AT408650B - Innenhülse für wickel - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenhülse für Wickel, welche Innenhülse aus einem manschettenartig zusammengerollten steif-biegsamen Streifen gebildet ist, dessen Enden einander überlappend lösbar miteinander verbunden sind, wobei der in dieser Überlappung aussen liegende
Endabschnitt des Streifens zu mindestens einer Zunge geformt ist, welche, in Längsrichtung des
Streifens zum betreffenden Ende gesehen, mit einer auf eine durch seitliches Verengen gebildete
Engstelle des Streifens folgenden Verbreiterung beginnt, und die Zunge durch eine schlitzartige Öffnung in dem in der Überlappung innen liegenden Ende des Streifens gesteckt ist und dabei die
Engstelle an der Stelle der schlitzartigen Öffnung sitzt. 



   Beispielsweise können Wickel aus schnurartigen, bändchenartigen oder bandförmigen Strängen aus Kunststoffasern und/oder anderen Fasern, Monofilen oder dergl., insbesondere aus bandförmigen Kunststoffmonofilen vorliegen, und sie können für den Transport und die Lagerung solcher Materialien und insbesondere dazu dienen, diese Materialien an Maschinen oder Vorrichtungen, die zum Betrieb solcher Materialien bedürfen, bereitzuhalten, wobei Abwickeleinrichtungen vorgesehen sind, auf denen die Wickel gehalten bzw. eingespannt sind, um abgewickelt zu werden, damit diese Materialien für den Betrieb der genannten Maschinen bzw. Vorrichtungen in abgewickelter Form zur Verfügung stehen.

   Die Innenhülse soll eine im wesentlichen formstabile Basis für das darauf gewickelte Material bilden und muss dabei den Belastungen, welche bei Transport und Lagerung der Wickel auftreten, und den Belastungen, welche von der Zugkraft herrühren, die beim Aufwickeln und Abwickeln des Materials ausgeübt wird, ebenso standhalten, wie den Kräften, die vom erforderlichen Einspannen der Innenhülse in der Aufwickel- oder Abwickeleinrichtung herrühren. 



   Bekannte   Innenhülsen   für solche Wickel bestehen oft aus einem starkwandigen Papperohr, welches, um den erwähnten Belastungen gut standhalten zu können, meist mit einer Wandstärke von 7 bis 8 mm ausgebildet ist. Der Einsatz solcher Innenhülsen verursacht einen verhältnismassig grossen Materialaufwand, der auch hinsichtlich Entsorgung oder Wiederverwertung Probleme macht. Eine Mehrfachverwendung solcher   Innenhülsen   wäre zwar an sich denkbar, stösst aber, weil die Rückführung der Innenhülsen zum Ort des Herstellens der Wickel eine Organisation verlangt, deren Aufwand verhältnismässig gross ist, in der Praxis auf Schwierigkeiten, die das Rückführen der Hülsen zum Ort der Herstellung der Wickel praktisch unmöglich machen.

   Bei einer solchen Rückführung der Innenhülsen würde sich auch deren verhältnismässig grosses Volumen nachteilig auswirken. 



   Aus der US-PS 4 053 120 ist eine Innehülse der eingangs angeführten Art bekannt, die für Wickel aus Draht gedacht ist, und die aus einem flachen Streifen gebildet wird, wobei die Streifenenden einander überlappen und zur Verbindung eine Zunge am einen Streifenende in eine T-förmige Schlitzöffnung am anderen Streifenende eingesteckt wird. Dabei ist die Maximalbreite der Zunge nicht grösser als die Breite der Schlitz-Öffnung, so dass die Zunge aus der Öffnung rutschen kann und zusätzliche Massnahmen zum Zusammenhalten des Streifens erforderlich sind. 



  Dabei ist auch eine rinnenförmige Profilierung der Längsränder des Streifens vorgesehen, durch die der Streifen auch bei von der Öffnung gelöster Zunge seine zylindrische Form behält. Demgemäss wird auch die Rückführung der Hülsen zum Ort des Herstellens der Wickel in praktikabler Weise verhindert. 



   Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Innenhülse eingangs erwähnter Art zu schaffen, welche nicht nur eine für Transport und Lagerung ausreichende und beim Einsatz auf üblichen Einrichtungen zum Auf- und Abwickeln erforderliche Formstabilität und Festigkeit - bei verhältnismässig geringen Gestehungskosten - aufweist und auch einfach handhabbar ist, sondern auch besonders platzsparend und problemlos von der Verwendungsstelle zum Herstellungsort der Wickel rückführbar ist, sowie gewünschtenfalls materialmässig einem Recycling unterworfen werden kann. 



   Die erfindungsgemässe Innenhülse eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülse aus einem steif-biegsamen Kunststoffstreifen gebildet ist, dessen, in Längsrichtung des Kunststoffstreifens gesehen, zu beiden Seiten der Engstelle vorliegenden Zonen der Zunge breiter sind als die Breite der schlitzartigen Öffnung am anderen Streifenende, und dass zum Einschieben der Zunge in die schlitzartige Öffnung und zum Herausziehen der Zunge aus dieser Öffnung die Zunge durch einen annähernd in Längsrichtung des Kunststoffstreifens bis über die Engstelle hinaus verlaufenden Schnitt oder durch eine in der Zunge angeordnete Öffnung, welche 

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 über die Engstelle hinaus reicht, in Querrichtung des Kunststoffstreifens elastisch zusammendrückbar ist oder die schlitzartige Öffnung durch einen von ihr ausgehenden,

   annähernd in Längsrichtung des Kunststoffstreifens verlaufenden Schnitt oder durch eine von ihrer einen in Querrichtung des Kunststoffstreifens verlaufenden Seite ausgehende Erweiterung in Querrichtung des Kunststoffstreifens elastisch aufweitbar ist. 



   Durch die vorstehende Ausbildung der Innenhülse kann der vorerwähnten Zielsetzung gut entsprochen werden. Es zeigt sich überrachenderweise, dass die Innenhülse schon bei verhältnismä-   #ig   geringer Materialdicke des Kunststoffstreifens, bei der die Innenhülse für sich genommen noch radial nachgiebig ist, die erwähnten Kräfte bzw. Belastungen, die bei Transport, Lagerung und   beim Aufwickeln und Abwickeln einwirken, gut aufzunehmen vermag ; ergibt sich eine gute   Stabilität des Wickels mit Aufrechterhaltung eines kreisförmigen Querschnittes der Hülse auch dann, wenn sich nur wenige Windungen auf der Hülse befinden, d. h. am Anfang des Aufwickelvorganges und am Ende des Abwickelvorganges, und die Hülse nur an ihren Enden gehalten bzw. eingespannt ist und zusätzlich axial wirkenden Einspannkräften standhalten muss.

   Es ist auch möglich, bei der Herstellung der Wickel den Anfang des betreffenden Bandes oder der betreffenden Schnur oder dergl. auf einfache Weise an der Innenhülse zu fixieren, ohne dass es dazu spezieller Vorkehrungen bedarf, indem man diesen Anfang an der Überlappungsstelle der Innenhülse zwischen die dort übereinanderliegenden Enden des Kunststoffstreifens steckt.

   Besonders vorteilhaft ist aber die Möglichkeit, dass die Innenhülse auf sehr einfache Weise nicht nur aus einem zunächst flachliegenden streifenförmigen Zuschnitt durch einfaches Einrollen und Ineinanderstecken der Enden gebildet werden kann, sondern dass diese Innenhülse auch nach dem Verbrauch des darauf gewickelt gewesenen Bandes, der Schnur oder dergl. durch Lösen der Verbindungsstelle der Streifenenden wieder zum flachlegbaren Zuschnitt gewandelt werden kann, der raumsparend gesammelt, aufbewahrt und transportiert werden kann, so dass einem Verbringen dieser Zuschnitte zum Herstellungsort der Wickel und dem neuerlichen Verwenden dieser Zuschnitte zur   Bildung von Innenhülsen für Wickel nichts im Wege steht ;

