AT409173B - Kesseltür - Google Patents

Description

  



   PATENTANSPRÜCHE: 
1 Kessel mit einer mittels einer Tür (5) verschliessbaren Öffnung, wobei die Tür (5) in ihrer
Schliesslage durch einen an der Tür (5,25) schwenkbaren Riegel (20) gehalten ist, der in seiner Schliessstellung einen Ansatz eines Kesselgehäuses (8) hintergreift oder in einen
Schlitz einer Laibungswand (23) einer Öffnung des Kesselgehäuses (8) eingreift, wobei der Riegel (20) drehfest mit einer Welle (21) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (21) an ihrer Stirnseite mit einem Schlitz (22), vorzugsweise einen Kreuzschlitz, zur Aufnahme eines Schraubendrehers (30) versehen ist
2.

   Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (21) nahe dem Grund einer Vertiefung in einem Gehäuse des Kessels endet, die mit einer Abdeckung (28) aus einem elastisch verformbaren Material verschlossen ist, wobei die Abdeckung (28) mit kreuzförmig angeordneten zentrischen Schlitzen (29) versehen ist. 

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  HIEZU 3 BLATT ZEICHNUNGEN

Claims (7)

1. <Desc/Clms Page number 1>

   Die Erfindung bezieht sich auf einen Kessel gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.

   Darüber hinaus ist ein gattungsgemässer Kessel aus der DE 57 380 C bekanntgeworden, wobei hier ein Ofentürverschluss beschrieben ist, der aus einer Tür besteht, wobei die Tür einen schwenkbaren Riegel aufweist. Der Antrieb der Ofentürverriegelung erfolgt aber mittels eines gesonderten Handgriffes.

   Ein solcher Handgriff steht aber weit gegenüber der Ofentür vor, was im täglichen Gebrauch nachteilig ist.

   Ziel der Erfindung ist es, die eingangs geschilderten Nachteile zu vermeiden und einen Kessel der gattungsgemässen Art vorzuschlagen, der sich durch eine einfache und sichere Halterung der Tür in deren Schliesslage auszeichnet.

   Erfindungsgemäss wird dies bei einem Kessel der eingangs näher bezeichneten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs erreicht. Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ist einmal eine formschlüssige Halterung der Tür in deren Schliesslage sichergestellt, wodurch ein unkontrolliertes Öffnen der Tür sicher verhindert ist, andererseits ragen keine hervorstehenden Teile über die Peripherie der Tür vor.

   Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ist sichergestellt, dass die Tür nicht unbeabsichtigt geöffnet werden kann.

   Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen : 1 schema- tisch eine Halterung einer Tür eines Kessels, Fig.
2. 2 einen Riegel, Fig.
3. 3 eine Stirnansicht einer Wand eines Kesselgehäuses, Fig.
4. 4 schematisch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Kessels, Fig.
5. 5 eine Ansicht des Kessels nach der Fig. 4, Fig.
6. 6 ein Detail der Halterung der Abdeckung des Kessels nach den Fig. 4 und 5 und Fig 7 eine Draufsicht auf eine Abdeckung.

   Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelheiten Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 ist an einem Kesselgehäuse 8 eine Tür 5 schwenkbar gehalten, die eine Öffnung des Kesselgehäuses 8 wahlweise verschliesst.

   In der Tür 5 ist ein Riegel 20 schwenkbar gehalten, der mit einer Welle 21 drehfest verbunden ist. Dabei weist die freie Stirnseite der Welle 21 einen Schlitz 22 auf, der zur Aufnahme eines Schraubendrehers dient, mit dessen Hilfe der Riegel 20 verschwenkt werden kann Dieser Riegel 20 greift in einen Schlitz 23 einer Laibungswand 24 einer Öffnung des Kesselgehäuses 8 bei geschlossener Tür 5 ein (Fig 3).

   Fig. 4 und 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Losung Dabei ist an einem Kesselgehäuse 8 eine Brennerhaube 25 mittels Bolzen 27 angelenkt Diese Brennerhaube 25 ist in ihrer geschlossenen Stellung mittels des Riegels 20 fixierbar Dabei sind noch Arretierungen 26 vorgesehen, die zu einer weiteren Fixierung der Brennerhaube 25 dienen Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, ist die Welle 21 in einer Vertiefung angeordnet, die mit einer Abdeckung 28 aus einem elastisch verformbaren Material abgedeckt ist. Diese Abdeckung 28 ist mit kreuzweise angeordneten Schlitzen 29 versehen, durch die hindurch ein Schraubendreher 30 eingeführt werden und mit diesem der Riegel 20 verdreht werden kann. Dabei sind die Schlitze 29 im wesentlichen zentrisch angeordnet, wie aus der Fig.
7. 7 zu ersehen ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.