteckten Magazin unterbunden werden. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Sicherungseinsatz als ein durch den Lauf in das Patronenlager einführbarer Teil des Halterungsbolzens ausgebildet ist, dass der Halterungsbolzen eine von seiner dem Sicherungseinsatz gegenüberliegenden Stirnseite her in an sich bekannter Weise über einen Schlüssel betätigbare, radiale Spreizeinrichtung zur Verriegelung innerhalb des Laufes aufweist und dass der Sicherungseinsatz anschlagbegrenzt axial verschiebbar im Halterungsbolzen gelagert und durch eine Feder im Ausziehsinn belastet ist. 



   Da der Sicherungseinsatz Teil des Halterungsbolzens ist, braucht er nicht gesondert vom Halterungsbolzen vom hinteren Laufende her in das Patronenlager eingeführt zu werden, sondern kann in einfacher Weise mit dem Halterungsbolzen vom vorderen Laufende her eingebracht werden, wobei es lediglich darauf ankommt, dass der Sicherungseinsatz in das Patronenlager soweit vorsteht, dass das Laden einer Patrone ausgeschlossen werden kann. Die Festlegung des Halterungsbolzens im Lauf erfolgt über eine radiale Spreizeinrichtung, die sich kraftschlüssig an den Lauf anlegt und eine axiale Verschiebung des Halterungsbolzens verhindert.

   Die Betätigung einer solchen radialen Spreizeinrichtung kann vorteilhaft von der dem vorderen Laufende zugekehrten Stirnseite des Halterungsbolzens über einen Schlüssel erfolgen, so dass der Halterungsbolzen 

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 vollständig in den Lauf eingeschoben und dann durch die vordere Laufmündung mit Hilfe eines Schlüssels verriegelt werden kann. Dies bedeutet, dass keine Teile der Sicherungsvorrichtung über den Lauf vorstehen, was nicht nur das äussere Erscheinungsbild der Handfeuerwaffe unberührt lässt, sondern auch einen Schutz vor einer missbräuchlichen Entnahme des Halterungsbolzens ergibt, weil das Schloss zur Betätigung der Spreizeinrichtung ausschliesslich durch die vordere Laufmündung zugänglich ist.

   Da der Halterungsbolzen lediglich an das Kaliber der Handfeuerwaffe angepasst sein muss, sind solche Sicherungsvorrichtungen für unterschiedliche Handfeuerwaffen gleichen Kalibers uneingeschränkt einsetzbar. Es braucht ja der Halterungsbolzen mit dem Sicherungseinsatz lediglich in den Lauf eingeführt zu werden, bis der Sicherungseinsatz am Verschluss anstösst, der sowohl als   Gleitverschluss,   aber auch als Trommel ausgebildet sein kann. Da der Sicherungseinsatz ausserdem anschlagbegrenzt axial verschiebbar im Halterungsbolzen gelagert und durch eine Feder im Ausziehsinn belastet ist, macht der Sicherungseinsatz bei Handfeuerwaffen mit Einem Gleitverschluss zumindest einen Teil der Gleitbewegung des Verschlusses mit, so dass das Ausschieben einer Patrone aus dem angesteckten Magazin durch den ausgeschobenen Sicherungsansatz unterbunden wird. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen 
Fig. 1 eine in eine Handfeuerwaffe eingesetzte Vorrichtung zum Sichern dieser Waffe in einem Teilschnitt durch den Lauf der Waffe mit geschlossenem Verschluss und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung der Sicherungsvorrichtung jedoch bei geöff- netem Verschluss. 



   Der Lauf 1 der Handfeuerwaffe, die gemäss dem Ausführungsbeispiel eine Pistole darstellt, wird in einem Gehäuse 2 gehalten, das eine   Gleitführung   für einen Verschluss 3 bildet. Der Verschluss 3 weist einen Schlagbolzen 4 auf, der über eine nicht dargestellte Abzugseinrichtung betätigt wird. 



  Um eine Patrone 5 aus einem Magazin 6, das in einer Magazinaufnahme des Gehäuses 2 gehalten wird, in das vom Lauf 1 gebildete Patronenlager 7 zu fördern, muss der Verschluss 3 gegen Federkraft in die Ladestellung gemäss der Fig. 2 zurückgezogen werden, so dass die über eine Magazinfeder in die Bewegungsbahn des Gleitverschlusses gedrückte oberste Patrone 5 des Magazins 6 von dem in seine Ausgangsstellung federbelastet vorgleitenden Verschluss 3 mitgenommen und in das Patronenlager 7 gedrückt wird. Die in dieser Weise geladene Waffe kann dann über die Abzugseinrichtung abgefeuert werden, wobei der Schlagbolzen 4 die Treibladung der geladenen Patrone zündet. 