   kann gewünschtenfalls ein   Aufarbeiten des Kunststoffs, aus dem die Innenhülsen bestehen, zu Kunststoffregenerat problemlos vorgenommen werden. Wenn die schlitzartige Öffnung durch einen von ihr ausgehenden, annähernd in Längsrichtung des Kunststoffstreifens verlaufenden Schnitt oder durch eine von ihrer einen in Querrichtung des Kunststoffstreifens verlaufenden Seite ausgehende Erweiterung in Querrichtung des Kunststoffstreifens elastisch aufweitbar ist, kann die das Zusammenfügen der Enden des Kunststoffstreifens ermöglichende elastische Verformbarkeit mindestens teilweise in den Bereich der schlitzartigen Öffnung verlegt werden, wobei die am gegenüberliegenden Ende des Kunststoffstreifens befindliche Zunge allenfalls aufwölbend verformt werden kann. 



   Eine hinsichtlich des Zusammenfügens der Innenhülse durch Zusammenstecken der beiden Enden des diese Hülse bildenden Kunststoffstreifens, und hinsichtlich des Lösens dieser Enden des Kunststoffstreifens voneinander, wenn die Innenhülse wieder auseinandergenommen werden soll, vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzartige Öffnung, in die die Zunge eingesteckt wird, eine geringfügig grössere Breite, vorzugsweise um etwa 5% grössere Breite, als die Engstelle am zungenseitigen Ende des Kunststoffstreifens hat.

   Es ergibt sich dabei eine besonders gut haltbare Verrastung der Enden des zur Innenhülse zusammengefügten Kunststoffstreifens aneinander, und zwar bei guter Handhabbarkeit sowohl des Zusammenfügungsvorganges als auch des gegebenenfalls vorzunehmenden Lösevorganges, wenn die Zunge nach der Engstelle, zum freien Ende hin, im nicht zusammengedrückten Zustand zunächst eine um 10% grössere Breite als die Breite der zum Einstecken der Zunge vorgesehenen schlitzartigen Öffnung hat und sich danach verjüngt. 



   Eine sehr gute Formstabilität der erfindungsgemäss ausgebildeten Innenhülse lässt sich durch das Vorsehen von zwei Zungen am zungenseitigen Ende des Kunststoffstreifens, welche von den Längsrändern des gegenüberliegenden Endes des Kunststoffstreifens her in diesen eingreifen, erzielen, und es ist eine diesbezügliche Ausführungsform der erfindungsgemäss ausgebildeten Innenhülse dadurch gekennzeichnet, dass am zungenseitigen Ende des Kunststoffstreifens durch einen in der Mitte des Kunststoffstreifens in Längsrichtung desselben geführten Schnitt zwei Zungen gebildet sind, wobei in jeder dieser Zungen durch einen von diesem in Längsrichtung geführten Schnitt ausgehend ein in Querrichtung des Kunststoffstreifens geführter Schnitt vorgesehen ist, der die Engstelle in der betreffenden Zunge herstellt,

   und dass am anderen Ende des Kunststoff- 

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 streifens an jeder Seite mindestens ein von den äusseren Längsrändern zur Mitte des Kunststoffstreifens gerichteter Seitenschlitz vorgesehen ist, in den die an der jeweiligen Seite des Kunststoffstreifens liegende Zunge mit ihrer Engstelle in Eingriff kommt. 



   Hinsichtlich der Ausbildung des Kunststoffstreifens, aus dem die erfindungsgemässe Innenhülse gebildet wird, sieht man vorteilhaft vor, dass der Kunststoffstreifen aus einer Polypropylenfolie besteht, welche vorzugsweise eine Dicke von 0,5 bis 1 mm, insbesondere etwa 0,7 mm, hat. Es ergeben sich bei dieser Ausbildung bei mengenmässig verhältnismässig geringem Materialeinsatz   vorteilhafte mechanische Eigenschaften ; hat Polypropylen hinsichtlich einer gewünschtenfalls   vorgesehenen Aufarbeitung des Materials im Sinne eines Recyclings vorteilhafte Eigenschaften. 



