DE202009005003U1 - Band zur um eine Scharnierachse scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels an einem Rahmen - Google Patents

Band zur um eine Scharnierachse scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels an einem Rahmen Download PDF

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Abstract

Band (100, 200, 300) zur um eine Scharnierachse (S) scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels an einem Rahmen,
mit einem an dem Flügel befestigbaren Flügelbandlappen (6), der ein Flügelscharnierteil (10) mit einer Bandbolzenaufnahme (9) umfasst,
mit einem an dem Rahmen befestigbaren Rahmenbandlappen (1), der ein Rahmenscharnierteil (3) mit einer Bandbolzenaufnahme (4) umfasst,
und mit einem die Scharnierachse (S) definierenden, die Bandlappen (1, 6) verbindenden Bandbolzen (8), der in den Bandbolzenaufnahmen (4, 9) der Bandlappen (1, 6) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Band (100, 200, 300) in dem Grenzbereich (G), in dem Flügel- und Rahmenscharnierteile (10, 3) aneinander grenzen, eine um die Scharnierachse (S) rotierbare, den Bandbolzen (8) in dem Grenzbereich (G) zumindest im wesentlichen umgebende Ummantelung (14) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Band zur um eine Scharnierachse scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels an einem Rahmen, mit einem an dem Flügel befestigbaren Flügelbandlappen, der ein Flügelscharnierteil mit einer Bandbolzenaufnahme umfasst, mit einem an dem Rahmen befestigbaren Rahmenbandlappen, der ein Rahmenscharnierteil mit einer Bandbolzenaufnahme umfasst, und mit einem die Scharnierachse definierenden, die Bandlappen verbindenden Bandbolzen, der in den Band bolzenaufnahmen der Bandlappen gelagert ist.
  • Derartige Bänder sind in der Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Sie haben unter anderem eine wesentliche Bedeutung für die Einbruchssicherheit, da sie den Flügel auf der üblicherweise einem Schloss gegenüberliegenden Seite gegen unbefugtes Herausnehmen aus dem Rahmen sichern müssen.
  • Es ist daher im Stand der Technik bekannt, die Bänder derart auszugestalten und anzuordnen, dass ihre Befestigungsmittel am Rahmen bzw. am Flügel lediglich bei geöffnetem Flügel zugänglich sind und auch nur in dieser Flügelstellung der Bandbolzen gezogen werden kann. Letzteres beispielsweise dadurch, dass der Bandbolzen in einem der Bandbolzenaufnahmen mit Hilfe einer in einer Querbohrung des entsprechenden Scharnierteils eingedrehten Stiftschraube gesichert und die Stiftschraube derart angeordnet ist, dass sie nur bei geöffnetem Flügel durch ein geeignetes Drehwerkzeug drehbetätigt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Band hinsichtlich seiner Sicherheit gegen Einbruch zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Band gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Band weist in dem Grenzbereich, in dem Flügel- und Rahmenscharnierteile der beiden Bandlappen aneinander grenzen, eine um die Scharnierachse rotierbare, den Bandbolzen in dem Grenzbereich zumindest im wesentlichen umgebende Ummantelung auf. Diese Ummantelung schützt das Band in dem Bereich seines üblicherweise geringsten Materialquerschnitts, nämlich zwischen den beiden Bandlappen, davor, dass der Bandbolzen direkt mit einem Werkzeug, beispielsweise einer Säge, erreicht werden kann. Die Rotierbarkeit der Ummantelung bewirkt, dass zwischen dem zerspanend wirkenden Werkzeug und der Ummantelung nicht ohne weiteres eine Relativbewegung erzielbar ist, was den Schutz gegen eine zerspanende Durchtrennung der Ummantelung verbessert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bandes weist die Ummantelung die Form eines zylindrischen Rohrabschnitts auf. Sie ist dann besonders einfach und damit kostengünstig herstellbar.
  • In einer ersten Variante ist der Rohrabschnitt einstückig ausgebildet.
  • Der Rohrabschnitt kann jedoch auch einen etwa parallel zur Mittellängsachse verlaufenden Schlitz umfassen, was die Montierbarkeit beispielsweise durch ein Aufspreizen des Ringes im elastischen Bereich vereinfachen kann.
  • Darüber hinaus ist es möglich, den Rohrabschnitt etwa parallel zur Mittellängsachse geteilt auszubilden. Die einzelnen Teile des Rohrabschnitts weisen dann vorzugsweise in Richtung der Scharnierachse gesehen etwa die Form eines Halb-, Drittel- oder Viertelkreises auf. Die Ummantelung wird dann durch Zusammenfügen der Einzelteile hergestellt, was bei besonders beengten Platzverhältnissen von Vorteil sein kann.
