AT407497B - Walzgerüst - Google Patents

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AT407497B
AT407497B AT205697A AT205697A AT407497B AT 407497 B AT407497 B AT 407497B AT 205697 A AT205697 A AT 205697A AT 205697 A AT205697 A AT 205697A AT 407497 B AT407497 B AT 407497B
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Gerhard Dipl Ing D Finstermann
Rudolf Langeder
Anton Ing Fiereder
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Voest Alpine Ind Anlagen
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Walzgerüst, insbesondere Duo-Walzgerüst, zum Warmwalzen von legierten und   hochlegierten Stáhlen, Insbesondere Schnellarbeitstahlen,   mit von einem Walzenballen und daran beidseitig   anschliessenden   Walzenzapfen gebildeten Arbeitswalzen, wobei jeder Walzenzapfen eine   Wälziageranordnung   trägt, die in einem   Walzenembaustück   (3) gelagert ist, welches In den Gerüstrahmen (6) lösbar eingesetzt ist, sowie ein Verfahren zum Betrieb eines Walzgerüstes
Wälzgelagerte Arbeitswalzen fur Walzgerüste, die vorwiegend in   Warm- und Kaibandstrassen   eingesetzt werden, sind aus der EP 0 127 485 B1 und der DE 42 06 764 A1 bereits bekannt.

   Der Einsatz wälzgelagerter Arbeitswalzen ist jedoch auf das Walzen von Metallbändern beschränkt, bel denen die Walzentemperatur niedrig gehalten werden kann, eine Vorwärmung der Arbeitswalzen nicht notwendig ist und eine die Funktion beeinträchtigende thermische Belastung der Arbeitswalzenlagerung somit nicht auftritt. 



   Aus der DE 22   40204 A1   ist bereits eine Walzvorrichtung bekannt, mit der es möglich ist, Wärme aus Wälzlagerungen abzuleiten oder hinzuzufügen. Damit wird weiters beabsichtigt, eine   Wärmeausgleichs-und   Temperaturcharakteristik quer über die Breite von Gegenwalzen zu erzeugen, um   die Bandflachheit   konstant zu halten. Die   Vergleichmässigung   der Walzlagertemperatur und damit ein konstantes Walzlagerspiel wird durch einen Stromungsmittelumlauf im Stützwalzenzapfen angrenzend an die   Walzenzapfenlager zwar   erreicht, auch ein Warmetransport von der   Wälzlagerung   zum Walzenballen wird dadurch verhindert, jedoch können die Temperaturverhältnisse am Walzenballen damit nicht wesentlich gesteuert werden. 



   Aus der JP-A   55-144310   Ist bereits ein System einer   Walzenballen-innenkühlung   bekannt, bei der die Zu- und Abfuhr des   Kühl- bzw. Heizmittels   durch den Walzenzapfen erfolgt. Eine Anwendung dieses Systems zum massiven Aufheizen der Walzenballenoberfläche ist jedoch technisch nicht möglich, da ein durch den Walzenzapfen geführtes, auf mehrere hundert Grad aufgeheiztes Heizmedium zu einer massiven Aufheizung der ganzen Walze, Inklusive des Walzenzapfens und der Lagerung führen würde. Gerade diese Aufheizung im Walzenzapfen und insbesondere in der Walzenlagerung ist unerwünscht. 



   Aus der US-A 4 962 577 ist eine Walze bekannt, deren Anwendungsgebiet allerdings in der   Papierindustrie   liegt und die von einem um eine feststehende Achse rotierenden Walzenmantel gebildet ist, der in einer mit der feststehenden Achse verbundenen Lagerglocke drehgelagert ist. Der Walzenmantel wird durch eine an der Innenseite des Walzenmantels vorbeiströmende Heizflüssigkeit auf einer Walzenmantel-Aussentemperatur von 240 bis   250 C   gehalten. Die Drehlagerung dieser   schwimmenden Walze"ist gekühlt   Eine derartige Walze ist aufgrund ihrer statischen Auslegung für die Aufnahme und Ableitung der beim Warmwalzen von legierten und hochlegierten Stählen auftretenden Walzkräfte nicht geeignet.