   Um das Aufwickeln des Materials, aus dem der Wickel gebildet werden soll, zu erleichtern, und um den Halt, den der Wickel auf der Innenhülse findet, zu verstärken, ist es günstig, wenn man die dem Wickel zugekehrte Aussenseite der Innenhülse griffig ausbildet. Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht hierzu vor, dass die dem Wickel zugekehrte Aussenseite der Innenhülse eine strukturierte Oberfläche, aufweist, wobei die Struktur vorzugsweise in Form von Einprägungen ausgebildet ist. 



   Falls das auf die Innenhülse gewickelte Material im aufgewickelten Zustand einer Behandlung mit einem Fluid unterworfen werden soll, z. B. gefärbt oder desinfiziert werden soll, ist es günstig, wenn der Kunststoffstreifen zum Ermöglichen eines Durchtritts von Fluid mit Perforationen versehen ist. 



   Die Innenhülse eignet sich zur Bildung von Wickeln aus verschiedensten Materialien. Sie kann sehr vorteilhaft bei der Bildung von Wickeln aus Kunststoff-Verpackungsbändern, welche meist bandförmige Monofile sind, deren Oberfläche in der Regel mit Einprägungen versehen ist und die mittels Umschlingungsmaschinen zum Festhalten einer Verpackungshülle um zu verpackende Gegenstände geschlungen werden, Verwendung finden. Andere bevorzugte Einsatzgebiete sind z. B. die Herstellung von Wickeln aus Webbändchen oder Schnüren. 



   Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in welcher Beispiele schematisch dargestellt sind, weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines Wickels mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäss ausgebildeten Innenhülse, Fig. 2 in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 1 die Innenhülse allein und Fig. 3 eine Ausführungsform eines Zuschnittes, der zur Bildung einer Innenhülse gemäss Fig. 2 vorgesehen ist;

   Fig. 4 zeigt eine Variante eines Zuschnitts, der gleichfalls zur Bildung einer erfindungsgemäss ausgebildeten   Innenhülse vorgesehen ist ; 5 zeigt eine Variante einer erfindungsgemäss ausgebildeten Innen-   hülse im eingerollten aber noch nicht zusammengefügten Zustand in einer der Fig. 2 ähnlichen   Darstellung und Fig. 6 den zur Bildung dieser Innenhülse vorgesehenen Zuschnitt ; 7 zeigt eine   weitere Variante eines Zuschnittes, der zur Bildung einer erfindungsgemäss ausgebildeten Wickelhülse vorgesehen ist. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eines Wickels 1 mit einer Innenhülse 2 kann z. B. ein Wickel aus bandförmigem Kunststoffmonofil, wie es als Verpackungsband vielfach verwendet wird, sein. Die in Fig. 2 allein dargestellte Hülse 2 hat die Form einer Manschette, die aus einem zusammengerollten, steif-biegsamen Kunststoffstreifen 3 in Form eines Zuschnittes, von dem ein Beispiel in Fig. 3 dargestellt ist, gebildet ist. Die Enden 4,5 des Kunststoffstreifens 3 sind zur Bildung der Innenhülse 2 einander überlappend lösbar miteinander verbunden. Der in dieser Überlappung 6 aussen liegende Endabschnitt 7 des Kunststoffstreifens 3 ist zu einer Zunge 8 geformt, welche in Längsrichtung des Kunststoffstreifens 3 zum Ende 4 gesehen (Pfeil 9) mit einer Verbreiterung 10 beginnt, welche in Richtung des Pfeiles 9 auf eine Engstelle 11 folgt.

   Nach dem Zusammenrollen des in Form eines Zuschnittes ausgebildeten Kunststoffstreifens wird die Zunge 8 durch eine schlitzartige Öffnung 13 im Endabschnitt 12 des in der Überlappung 6 innenliegenden Endes 5 des Kunststoffstreifens 3 gesteckt, derart, dass die Engstelle 11 an der Stelle der schlitzartigen Öffnung 13 zu liegen kommt. Die Zunge 8 wird in dieser Stellung dadurch gehalten, dass die Verbreiterung 10 breiter ist, als die Breite 15 der schlitzartigen Öffnung 13 und dass auch dieser Verbreiterung 10 gegenüber an der anderen Seite der Engstelle 11 die Breite des Kunststoffstreifens steil zunimmt. 