  • Der Bandbolzen ist bei einer ersten, besonders einfachen Ausführungsform zylindrisch ausgebildet und weist einen über seine gesamte Länge konstanten Durchmesser auf. Die Ummantelung erfordert dann einen radialen Überschnitt der beiden Bandbolzenaufnahmen etwa symmetrisch zur Trennlinie zwischen dem Flügel- und dem Rahmenscharnierteil über eine Länge, die etwa der Länge der Ummantelung entspricht.
  • Bei einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform weist der Bandbolzen einen Bereich größeren Durchmessers auf, an den sich ein Bereich kleineren Durchmessers über eine Stufe anschließt. Die beiden Bereiche sind wiederum jeweils zylindrisch ausgebildet. Der Innendurchmesser der Ummantelung ist dann geringfügig größer als der Außendurchmesser des Bereichs kleineren Durchmessers ausgebildet. Die Ummantelung ist dann vom freien Ende her auf den Bereich kleineren Durchmessers aufgeschoben und stützt sich an der Stufe ab.
  • Schließlich weist der Bandbolzen bei einer weiteren Ausführungsform in dem Bereich, in dem die Trennlinie zwischen dem Flügelscharnierteil und dem Rahmenscharnierteil bei ordnungsgemäß montiertem Band zu erwarten ist, eine Rundumnut auf, die in die Ummantelung eingesetzt ist. Sie kann hierzu – beispielsweise thermisch – aufgeweitet auf den Bandbolzen aufgeschoben werden, bis sie in der Rundumnut „einrastet”. Geeigneter für diese Ausführungsform sind jedoch die einfach oder die mehrfach geschlitzten Ummantelungen, da bei diesen der Aufweitvorgang erleichtert ist oder sogar gänzlich fortfällt.
  • Weist der Bandbolzen eine Rundumnut auf, so ist die Ummantelung vorzugsweise komplementär zu der Rundumnut ausgebildet. Hiermit ist gemeint, dass die Ummantelung leicht drehbar, jedoch mit möglichst geringem Spiel in der Rundumnut sitzt und einen Außendurchmesser aufweist, der möglichst dem Außendurchmesser des Bandbolzens in den Bereichen außerhalb der Rundumnut entspricht, ihn jedenfalls nicht übersteigt. Aufgrund dieser Maßnahme ist der mit der Ummantelung bestückte Bandbolzen besonders leicht montierbar und es kann auf die Überschnitte in den Bandbolzenaufnahmen verzichtet werden.
  • Als Bandbolzenmaterial kommt insbesondere ein solches in Betracht, welches eine für die dauerhafte Aufnahme der bei einer Flügelbetätigung entstehenden dynamischen Belastung geeignet ist. Derartige Materialien sind jedoch regelmäßig leicht spanend zu bearbeiten, was im Bestreben nach möglichst hoher Sicherheit gegen Einbruch unvorteilhaft ist. Die Ummantelung besteht daher vorzugsweise aus einem harten Werkstoff, beispielsweise aus einem Hartmetallwerkstoff.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bandes dargestellt. Es zeigen:
  • 1 bis 3 drei unterschiedliche Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Bandes in einer zur Scharnierachse S senkrechten, teilgeschnittenen Ansicht mit verschiedenen, wahlweise einsetzbaren Varianten der Ummantelung in zwei zueinander senkrechten Ansichten sowie den jeweiligen Bandbolzen in einer Einzeldarstellung.
  • Das in 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bandes umfasst einen Rahmenbandlappen 1, der ein Befestigungsteil 2 zur Befestigung an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Rahmen und ein Scharnierteil 3 mit einer Bandbolzenaufnahme 4 umfasst. In letzterer ist eine Lagerhülse 5 aus einem gleitreibungsreduzierenden Material zumindest im Wesentlichen spielfrei eingesetzt. Sie weist auf der einem Flügelbandlappen 6 zugewandten Seite einen ringförmigen Kragen 7 auf, dessen Unterseite sich an dem Befestigungsteil 2 abstützt.
  • In die Lagerhülse 5 ist ein zylindrischer, über seine gesamte Länge einen konstanten Durchmesser aufweisender Bandbolzen 8 eingeschoben. Er wird von der Lagerhülse 5 zumindest im wesentlichen spielfrei, jedoch um die durch seine Mittellängsachse definierte Scharnierachse S drehbar aufgenommen.
  • Der Bandbolzen 8 ragt aus der Lagerhülse 5 heraus. Auf seinen herausragenden Bereich ist der Flügelbandlappen 6 aufgeschoben. Der Bandbolzen liegt ohne Zwischenfügung einer Lagerhülse zumindest nahezu spielfrei an der Mantelfläche der Bandbolzenaufnahme 9 des Scharnierteils 10 des Flügelbandlappens 6 an. An das Scharnierteil 10 ist ein Befestigungsteil 11 angeformt, welches der Befestigung des Flügelbandlappens an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Flügel dient.