   Damit ein solches Laden der Waffe verhindert werden kann, ist eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen, die aus einem in das Patronenlager 7 ragenden Sicherungseinsatz 8 besteht. Dieser Sicherungseinsatz 8 ist Teil eines Halterungsbolzens 9, der vom vorderen Laufende 10 her in den Lauf 1 eingeschoben wird, bis der Sicherungseinsatz bei geschlossenem Verschluss 3 entsprechend der Fig. 1 am Verschlussboden anschlägt. In dieser Stellung wird der Halterungsbolzen 9 mit dem Lauf 1 verriegelt, und zwar über eine radiale Spreizeinrichtung 11, die aus einer elastischen Manschette 12 zwischen zwei ineinander axial verschiebbaren Teilen 13 und 14 des Halterungbolzens 9 besteht. Diese beiden Bolzenteil 13 und 14 können über eine Schraubfläche 15 gegeneinander verstellt werden, die an einem   Stellknopf   16 vorgesehen ist, der über eine Welle 17 verdreht werden kann.

   Zur Drehung der Welle 17 dient ein nicht näher dargestelltes Schloss 18, das über einen Schlüssel 9 betätigt wird. Über die Schlüsseldrehung wird somit die radiale Spreizeinrichtung 11 betätigt und der Halterungsbolzen 9 im Lauf 1 unverschiebbar festgeklemmt. Damit ist die Waffe gegen ein Laden gesichert, weil der Sicherungseinsatz 8 das Patronenlager 7 für die Aufnahme einer Patrone 5 sperrt. 



   Damit das Ausfördern einer Patrone 5 aus dem Magazin 6 durch den Verschluss 3 vermieden und ein damit verbundenes Klemmen des Verschlusses 3 unterbunden werden kann, ist der Sicherungseinsatz 8 nicht starr mit dem Sicherungsbolzen 1, sondern anschlagbegrenzt axial verschiebbar verbunden, wobei der Sicherungseinsatz 8 über eine Feder 19 im Ausziehsinn beaufschlagt wird. Beim Zurückziehen des Verschlusses 3 kann demnach der Sicherungseinsatz 8 entsprechend der Fig. 2 dem Verschluss 3 im Rahmen seiner Verschiebbarkeit gegenüber dem Halterungsbolzen 9 zumindest soweit folgen, dass durch den Sicherungseinsatz 8 das Ausfördern der obersten Patrone 5 aus dem Magazin 6 wirksam unterbunden wird. 

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   Es braucht wohl nicht besonders hervorgehoben zu werden, dass die Erfindung nicht auf das dargestellte   Ausführungsbeispiel   beschränkt ist, weil es lediglich darauf ankommt, den einen Teil des Halterungsbolzens 9 bildenden Sicherungseinsatz 8 vom vorderen Laufende 10 her in das Patronenlager 7 einzuführen, um dann diese Sicherungsstellung durch ein Verspreizen des Halterungsbolzens 9 im Lauf 1 zu verriegeln. Die hiefür eingesetzte Spreizeinrichtung 11 kann unterschiedlich ausgebildet werden. Da die Länge des Halterungsbolzens 9 grob an die Lauflänge angepasst ist, kann der Halterungsbolzen 9 vollständig in den Lauf 1 eingeschoben werden, bevor die Spreizeinrichtung 11 über einen Schlüssel betätigt wird, so dass nach dem Abziehen des Schlüssels nur der Schlüsselinhaber die Sicherungsvorrichtung entfernen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Sichern einer Handfeuerwaffe mit einem ein Patronenlager aufweisenden Lauf, bestehend aus einem in den Lauf einführbaren und gegenüber dem Lauf axial verriegel- baren Halterungsbolzen für einen in das Patronenlager eingreifenden Sicherungseinsatz, da- durch gekennzeichnet, dass der Sicherungseinsatz (8) als ein durch den Lauf (1) in das Patro- nenlager (7) einführbarer Teil des Halterungsbolzens (9) ausgebildet ist, dass der Halterung- bolzen (9) eine von seiner dem Sicherungseinsatz (8) gegenüberliegenden Stirnseite her in an sich bekannter Weise über einen Schlüssel betätigbare, radiale Spreizeinrichtung (11) zur Ver- riegelung innerhalb des Laufes (1) aufweist und dass der Sicherungseinsatz anschlagbegrenzt axial verschiebbar im Halterungsbolzen gelagert und durch eine Feder im Ausziehsinn belastet ist.
AT215099A 1999-12-21 1999-12-21 Vorrichtung zum sichern einer handfeuerwaffe AT411108B (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010013858U1 (de) * 2010-10-01 2012-03-16 Burg-Wächter Kg Sicherungsvorrichtung für eine Schusswaffe

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