AT410162B - Vorrichtung zur stabilisierung des laufverhaltens einer in einem möbelkorpus verfahrbaren schublade - Google Patents

Vorrichtung zur stabilisierung des laufverhaltens einer in einem möbelkorpus verfahrbaren schublade Download PDF

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    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
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Description

AT 410 162 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Stabilisierung des Laufverhaltens einer in einem Möbelkorpus verfahrbaren Schublade, wobei an beiden Seiten der Schublade je ein Zahnrad mittels einer Halterung in der Höhe versetzbar an der Schublade gelagert ist und die beiden Zahnräder, die drehfest miteinander verbunden sind, mit korpusseitigen Zahnstangen kämmen.
Insbesondere bei sehr schmalen oder sehr breiten Schubladen ist es vorteilhaft, eine Seitenstabilisierung für eine Schublade vorzusehen, die ein seitliches Verkanten der Schublade verhindert. Aus der EP 0 512 615 A1 ist eine Schublade mit Zahnrädern bekannt, wobei im Möbelkorpus Zahnstangen vorgesehen sind, an denen die an den Schubladen gelagerte Zahnräder ablaufen. Die Zahnräder sind an gegenüberliegenden Seiten der Schublade angeordnet und über eine Stange miteinander verbunden. Die Zahnräder sind in Halterungen gelagert, die derart ausgeführt sind, daß die Position der Zahnräder mittels einer Schraube in der Höhe verstellbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß das Einhängen der Schublade erleichtert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, beim Lauf der Schublade eine gute Führung der Zahnräder auf den Zahnstangen zu erzielen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zahnräder in Lagerkörpern lagern, die, beim Lauf der Schublade, relativ zu den Halterungen in der Höhe verschiebbar sind.
Durch diese Ausführung können die Zahnräder beim erstmaligen Einschieben der Schublade oberhalb der Zähne der Zahnstange vorbeigeführt werden.
Um beim Normalbetrieb der Schublade ein sicheres Kämmen der Zahnräder mit den Zahnstangen zu gewährleisten, ist in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß in den Lagerkörpern horizontal und quer zur Verfahrrichtung der Schublade verschiebbare Schieber lagern, die in der Verfahrstellung der Schublade horizontale Führungsleisten der Zahnstangen untergreifen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt schaubildlich und schematisch einen Möbelkorpus mit einer eingehängten Schublade in der vorderen Endstellung, die Fig. 2 zeigt ebenso schematisch einen Möbelkorpus und eine Schublade in der vorderen Endstellung, wobei die Teile der erfindungsgemäßen Stabilisierungsvorrichtung schaubildlich gezeigt sind, die Fig. 3 zeigt schaubildlich und auseinandergezogen die Teile der Stabilisierungsvorrichtung und eine Seite der Schublade, die Fig. 4 zeigt schaubildlich und auseinandergezogen das hintere Ende einer Zahnstange und die schubladenseitigen Teile der Vorrichtung an einer Seite der Schublade, die Fig. 5 zeigt einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Seite der Schublade, wobei das Zahnrad im Normalbetrieb gezeigt ist, die Fig. 6 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Seite einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei das Zahnrad während des Einhängens der Schublade gezeigt ist, die Fig. 7 bis 9 zeigen schaubildlich eine Seite der Vorrichtung, wobei verschiedene Stadien des Eingriffs des Zahnrades mit der Zahnstange gezeigt sind, die Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch einen Möbelkorpus und eine schematisch gehaltene Draufsicht auf eine Schublade während des Einschiebens der Schublade, die Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch einen Möbelkorpus und eine schematisch gehaltene Draufsicht auf eine korrekt eingeschobene Schublade, die Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch einen Möbelkorpus und eine schematisch gehaltene Draufsicht auf eine schräg eingeschobene Schublade, die Fig. 13 zeigt eine Seitenansicht einer Zahnstange, die Fig. 13a zeigt den Ausschnitt A der Fig. 13, die Fig. 14 zeigt eine weitere Seitenansicht einer Zahnstange und die Fig. 14a zeigt den Ausschnitt A der Fig. 14.
Eine Schublade 3 ist mittels einer herkömmlichen Ausziehführungsgarnitur 4 zwischen den Seitenwänden 1 eines Möbelkorpusses verfahrbar.
