AT409782B - Ladenbeschlag - Google Patents

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AT409782B
AT409782B AT149998A AT149998A AT409782B AT 409782 B AT409782 B AT 409782B AT 149998 A AT149998 A AT 149998A AT 149998 A AT149998 A AT 149998A AT 409782 B AT409782 B AT 409782B
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Helmut Sturm
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Roto Frank Eisenwaren
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    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Ladenbeschlag mit einem ladenseitigen   Bandteil   mit   Bandhülse   oder Rollung und mit einem in einer Hausmauer, beispielsweise in einer Siebhülse einer Mauerbohrung vergiessbaren Schaft, der einen Kegelbolzen in einer Halterung aufnimmt, auf den die Bandhülse oder   Rollung   des ladenseitigen Bandteiles aufsteckbar bzw. der Laden einhängbar ist, wobei zur Lagefixierung des Kegelbolzens als Rastverbindung ein formschlüssig sowohl in eine Ringnut als Rastverbindung des Kegelbolzens als auch in eine Ausnehmung der Halterung eingreifender geschlitzter Federring vorgesehen ist. 



   Eine Methode, einen Laden in einer Fenster- oder Türöffnung einer Hausmauer einzubauen, sieht vor, den Laden mit den ladenseitigen Bändern zu bestücken und den Laden sodann in der Maueröffnung so einzukeilen, wie der Laden in seiner Geschlossenstellung endgültig positioniert sein soll. Mit Hilfe von Lehren werden von den montierten Ladenbeschlägen ausgehend die Bohrungen für die mauerseitigen Beschlägeteile ausgebracht. Meist verwendet man Siebhülsen, die in die Mauerbohrungen gesteckt werden und die jeweils den Schaft des mauerseitigen Beschlagteiles aufnehmen. Der Schaft wird mit Vergussmasse   (z. B. Spritzmörtel)   in der Bohrung fixiert. Der Schaft trägt die Halterung für den Kegelbolzen.

   Bei eingekeiltem Laden soll der Schaft mit Halterung und Kegelbolzen vor dem Aushärten der Vergussmasse so eingerichtet werden, dass er genau auf den ladenseitigen Bandteil abgestimmt ist. Dabei ergibt sich allerdings ein Problem : Beim Einsetzen des Schaftes in die Mauerbohrung bzw. die Siebhülse stört der die Halterung nach oben überragende Kegelbolzen, weil er mit der Bandhülse des ladenseitigen Bandteiles beim Einsetzen in die Hausmauerbohrung kollidiert und nicht ohne weiteres in die mit der Bandhülsenbohrung oder   Rollung   fluchtender Position gebracht werden kann. Es wäre daher zweckmässig, den Kegelbolzen aus der Halterung des mauerseitigen Bandteiles entfernbar auszubilden.

   Um den Kegelbolzen, der die Drehachse des Ladens bildet, beim Einrichten des Schaftes für das Einzementieren in der Mauerbohrung aus der Kollisionsstellung mit der ladenseitigen Rollung entfernen zu können, ist der Kegelbolzen in seiner Halterung durch eine Rastverbindung fixiert. Es sind Kegelbolzen und Rastverbindungen an den Kegelbolzen bekannt. So zeigt die US 3 013 297 A einen Stift, der als Drehachse von oben In ein Scharnierband geschoben wird. Dieser Stift ist an seinem oberen Ende mit einem Kopf ausgebildet und trägt an seinem Fussende eine Ringnut. In einem   Verschlussteil,   der von unten auf den Stift aufgeschoben wird, befindet sich ein Federring, der in der Ringnut einrastet. Diese Ausbildung ist mit einem Ladenbeschlag mit einem in einer Hausmauerbohrung einzementierbaren Schaft im Sinne der oben dargelegten Problematik nicht vergleichbar.

   Auch die US 807 680 A betrifft einen Scharnierstift, der in die Bandrollungen von oben eingesetzt wird und dort einrastet. Es soll verhindert werden, dass der Scharnierstift bei der oftmaligen Scharnierbetätigung nach oben auswandert bzw. sich nach oben bewegt und dadurch seine Funktion als Drehachse allmählich verliert. Aus der EP 420 685 A1 sind Kraftfahrzeug-Türscharniere bekannt, die zwei Drehachsstummei aufweisen. Durch eine Federklammer wird die Drehachsstummel vor einem Herausfallen gesichert. Eine Bootsluke gemäss der GB 2 101 659   A 1   umfasst einen Einbaurahmen und einen aufklappbaren Flügel, die über Scharnierbänder mit herausnehmbaren Stiften lösbar miteinander verbunden sind. Diese Stifte sind gegen ein Herausfallen durch Rastverbindungen mit den Scharnierbändern gesichert. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, die Montage eines Ladenbandes einschliesslich der Justierung bei der Montage wesentlich zu erleichtern. Dazu ist der oben beschriebene Ladenbeschlag dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelbolzen in die an der Hausmauer mit Hilfe des Schaftes befestigbare Halterung von dem der Bandhülse oder   Rollung   abgewandten Ende der Halterung einschiebbar ist, bis der Kegelbolzen die Halterung etwa im Ausmass der axialen Länge der Bandhülse oder Rollung überragt und die Rastverbindung mit dem Federring einschnappt. Die Ausführung gestattet also, den mauerseitigen Ladenbandteil kollisionsfrei in Bezug auf den bereits ladenseitig montierten   Bandteil   einzubauen und mit Hilfe des von unten nachträglich einschiebbaren Kegelbolzens zu verbinden und fein aufeinander auszurichten.