   Durch die   innenliegende   Heizung wird der gesamte Walzenkörper aufgeheizt und die Innentemperatur muss höher liegen als die gewünschte Walzenballen-Oberflächentemperatur. 



   Beim Walzen von   hoch-und höchstiegierten Stählen, wie z. B. Schnellarbeitstählen,   sind aufgrund der grossen Formänderungsfestigkeit und   Rissempfindlichkeit   besonders hohe und eng begrenzte Walztemperaturbereiche einzuhalten Eine grosse Formänderungsfesttgkeit bewirkt sehr grosse Walzkräfte, die jedoch durch hohe Walztemperaturen reduziert werden können, da die Formänderungsfestigkeit der Stähle mit steigender Temperatur abnimmt. Wegen der hohen Rissempfindlichkeit von beispielsweise Schnellarbeitsstählen können die Walzen während des Walzbetriebes nur unzureichend mit Luft   gekühlt   werden. Die Walzen werden üblicherweise   ungekühit   oder luftgekühlt mit sehr hohen Walzenballentemperaturen von etwa   250 C   oder darüber   betrie-   ben.

   Weiters muss zur Einstellung eines stabilen und   gleichmässigen   Profiles ein konstanter thermischer   Walzenballen, möglichst   von Beginn des Walzprozesses an, realisiert werden. 



   Zum Walzen von hoch-und höchstlegierten Stählen werden derzeit vorwiegend Duo-Walzgerüste Im Reversierbereich eingesetzt. Neben dem Reversierbetneb ist es aber auch üblich, dass   mit einem Duo-Walzgerüst   nur mit Vorwärtsstichen gewalzt wird, d. h., die Walzrichtung nie umgekehrt werden muss Dies erfordert allerdings den Rücktransport des Walzgutes auf anderem Weg. Bei derartigen   Walzgerüsten   wurden zur Lagerung der Arbeitswalzen bisher Gleitlager mit geteilten Lagerschalen verwendet. Da die Temperatur der Walzenzapfen einerseits wegen der hohen   Walzenballentemperatur   und andererseits wegen der grossen Reibkräfte in den Gleitlagern sehr hoch ansteigt, ist eine ausreichende Schmierung In den Gleitlagern besonders schwierig zu 

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 realisieren.

   Weiters besteht die Gefahr, dass es aufgrund des Blockfettes zur Gefährdung der Bedienmannschaft und der Umwelt kommt. Wegen der nicht geschlossenen Lagerung und Schmierung können Verunreinigungen, wie Zunder und Schmutz, in die Lagerschalen gelangen und so zu erhöhtem Verschleiss am Zapfen führen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, Nachteile der eingangs beschriebenen Walzgerüste zu vermeiden und ein Walzgerüst zum Warmwalzen von legierten und   hochlegierten   Stählen, sowie ein Verfahren zum Betrieb eines derartigen Walzgerüstes vorzuschlagen, mit dem es möglich ist das Walzgut mit hohem Temperaturniveau mittels Walzen mit hohen Walzenballentemperaturen zu walzen, wobei die Walzenballentemperatur in einem engen Temperaturbereich gehalten werden kann, ohne dass es zu einer erhöhten thermischen Belastung der Arbeistwalzenlagerung kommt. 



   Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass jeder Arbeitswalze eine als Flammheizeinrichtung ausgebildete   Walzenballen-Aufheizeinrichtung   und jeder Wälzlageranordnung in an sich bekannter Welse ein geschlossener   Kühl- und Schmiermittelkreislauf   zugeordnet ist. Durch den Transport eines   Kühl- und   Schmiermittels, beispielsweise eines Schmierols in einem geschlossenen Kühlund Schmiermittelkreislauf ergibt sich der Vorteil, dass das   Kühl- und Schmiermittel   gefiltert und   gekühlt   werden kann und Abrieb oder Späne aus dem Kühl- und Schmiermittelkreislauf entfernt werden können.