   Um ein problemloses leichtes Einführen der am Ende 4 des Kunststoffstreifens 3 befindlichen Zunge 8 in die schlitzartige Öffnung 13 zu ermöglichen, ist die Zunge 8 durch einen annähernd in Längsrichtung des Kunststoffstreifens verlaufenden Schnitt 16, der bis über die Engstelle 11 reicht, in Querrichtung 17 des Kunststoffstreifens 3 elastisch zusammendrückbar ausgebildet. 

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   Durch die schräg zusammenlaufenden Ränder 18der Zunge 8 wird die Zunge beim Einschieben in die schlitzartige Öffnung 13 in Querrrichtung 17 zusammengedrückt, wobei die beiden Ränder des Schnittes 16 sich übereinander schieben, und es federt die Zunge 8 wieder elastisch auf, sobald die Verengung 11 die schlitzartige Öffnung 13 erreicht hat. Die Breite 15 der schlitzartigen Öffnung 13 ist etwas grösser als die Breite der Engstelle 11; es ist günstig, wenn die schlitzartige Öffnung 13 um etwa 5% grösser ist als die Engstelle 11. Solcherart wird das Einfügen bzw. Einschnappen der Zunge 8 in die Öffnung 13 erleichtet. Die am Anfang der Zunge 8 nach der Engstelle 11 liegende Verbreiterung 10 hat vorteilhaft, im nicht zusammengedrückten Zustand der Zunge, eine 10% grössere Breite als die zum Einstecken der Zunge 8 vorgesehene schlitzartige Öffnung
13.

   Eine solche Wahl des Breitenverhältnisses ergibt bei der querelastischen Ausbildung der Zunge 8 einerseits eine leichte Einschiebbarkeit derselben in die schlitzartige Öffnung 13, einen guten Sitz der Zunge 8 in der Öffnung 13, solange die Zunge 8 nicht in Querrichtung zusammengedrückt wird, und die Möglichkeit die Zunge 8 unter geringfügigem seitlichen Zusammendrücken, welches leicht vorgenommen werden kann, wieder aus der schlitzartigen Öffnung 13 herauszuziehen, was dann von Bedeutung ist, wenn man die Innenhülsen nach Gebrauch wieder öffnen will um die die Hülsen bildenden Zuschnitte flachliegend und damit raumsparend aufbewahren oder rücktransportieren zu können;

   andererseits ist, solange die Zunge 8 nicht seitlich zusammengedrückt wird, durch die Verbreiterung 10 ein sehr guter Halt der Zunge 8 in der Öffnung 13 gegeben, wodurch der radiale Druck, der von den üblicherweise verwendeten Spanndornen beim Aufwickeln auf die Innenhülse ausgeübt wird, problemlos aufgenommen werden kann. Da die elastische Zusammendrückbarkeit im wesentlichen auf die Zunge 8 beschränkt ist, ist auch eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber dem von üblichen Spanneinrichtungen der Abwickelvorrichtungen auf die Innenhülse ausgeübten axialen Druck gegeben. 



   Man kann weiter vorteilhaft zumindest an der dem Wickel zugekehrten Aussenseite 14 der Innenhülse 2 eine strukturierte Oberfläche vorsehen, um diese Fläche griffig zu machen und damit   einem Gleiten des Wickels auf dieser Oberfläche entgegenzuwirken ; Strukturierung der Ober-   fläche kann verhältnismässig einfach durch Einprägen von Vertiefungen, erhabenen Rippen, Noppen oder dergl. gebildet werden; solche eingeprägte Unebenheiten sind in Fig. 3 schematisch angedeutet und mit 19 bezeichnet. 



   Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante eines einen Zuschnitt zur Bildung einer Innenhülse 2 darstellenden Kunststoffstreifens 3 ist in der Zunge 8 eine Öffnung 20 vorgesehen, welche über die Engstelle 11hinausreicht, und es ist durch diese Öffnung 20 eine elastische Zusammendrückbarkeit der Zunge in der Querrichtung 17 geschaffen, wodurch wie vorstehend erörtert die Zunge einfach in die am anderen Ende 5 des Kunststoffstreifens 3 vorgesehene schlitzartige Öffnung 13 eingefügt werden kann, dort einen guten Halt findet und gewünschtenfalls, unter neuerlichem seitlichen Zusammendrücken, aus dieser Öffnung 13 wieder herausgezogen werden kann. 



   Fig. 4 zeigt auch, dass bei dieser Ausführungsform der Kunststoffstreifen 3 mit Perforationslöchern 21 versehen ist, durch welche gegebenenfalls ein Fluid innere Wickellagen eines Wickels, der auf eine aus einem solchen Kunststoffstreifen gebildete Innenhülse aufgebracht ist leicht   erreichen kann ; kann eine Behandlung des Wickels mit einem Fluid, z. B. zum Zweck des   Färbens oder Desinfizierens, unterstützen. 



   Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform einer Innenhülse 2, welche aus einem Kunststoffstreifen 3 in Form eines in Fig. 6 dargestellten Zuschnitts gebildet ist, ist die zum leichten und einfachen Zusammenfügen der Enden des Kunststoffstreifens vorgesehene Querelastizität in den Bereich des Endes 5 des Kunststoffstreifens 3 gelegt, wo sich die zum Einfügen der am Ende 4 des Kunststoffstreifens befindlichen Zunge 8 vorgesehene Öffnung 13 befindet. Es ist in diesem Fall die Zunge 8 in Querrichtung 17 des Kunststoffstreifens ungeteilt und die schlitzartige Öffnung 13 durch eine von ihrer einen in Querrichtung des Kunststoffstreifens 3 verlaufenden Seite 13a ausgehende Erweiterung 21 in Querrichtung elastisch aufweitbar.

   Auch bei dieser Ausführungsform ist ein guter Halt der Zunge 8 in der Öffnung 13 und damit eine gute Stabilität gegenüber radial auf die Innenhülse 2 wirkenden Kräften gegeben. 



   Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform eines Kunststoffstreifens 3, der zur Bildung einer erfindungsgemässen Innenhülse vorgesehen ist, weist am zungenseitigen Ende 4 einen in der Mitte des Kunststoffstreifens in Längsrichtung desselben geführten Schnitt 22 auf, wodurch zwei Zungen 8a, 8b gebildet sind, wobei in jeder dieser Zungen durch einen vom Schnitt 22 ausgehenden, in 

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 Querrichtung 17 des Kunststoffstreifens geführten Schnitt 23a bzw. 23b eine Engstelle 11a bzw 11b in der betreffenden Zunge gebildet ist.

   Am anderen Ende 5 des Kunststofftreifens 3 ist an jeder Seite 24a, 24b ein zur Mitte des Kunststoffstreifens gerichteter Seitenschlitz 25a, 25b vorgesehen, in den beim Zusammenrollen und Zusammenfügen des Zuschnittes zu einer Innenhülse 2 die an der jeweiligen Seite 24a bzw. 24b des Kunststoffstreifens liegende Zunge 8a bzw. 8b mit ihrer Engstelle 11 a bzw. 11b in Eingriff gesetzt wird. 



   Die Zuschnitte aus denen die Innenhülsen 2 gebildet werden bestehen vorteilhaft aus einer steif-biegsamen Kunststoffolie, wobei eine Polypropylenfolie besonders günstige Eigenschaften zeigt. Die Materialstärke einer solchen Folie wird vorzugsweise mit 0,5 bis 1 mm gewählt, insbesondere mit etwa 0,7 mm. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Innenhülse für Wickel, welche Innenhülse aus einem manschettenartig zusammengerollten steif-biegsamen Streifen gebildet ist, dessen Enden einander überlappend lösbar mitein- ander verbunden sind, wobei der in dieser Überlappung aussen liegende Endabschnitt des
Streifens zu mindestens einer Zunge geformt ist, welche, in Längsrichtung des Streifens zum betreffenden Ende gesehen, mit einer auf eine durch seitliches Verengen gebildete
Engstelle des Streifens folgenden Verbreiterung beginnt, und die Zunge durch eine schlitz- artige Öffnung in dem in der Überlappung innen liegenden Ende des Streifens gesteckt ist und dabei die Engstelle an der Stelle der schlitzartigen Öffnung sitzt, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Innenhülse (2) aus einem steif-biegsamen Kunststoffstreifen (3) gebildet ist, dessen, in Längsrichtung des Kunststoffstreifens (3)