   Der Kegelbolzen schnappt in der Endlage ein. Dies erfolgt noch vor dem Erhärten der Verguss- oder Dübelmasse. Sobald diese ausgehärtet und die Lage des Schaftes In der Mauer damit bestimmt ist, kann die Verkeilung des Ladens entfernt werden. Der Laden ist sofort   funktionsfähig   und ideal positioniert und muss nicht mehr eingerichtet werden. 



   Dieses Einschieben des Kegelbolzens von unten erfolgt zu einem Zeitpunkt, zu dem der mauerseitige Bandteil, also der Schaft In der Mauerbohrung, noch ausgerichtet werden kann und die 

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 EMI2.1 
 denbeschlag ist jedenfalls in dieser Hinsicht einbuchs-und manipulationssicher. 



   Das Verrasten zwischen Halterung und Kegelbolzen kann auch durch ein Federplättchen im Inneren der Halterung erfolgen, das in die Öffnung, insbesondere Bohrung für das Durchschieben des Kegelbolzens vorragt. Das Federplättchen wird beim Einschieben des Kegelbolzens zurückgedrückt und rastet dann fallenartig in die Ausnehmung, insbesondere Ringnut des Kegelbolzens ein. 



  Der Kegelbolzen kann zumindest bei eingehängte Laden nicht entfernt werden. Insbesondere bei geschlossenem Laden ist es unmöglich, an den Kegelbolzen heranzukommen. Ist der Laden ausgehängt, dann besteht je nach Konstruktion allenfalls die Möglichkeit, den Kegelbolzen herauszuziehen. 



   Wenn der Kegelbolzen an einem Ende einen Kopf aufweist und der Abstand zwischen Kopf und Ringnut der Länge der den Querschnitt des Kegelbolzens aufweisenden Öffnung bzw. Bohrung in der Halterung entspricht, dann kann der Kegelbolzen auch nicht nach oben herausgezogen werden. Es müsste bei ausgehängtem Laden die Rastverbindung zurückgedrückt werden, um den Kegelbolzen allenfalls entnehmen zu können. Eine Manipulation beispielsweise mit Hilfe eines kleinen Schraubendrehers im Sinne eines Aufweiten des Federringes wird dadurch verhindert, dass der Federring an seinem radialen Schlitz für die Federung in der Ringfläche mindestens eine Abschrägung aufweist, sodass die einander gegenüber liegenden Enden keilförmig zulaufen. Ein Schraubendreher findet an den Schrägflächen keinen Halt. 



   Es ist vorteilhaft, wenn im Inneren der Halterung konzentrisch zur Bohrung in der Halterung eine Ringnut vorgesehen ist, wenn der Federring in dieser Ringnut federnd eingesetzt ist und wenn der   Kegelbolzen   mit seiner Ringnut in den Federring einschnappt. Es ergibt sich neben der Manipulationssicherheit zudem der Vorteil, dass der Federring im Zuge der Lagerhaltung und Montage nicht verloren werden kann. 



   Ein Ausführungsbeispiel zum Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Ladenband, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Federring und Fig. 3 eine Ansicht des Federringes mit dem Schlitz in einer besonderen Ausführungsform und Fig. 4 eine Variante zu Fig. 

Claims (5)