   Der Einsatz von mehrreihigen Wälzlagern führt gegenüber Gleitlagern zu einer Reduzierung der Reibungsverluste um 30 bis 40%, wodurch sich die Antriebsleistung der Arbeitswalzen und ein extremes Aufheizen der Walzenzapfen deutlich   verringern  
Zusätzlich können durch das Zusammenspiel einer exakten Lagerung und des Konstanthalten der Temperatur im gesamten Bereich der   Wälziageranordnung   auf einem niedrigen Temperaturniveau geringere Lagerspiel und damit engere Toleranzen beim Walzen eingehalten werden. 



  Daraus resultieren gute Schmierbedingungen, eine lange Lagerlebensdauer und ein einheitliches Tragbild des Lagers auf dem Zapfen. 



   Am Walzenballen ist die Einhaltung einer stabilen Temperatur für die Ausbildung des thermischen Ballens und damit einhergehend zur Einstellung eines vorgegebenen Walzspaltes wichtig. Erst durch eine gleichbleibende Temperatur am Walzenballen ist ein über den gesamten Walzvorgang gleichbleibendes und exaktes Walzgutprofil erzielbar. Durch die Kombination der Lager- und Walzenzapfenkühlung mit einer Beheizung des Walzenzapfens kann auch in der Startphase und während   Walzunterbrechungen   eine konstante Ballentemperatur eingehalten werden Der thermische Ballen baut sich beim Walzen sehr rasch und unmittelbar auf. 



   Eine besonders günstige Ausgestaltung zur Erzielung obiger Vorteile ergibt sich dadurch, dass die Wälzlageranordnung in den   Kühl- und Schmiermittelkreislauf geschaltet   ist und der die Wälz- 
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 verbunden ist. Eine besonders günstige Anordnung besteht darin, dass die Wälzlageranordnung in einem Walzeneinbaustück gelagert ist, welches in den Gerüstrahmen lösbar eingesetzt ist und die   Kühl- und Schmiermittelzuleitung   und die   Kühl- und Schmiermittelableitung   durch das Walzeneinbaustück geführt sind Eine weitere mögliche Anordnung besteht darin, dass die Wälzlagernordnung auf dem Walzenzapfen aufgezogen ist und die   Kühl- und Schmiermittelzuleitung   und die   Kühl- und Schmiermittel ableitung   durch den Walzenzapfen geführt sind. 



   Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die   Kühl- und     Schmiermittelzuleitung   mit dem von Aussenringen und Innenringen gebildeten Lagerinnenraum an seinem dem Walzenballen naheliegenden Endbereich und die   Kühl- und Schmiermittelableitung   mit dem Lagerinnenraum an seinem dem Walzenballen fernliegende Endbereich verbunden ist. 



  Da der Wärmetransport vom Walzenballen zum Walzenzapfen erfolgt, stellt sich im Walzenzapfen ein Temperaturgefälle in Richtung vom Walzenballen weg ein. Durch die Führung des   Kühl- und   Schmiermittels in derselben Richtung im Gleichstromprinzip, wird eine besonders   gleichmässige   Temperatur in der   Wälziageranordnung   erzielt. Dies ist für ein einheitliches und gleichmässiges Tragbild des Lagerringes auf dem Walzenzapfen nötig, um erhöhten Verschleiss an heissen Stellen des Walzenzapfens zu vermeiden
Nach einer weiteren Ausgestaltung werden die Lagerinnenräume einzelner Wälzlager oder Gruppen von Wälzlagern der Wälzlageranordnung mit getrennten   Kühl- und Schmrermittelzu-   leitungen verbunden.