   gesehen, zu beiden Seiten der
Engstelle (11) vorliegenden Zonen der Zunge (8) breiter sind als die Breite der schlitzarti- gen Öffnung (13) am anderen Streifenende, und dass zum Einschieben der Zunge (8) in die schlitzartige Öffnung (13) und zum Herausziehen der Zunge (8) aus dieser Öffnung die
Zunge (8) durch einen annähernd in Längsrichtung des Kunststoffstreifens (3) bis über die
Engstelle (11) hinaus verlaufenden Schnitt (16) oder durch eine in der Zunge (8) angeord- nete Öffnung (20), welche über die Engstelle (11) hinaus reicht, in Querrichtung (17) des
Kunststoffstreifens (3) elastisch zusammendrückbar ist oder die schlitzartige Öffnung (13) durch einen von ihr ausgehenden, annähernd in Längsrichtung des Kunststoffstreifens (3)

   verlaufenden Schnitt oder durch eine von ihrer einen in Querrichtung des Kunststoffstrei- fens verlaufenden Seite ausgehende Erweiterung (21) in Querrichtung (17) des Kunststoff- streifens (3) elastisch aufweitbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Innenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzartige Öffnung (13), in die die Zunge (8) eingesteckt wird, eine geringfügig grössere Breite, vorzugsweise um etwa 5% grössere Breite, als die Engstelle (11) am zungenseitigen Ende (4) des Kunst- stoffstreifens (3) hat.
    3. Innenhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (8) nach der Eng- stelle (11), zum freien Ende (4) hin, im nicht zusammengedrückten Zustand zunächst eine um 10% grössere Breite als die Breite der zum Einstecken der Zunge vorgesehenen schlitzartigen Öffnung (13) hat und sich danach verjüngt.
    4 Innenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am zungenseitigen Ende (4) des Kunststoffstreifens (3) durch einen in der Mitte des Kunststoffstreifens (3) in Längsrich- tung desselben geführten Schnitt (22) zwei Zungen (8a, 8b) gebildet sind, wobei in jeder dieser Zungen durch einen von diesem in Längsrichtung geführten Schnitt (22) ausgehend ein in Querrichtung (17) des Kunststoffstreifens (3) geführter Schnitt (23a, 23b) vorgese- hen ist, der die Engstelle (11a, 11b) in der betreffenden Zunge herstellt, und dass am ande- ren Ende (5) des Kunststoffstreifens an jeder Seite mindestens ein von den äusseren Längsrändern zur Mitte des Kunststoffstreifens (3) gerichteter Seitenschlitz (25a, 25b) vor- gesehen ist, in den die an der jeweiligen Seite (24a, 24b) des Kunststoffstreifens (3) lie- gende Zunge (8a, 8b) mit ihrer Engstelle (11 a, 11 b) in Eingriff kommt.
    5. Innenhülse nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunst- stoffstreifen (3) aus einer Polypropylenfolie besteht, welche vorzugsweise eine Dicke von <Desc/Clms Page number 6> 0,5 bis 1 mm, insbesondere etwa 0,7 mm, hat.
    6. Innenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Wickel (1) zugekehrte Aussenseite der Innenhülse (2) eine strukturierte Oberfläche auf- weist, wobei die Struktur vorzugsweise in Form von Einprägungen (19) ausgebildet ist.
    7. Innenhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunst- stoffstreifen (3) zum Ermöglichen eines Durchtritts von Fluid mit Perforationen (21) verse- hen ist.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0202592A 1992-10-14 1992-10-14 Innenhülse für wickel AT408650B (de)

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