1. Ein Ladenbeschlag umfasst gemäss Fig. 1 einen ladenseitigen Bandteil 1 mit einer Hülse 2 oder Rollung, in die ein Kegelbolzen 3 eines mauerseitigen Bandteiles 4 eingreift. Letzterer verfügt über eine Halterung 5 für den Kegelbolzen 3. Die Halterung 5 ist mit Hilfe eines Schaftes 6 in einer Mauerbohrung verankert. Dazu wird meist die Siebhülse in der Mauerbohrung verwendet. Die Verankerung des Schaftes 6 erfolgt mittels einer Gussmasse. Um die Mauerbohrung lagerichtig ausbringen zu können, wird der Laden zusammen mit dem montierten ladenseitigen Bandteil 1 in der Maueröffnung so eingekeilt, wie der Laden in seiner Geschlossenstellung später angeordnet sein soll. Eine Lehre nimmt Mass an dem ladenseitigen Bandteil und legt die Bohrposition fest. ist das Bohrloch in der Mauer fertig, dann wird der mauerseitige Ladenbeschlagsteil 4 eingesetzt und durch Eingiessen fixiert. Dies ist bei bereits lagerichtig angeordnetem Laden und lagerichtigen ladenseitigen Bandteilen 1 nur dann möglich, wenn der Kegelbolzen 3 den mauerseitigen Bandteil 4 noch nicht überragt. Erst in der Relativlage gemäss Fig. 1 ist es möglich, den Kegelbolzen 3 in seine Position zu bringen. Dazu wird der mit einer Ringnut 7 ausgestattete Kegelbolzen 3 von unten durch einen bereits in der dargestellten Position befindlichen Federnng 8 geschoben, der sich vorerst aufweitet und sodann auf den Kegelbolzen 3 in dessen Ringnut 7 einschnappt. Der Federring 8 liegt vertieft in der Halterung 5, sodass er von aussen, insbesondere bei geschlossenem Laden nicht zugänglich ist. Der Kegelbolzen 3 verfügt ferner über einen Kopf 9, der ein Weiterschieben in der Halterung zusätzlich verhindert. Der Kopf 9 kann auch entfallen, denn der Federring 8 verhindert zuverlässig jede axiale Bewegung des Kegelbolzens 3, wenn der Laden aufgesetzt und geschlossen ist. Bei ausgehängtem Laden könnte der Kegelbolzen 3 bei Entfall des Kopfes 9 nach oben herausgezogen werden. Dies ist aber unkritisch, da diese Manipulation ja bereits die Entfernung des Ladens voraussetzt. Die Fig.
2 und 3 zeigt eine besondere Ausbildung des Federringes 8 mit mindestens einer Abschrägung 10 an den Enden nächst des Schlitzes. Die Bedeutung der Abschrägung 10 bzw. der beiderseitigen Abschrägungen wird im Zusammenhang mit Fig. 1 sofort klar. Wenn nämlich der <Desc/Clms Page number 3> Federnng die Halterung 5 (wie dargestellt) nach oben etwas überragt, dann könnte allenfalls mit einem Schraubendreher im Spalt zwischen Hülse 2 und Halterung 5 auf den Federring 8 Zugriff genommen werden. Mit der Schneide des Schraubendrehers könnte versucht werden, die Federscheibe 8 auseinander zu biegen und den Kegelbolzen 3 zu entnehmen. Wenn die Federscheibe 8 gemäss Fig. 2 und 3 mit Abschrägungen 10 ausgebildet ist, greift der Schraubendreher nicht und die Manipulation scheitert. Gemäss Fig. 4 schnappt der hier ohne Kopf (9 in Fig. 1) darstellte Kegelbolzen 3 in eine Rastverbindung ein, die im Inneren der Halterung unverlierbar und zugriffssicher liegt. Dazu ist ein Federring 8 in einer Ringnut 11 der Bohrung in der Halterung 5 mit radialem Spiel eingesetzt, sodass sich der Federring 8 beim Einschieben des Kegelbolzens 3 federnd aufweiten kann. Schliesslich schnappt der Federring 8 in die Ringnut 7 des Kegelbolzens 3 ein. PATENTANSPRÜCHE : EMI3.1 nem in einer Hausmauer, beispielsweise in einer Siebhülse einer Mauerbohrung vergiess- baren Schaft, der einen Kegelbolzen in einer Halterung aufnimmt, auf den die Bandhülse oder Rollung des ladenseitigen Bandteiles aufsteckbar bzw. der Laden einhängbar ist, wo- bei zur Lagefixierung des Kegelbolzens als Rastverbindung ein formschlüssig sowohl In eine Ringnut als Rastverbindung des Kegelbolzens als auch in eine Ausnehmung der Hal- terung eingreifender geschlitzter Federring vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelbolzen (3) in die an der Hausmauer mit Hilfe des Schaftes (6) befestigbare Halterung (5) von dem der Bandhülse (2) oder Rollung abgewandten Ende der Halterung (5) einschiebbar ist, bis der Kegelbolzen (3) die Halterung (5) etwa im Ausmass der axialen Länge der Bandhülse (2) oder Rollung überragt und die Rastverbindung mit dem Federing (8) einschnappt. 2. Ladenbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelbolzen (3) an einem Ende einen Kopf (9) aufweist und der Abstand zwischen Kopf (9) und Ringnut (7) der Länge der den Querschnitt des Kegelbolzens (3) aufweisenden Öffnung bzw. Bohrung in der Halterung (5) entspricht.
3. Ladenbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federring (8) an seinem radialen Schlitz für die Federung in der Ringfläche mindestens eine Abschrägung (10) aufweist, sodass die einander gegenüberliegenden Enden keilförmig zulaufen.
4. Ladenbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung im Inneren der Halterung (5) vorgesehen ist.
5. Ladenbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Halte- rung (5) konzentrisch zur Bohrung eine Ringnut (11) vorgesehen ist, dass der Federring (8) in dieser Ringnut (11) federnd eingesetzt ist und dass der Kegelbolzen (3) mit seiner Ringnut (7) in den Federring (8) einschnappt.
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