  • Der Bandbolzen 8 ist gegen eine Verlagerung in Richtung der Scharnierachse S und damit gegen ein „Ziehen” des Bandbolzens mit Hilfe einer Stiftschraube 12 gesichert. Diese ist in eine entsprechend dimensionierte Gewindebohrung 13 eingedreht, deren Achse E senkrecht zur Scharnierachse D verläuft.
  • In dem in der Zeichnung mit G bezeichneten Grenzbereich, in welchem das Rahmenscharnierteil 3 und das Flügelscharnierteil 10 aneinander grenzen, ist eine Ummantelung 14 vorgesehen. Sie weist die Gestalt eines zylindrischen Rohrabschnitts auf und ist aus einem zumindest oberflächenharten Material, beispielsweise aus einem Hartmetallwerkstoff hergestellt. Der Innendurchmesser d ist an den Außendurchmesser b des Bandbolzens 8 derart angepasst, dass sich die Ummantelung um die Scharnierachse S frei drehen kann, das radiale Spiel zwischen der Ummantelung 14 und dem Bandbolzen 8 jedoch gering ist.
  • Um die Ummantelung aufnehmen zu können, weist die Bandbolzenaufnahme 9 des Flügelscharnierteils 10 auf ihrer dem Rahmenscharnierteil 3 zugewandten Seite einen Überschnitt 15 auf, in welchen die Ummantelung 14 mit axialem und radialem Spiel eingreift.
  • Ein entsprechender Überschnitt 16 ist in der Lagerhülse 5 der Bandbolzenaufnahme 9 vorgesehen, so dass sich die Ummantelung 14 auch gegenüber der Bandbolzenaufnahme 9 frei drehen kann.
  • Die Ummantelung 14 kann einteilig, einteilig mit Längsschlitz 17 oder mehrteilig mit Halbschalen 14'. 14'' ausgebildet sein, je nachdem, welche der Varianten für eine einfache Montage am geeignetsten erscheint.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bandes 200 ist in 2 dargestellt. Um Wiederholungen zu vermeiden, sollen lediglich die Unterschiede zur Ausführungsform 100 gemäß 1 erläutert werden.
  • Bei dem Band 200 weist der Bandbolzen 8 zwei Bereiche 8', 8'' auf, die sich in ihrem Durchmesser b', b'' unterscheiden und in einer Stufe 18 aneinander grenzen. Die Ummantelung 14 weist einen Innendurchmesser d auf, der nur geringfügig größer als der Außendurchmesser b'' des Bereichs 8' ist. Der Außendurchmesser c der Ummantelung 14 entspricht etwa dem Außendurchmesser b' des Bereichs 8''.
  • Das dritte, in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bandes unterscheidet sich von demjenigen gemäß 1 dahingehend, dass der Bandbolzen 8 in dem Bereich, der mit dem Grenzbereich G zusammenfällt, eine Rundumnut 19 aufweist. Die Rundumnut ist etwa komplementär zur Ummantelung 14 ausgebildet, so dass diese mit wenig Spiel, jedoch frei drehbar von der Rundumnut aufgenommen wird. Der Außendurchmesser C der Ummantelung entspricht dem Außendurchmesser b des Bandbolzens 8, der Innendurchmesser d der Aufnahme 14 ist etwas größer als der Außendurchmesser b'' der Basis 19.
  • Ist die Ummantelung einteilig ausgebildet, so kann ihre Montage durch thermisches Aufschrumpfen erfolgen. Oder der Bandbolzen 8 ist mehrteilig ausgebildet und die Ummantelung 14 wird auf die Basis der Rundumnut 19 aufgeschoben, bevor die weiteren Bauteile des Bandbolzens montiert werden.
  • Das Ausführungsbeispiel 300 hat gegenüber den Ausführungsbeispielen 100 und 200 den Vorteil, dass Überschnitte 15, 16 in der Bandbolzenaufnahme 4 des Rahmenscharnierteils 3 und/oder der Bandbolzenaufnahme 9 des Flügelscharnierteils 10 nicht notwendig sind. Der Bandbolzen 300 kann somit auch den Bandbolzen herkömmlicher Bänder zur Erhöhung der Einbruchssicherheit ersetzen, ohne dass es hier zu weiterer Umbaumaßnahmen bedarf.
  • Bezugszeichenliste
  • 100, 200, 300
    Band
    1
    Rahmenbandlappen
    2
    Befestigungsteil
    3
    Rahmenscharnierteil
    4
    Bandbolzenaufnahme
    5
    Lagerhülse
    6
    Flügelbandlappen
    7
    Kragen
    8
    Bandbolzen
    8', 8''
    Bereiche
    9
    Bandbolzenaufnahme
    10
    Flügelscharnierteil
    11
    Befestigungsteil
    12
    Stiftschraube
    13
    Gewindebohrung
    14
    Ummantelung
    14', 14''
    Halbschalen
    15
    Überschnitt
    16
    Überschnitt
    17
    Schlitz
    18
    Stufe
    19
    Rundumnut
    b, b', b'', b'''
    Durchmesser
    c
    Durchmesser
    d
    Durchmesser
    D
    Achse
    G
    Grenzbereich
    S
    Scharnierachse