Bei der Ausziehführungsgarnitur 4 kann es sich sowohl um einen Einfachauszug mit einer korpusseitigen Tragschiene und einer ladenseitigen Ausziehschiene an beiden Seiten der Schublade 2
AT 410 162 B 3 oder um einen Vollauszug handeln, bei dem zwischen der korpusseitigen Tragschiene und der ladenseitigen Ausziehschiene eine Mittelschiene gelagert ist.
Unterhalb der korpusseitigen Tragschiene sind an den Seitenwänden 1 Zahnstangen 5 befestigt, die mit Zähnen 17,18 versehen sind.
Mit den Zähnen 17, 18 der Zahnstangen 5 kämmen Zahnräder 10, die an beiden Seiten der Schublade 3 gelagert sind.
Die Zahnräder 10 lagern mittels ihrer Steckachsen 27 in Lagerkörpern 7, die wiederum beim Lauf der Schublade in Halterungen 6 in der Höhe verschiebbar gelagert sind. Die Lagerkörper 7 sind dabei in den Haltekörpern 6 beispielsweise mittels einer Schwalbenschwanzführung 26 geführt.
Die Halterungen 6 sind an der Schublade 3, vorzugsweise an den Schubladenzargen 2 befestigt. Im Ausführungsbeispiel sind die Schubladenzargen 2 mit einem hinteren abgewinkelten Steg 28 versehen, auf den die Halterungen 6 aufgeschoben sind.
Die Steckachsen 27 der Zahnräder 10 ragen durch die Lagerkörper 7 hindurch und in eine hülsenförmige Stange 11, die zumindestens in ihren beiden Endbereichen mit einer Innenverzahnung versehen ist. Dadurch sind die beiden Zahnräder 10 an den beiden Seiten der Schublade 3 drehfest miteinander verbunden.
In jedem Lagerkörper 7 ist unterhalb des Zahnrades 10 ein Schieber 9 gelagert, der senkrecht zur Verfahrrichtung der Schublade 3 verschiebbar ist. Der Schieber 9 wird von einer Feder 8 beaufschlagt und zur Zahnstange 5 gedrückt.
Jede Zahnstange 5 ist an ihrem freien Rand mit einer horizontalen Führungsleiste 14 versehen, die beim hinteren Ende der Zahnstange 5 mit Abstand vor einem Führungsklotz 29 endet. Der Führungsklotz 29 wird an seinem vorderen Ende von einer Schrägführung 15 begrenzt. Oberhalb der Führungsleiste 14 befindet sich eine vertikale Führungswand 30.
Die Zähne 17, 18 sind jeweils in einer Nut 31 der Zahnstange 5 angeordnet und werden von seitlichen Führungswänden begrenzt.
Jede Zahnstange 5 ist an ihrem hinteren Ende mit einem Korrekturbereich 24 versehen, in dem die Höhe der Zähne 18 etwa halb so groß ist wie die Höhe der Zähne 17 im restlichen Laufbereich 25 der Zahnstange 5.
Die Höhe der Zähne 18 beträgt maximal 3/4 der Höhe der Zähne 17 und liegt vorzugsweise in einem Bereich zwischen 2/3 und der Hälfte der Höhe der Zähne 17.
Die Zahnstangen 5, die aus einem Kunststoffmaterial gefertigt sind, sind mittels Schrauben 16 an der Korpusseitenwand 1 angeschraubt, wobei die hinterste Schraube 16, d.h. der hinterste Befestigungspunkt der Tragschiene an der Seitenwand 1 des Möbelkorpus sich im Abstand a vor dem hinteren Ende der Zahnstange 5 befindet.
Wie insbesondere aus den Fig. 13a und 14 ersichtlich, ist der Abstand a zwischen dem hinteren Ende der Tragschiene 5 und dem hintersten Befestigungspunkt größer als die Länge des Korrekturbereiches 24. Aufgrund der Elastizität der Zahnstange 5 kann sich das hintere Ende der Zahnstange 5 unter Druck elastisch nach unten durchbiegen, was in der Fig. 14a mit dem Bezugszeichen 21 gekennzeichnet ist.
Beim Einschieben der Schublade 3 in den Möbelkorpus befinden sich die Zahnräder 10, wie in der Fig. 6 gezeigt, oberhalb der Zähne 17, 18 der Zahnstangen 5 und die Nasen der Schieber 9 oberhalb der Führungsleisten 14 der Zahnstangen 5. Der Schieber 9 stößt dabei mit seiner Spitze an der vertikalen Führungswand 30 der Zahnstange 5 an und wird gegen den Druck der Feder 8 in der Richtung der Schubladenmitte gedrückt. Zur Begrenzung des Schieberweges ist am Lagerkörper 7 ein Anschlag 13 vorgesehen. Damit der Lagerkörper 7 nicht zu weit nach oben gedrückt wird, weisen die Halterungen 6 Anschläge 12 auf, die den Verschiebeweg des Lagerkörpers 7 in der Vertikalen nach oben begrenzen.
Die Schublade 3 wird so weit in den Möbelkorpus eingeschoben, bis die Schieber 9 an den Schrägführungen 15 der Zahnstangen 5 anstoßen. Bedingt durch die Schrägführungen 15 werden die Schieber 9 nach unten gedrückt und rasten unterhalb der Kante 32 der Klötze 29 ein, wobei sie von den Federn 8 unter die Zahnstangen 5 geschoben werden.
Wird die Schublade 3 anschließend wieder geöffnet, d.h. aus dem Möbelkorpus herausgezogen, rutscht der Schieber 7 nicht durch die von der Schrägführung 15 und dem Ende der Führungsleiste 14 begrenzte Öffnung nach oben, sondern er rastet unterhalb der Führungsleiste 14 ein 3

