<Desc/Clms Page number 1>
Glieder für Schienenbänder.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Glieder von Schienenbändern, die beim Fahren des Wagens vor die Räder niedergelegt und nachher wieder aufgenommen werden.
Um bei derartigen Fahrzeugen das Befahren von Kurven zu ermöglichen, stossen die einzelnen Schienenglieder nicht unmittelbar aneinander, sondern sie sind durch Gelenke oder Zwischenglieder unter Belassung eines Zwischenraumes miteinander verbunden, damit sie beim Befahren von Kurven in einem Bogen vor den Rädern niedergelegt werden können.
Diese Art von Schienenbänder ermöglicht nun wohl das Befahren von Kurven, bildet dagegen keine ununterbrochene Fahrbahn für den Wagen, so dass beim Fahren fortwährend Stösse und Erschütterungen auftreten.
Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist diesem Übelstande dadurch abgeholfen, dass die einzelnen an ihren Enden abgerundeten Schienenglieder durch Federn gegeneinander gehalten sind. Dadurch, dass die Enden abgerundet sind, wird das Befahren von Kurven ermöglicht, während durch die Anordnung der Federn bewirkt wird, dass die Schienenglieder stets gegen einander gehalten werden und eine ununterbrochene Fahrbahn bilden, so dass beim Fahren keine Stösse auftreten.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. l einen Grundriss und einen Querschnitt eines Schienengliedes und Fig. 2 einen Längsschnitt und einen Querschnitt einer abgeänderten Aus- führungsform desselben.
Die Glieder (a) gemäss Fig. 1 bestehen vollständig aus Eisen und sind an ihren
EMI1.1
federnden Verbindung dienenden Schraubenfedern (b) aufweisen. Die Geleiseschienenstücke bilden Rinnen, in welchen die Wagenräder sich abwälzen.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Links for splint bands.
The present invention relates to the links of rail bands which are laid down in front of the wheels when the car is traveling and then picked up again.
In order to enable the use of curves in vehicles of this type, the individual rail members do not directly abut each other, but are connected by joints or intermediate members leaving a gap so that they can be laid down in an arc in front of the wheels when negotiating curves.
This type of rail tape now makes it possible to drive on curves, but does not form an uninterrupted roadway for the car, so that continuous bumps and vibrations occur when driving.
In the subject matter of the present invention, this disadvantage is remedied in that the individual rail members rounded at their ends are held against one another by springs. Because the ends are rounded, it is possible to drive on curves, while the arrangement of the springs has the effect that the rail members are always held against each other and form an uninterrupted roadway so that no bumps occur when driving.
In the drawing, FIG. 1 shows a plan view and a cross section of a rail member and FIG. 2 shows a longitudinal section and a cross section of a modified embodiment of the same.
The members (a) according to FIG. 1 consist entirely of iron and are attached to their
EMI1.1
Have spring connection serving coil springs (b). The track sections form grooves in which the wagon wheels roll.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.