Claims (10)

  1. Band (100, 200, 300) zur um eine Scharnierachse (S) scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels an einem Rahmen, mit einem an dem Flügel befestigbaren Flügelbandlappen (6), der ein Flügelscharnierteil (10) mit einer Bandbolzenaufnahme (9) umfasst, mit einem an dem Rahmen befestigbaren Rahmenbandlappen (1), der ein Rahmenscharnierteil (3) mit einer Bandbolzenaufnahme (4) umfasst, und mit einem die Scharnierachse (S) definierenden, die Bandlappen (1, 6) verbindenden Bandbolzen (8), der in den Bandbolzenaufnahmen (4, 9) der Bandlappen (1, 6) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (100, 200, 300) in dem Grenzbereich (G), in dem Flügel- und Rahmenscharnierteile (10, 3) aneinander grenzen, eine um die Scharnierachse (S) rotierbare, den Bandbolzen (8) in dem Grenzbereich (G) zumindest im wesentlichen umgebende Ummantelung (14) umfasst.
  2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (14) die Form eines zylindrischen Rohrabschnitts aufweist.
  3. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (14) einstückig ausgebildet ist.
  4. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (14) einen in etwa parallel zur Mittellängsachse verlaufenden Schlitz (17) umfasst.
  5. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (14) etwa parallel zur Mittellängsachse geteilt ausgebildet ist.
  6. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandbolzen (8) einen Bereich (8'') größeren Durchmessers (b') aufweist, an dem sich ein Bereich (8') kleineren Durchmessers (b'') über eine Stufe (18) anschließt.
  7. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandbolzen (8) eine Rundumnut (19) aufweist, die der Aufnahme der Ummantelung (14) dient.
  8. Band nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rundumnut (19) zur Ummantelung (14) komplementär ausgebildet ist.
  9. Band nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung (14) aus einem Hartmetall-Werkstoff besteht.
  10. Bandbolzen (8) für ein Band (100, 200, 300) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641117A1 (de) * 1986-12-02 1988-06-16 Simonswerk Gmbh Scharnier
DE9308668U1 (de) * 1993-06-10 1994-10-27 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 71254 Ditzingen Lagerteil eines Lagers für die wenigstens drehbare Lagerung eines Flügels, eines Fensters, einer Tür o.dgl.
AT409782B (de) * 1998-09-03 2002-11-25 Roto Frank Eisenwaren Ladenbeschlag

Patent Citations (3)

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