Claims (11)

  1. AT 410 162 B und wird unterhalb dieser geführt. Diese normale Betriebsstellung ist in den Fig. 5 und 9 gezeigt. In dieser Stellung der Schieber 9 wird ein Abheben der Zahnräder 10 von den Zähnen 17 der Zahnstangen 5 verhindert. Wurde die Schublade 3 gerade in den Möbelkorpus eingeschoben, so sind die Zähne der Zahnräder 10 korrekt wie bei einem üblichen Zahnstangengetriebe mit den Zähnen 17, 18 der Zahnstange 5 im Eingriff. Diese Situation ist in den Fig. 13 und 13a gezeigt. Kommt es jedoch zu einem Einspurfehler und somit zu einer Schrägstellung der Schublade 3, wie in der Fig. 12 gezeigt, wobei der Abstand 22 zwischen der Frontblende der Schublade 3 und der Seitenwand 1 an der rechten Seite der Schublade 3 wesentlich größer ist als an der linken Seite der Schublade 3, so ergibt sich zwangsläufig, daß das linke Zahnrad 10 das hintere Ende der Zahnstange 5 erreicht, bevor das rechte Zahnrad 10 das hintere Ende der Zahnstange 5 erreicht hat. Aufgrund des Korrekturbereiches 24 ist es nun möglich, die Stellung der Schublade 3 zu korrigieren. Diese Situation ist in der Fig. 14 gezeigt. Wird in diesem Fall die rechte Seite der Schublade 3 weiter in den Möbelkorpus hineingedrückt, dreht sich das Zahnrad 10 auf den oberen Abschlußflächen der Zähne 18, wobei das hintere Ende der Zahnstange 5 um das Maß 21 nach unten gedrückt und die Achse des Zahnrades 10 um das Maß 20 nach oben gedrückt wird. Das Zahnrad 10 kann somit über die Zähne 18 hinweggedreht werden, bis es in der hinteren Endstellung wiederum in Eingriff mit den Zähnen 18 gebracht wird (siehe Fig. 13a). Um das Abrollen der Zahnräder 10 im Korrekturbereich 24 zu erleichtern, ist die Zahnkopfbreite 33 der Zähne 18 größer als die Zahnkopfbreite 34 der Zähne 17. Wird die Schublade wieder geöffnet, rollt das Zahnrad 10 normal mit den Zähnen 18, 17 kämmend am Zahnprofii der Zahnstange 5 ab. Mit dem Bezugszeichen 19 ist die Eingriffsachse zwischen dem Zahnrad 10 und der Zahnstange 5 gekennzeichnet. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Stabilisierung des Laufverhaltens einer in einem Möbelkorpus verfahrbaren Schublade, wobei an beiden Seiten der Schublade je ein Zahnrad mittels einer Halterung in der Höhe versetzbar an der Schublade gelagert ist und die beiden Zahnräder, die drehfest miteinander verbunden sind, mit korpusseitigen Zahnstangen kämmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (10) in Lagerkörpern (7) lagern, die beim Lauf der Schublade relativ zu den Halterungen (6) in der Höhe verschiebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (6) Anschläge (12) aufweisen, die den Verschiebeweg der Lagerkörper (7) begrenzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagerkörpern (7) Schieber (9) lagern, die in der Verfahrstellung der Schublade (3) horizontale Führungsleisten (14) der Zahnstangen (5) untergreifen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (9) horizontal und quer zur Verfahrrichtung der Schublade (3) verschiebbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (5) oberhalb der Führungsleisten (14) vertikale Führungswände (30) aufweisen, an denen die Schieber (9) beim Einhängen der Schublade (3) anstoßen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zahnstangen (5) im hinteren Verfahrbereich der Schublade (3) Schrägführungen (15) für die Schieber (9) ausgebildet sind, durch die die Schieber (9) von einer oberhalb der Führungsleisten (14) befindlichen Position in eine unterhalb der Führungsleisten (14) befindliche Position geführt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (9) von einer Feder (8) beaufschlagt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (7) in Schwalbenschwanzführungen (26) an den Halterungen (6) geführt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnrä- 4 AT 410 162 B der (10) mit Steckachsen (27) versehen sind, die in eine Verbindungsstange (11) ragen, die zumindestens an ihren beiden Endbereichen hülsenförmig ausgeführt ist und dort eine Innenverzahnung aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (17, 18) jeder Zahnstange (5) in einer Nut (31) mit seitlichen Führungsflanken für das Zahnrad (10) angeordnet sind. HIEZU
  11. 11 BLATT ZEICHNUNGEN 5
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