   Damit können einzelne Abschnitte der Wälzlageranordnung gezielt mit Kühlund Schmiermittel versorgt werden. 

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   Um die Versorgung einzelner Abschnitte der   Walzlageranordnung   gezielt und voneinander   völlig unabhängig   mit Kühl- und Schmiermittel durchführen zu können, werden die Lagerinnenräume einzelner Wälzlager oder Gruppen von   Wälzlagem   der Wälzlageranordnung mit getrennten   Kuhl- und Schmiermitteizuleitungen   und getrennten   Kühl- und Schmiermittelableitungen   verbunden. 



   Eine definierte Strömung des   Kühl- und Schmiermittels In   der   Wälzlageranordnung   wird dadurch erreicht, dass der   Wälzlageranordnung   in Bezug auf die Durchströmungsrichtung des Kühlund Schmiermittels ein Leitring vorgeordnet ist und die   Kühl- und Schmiermittelzuleitung   mit einem von diesem Leitring und gegebenenfalls benachbarten Bauteilen gebildeten Ringraum verbunden ist und dieser Ringraum mit dem Lagerinnenraum durch eine vorzugsweise ringförmige   Uiverleit-   öffnung oder durch mehrere vorzugsweise gleichmässig verteilte Überleitöffnungen im Leitring verbunden ist Vorteilhaft wird eine Pumpwirkung auf das   Kühl- und Schmiermittel   dadurch ausgeübt,

   dass der Leitring drehfest mit der Arbeitswalze verbunden ist und die Mittenachsen der Überleitöffnungen unter einem Winkel zur Arbeitswalzenachse angeordnet sind und die Wände zwischen benachbarten Überleitöffnungen als Fördermittel, vorzugsweise   Laufschaufeln   einer Pumpe, für ein Kühl- und Schmiermittel ausgebildet sind. 



   Um während des gesamten Walzvorganges gleichmässig optimale Bedingungen für das Walzgut zu schaffen, wird ein Verfahren zum Betrieb eines   erfindungsgemässen   Walzgerüstes vorgeschlagen, bei dem vor Beginn des Walzvorganges oder zwischen einzelnen Walzstichen der Walzenballen der Arbeitswalzen auf eine Betriebstemperatur von mehr   als 2000C,   vorzugsweise mehr als 250 C, aufgeheizt wird und während des Walzbetriebes, zumindest jedoch während des Walzvorganges ein Kühl- und Schmiermittel in einem Zwangskreislauf durch die   Walzlageranordnung   gepumpt wird. Dadurch ist es möglich, den Walzenballen über längere Zeit auf einer konstant hohen Betriebstemperatur zu halten und gleichzeitig ein stabil niedriges Temperatumiveau in der Wälzlageranordnung zu gewährleisten. 



   Vorzugsweise wird das   Kühl- und Schmiermittel   mit einem Betnebsdruck von 1 bis 3 bar, vorzugsweise 1 bis 2 bar, durch die Wälzlageranordnung gepumpt. Als günstig hat sich herausgestellt, dass das Kühl- und Schmiermittel nach dem Austritt aus der   Wälzlageranordnung   gereinigt und   rückgekühlt   wird, wobei die Rückkühlung auf weniger   als 600C,   vorzugsweise auf weniger als   40 C,   erfolgt
Um die Temperatur in der Wälzlageranordnung auf einem bestimmtem Temperaturniveau halten zu können, wird nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die der Wälzlageranordnung zugeführte   Kühl- und Schmiermittelmenge   in Abhängigkeit der Kühl- und Schmiermitteltemperatur gesteuert. 



   Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung nicht einschränkender Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Figuren bezug genommen wird, die folgendes zeigen :
Fig. 1 ein Duo-Walzgerüst als Ausführungsbeispiel für ein Walzgerüst der erfindungsgemässen
Art
Flg 2 einen Längsschnitt durch eine mögliche Ausführungsform der Arbeitswalzenlagerung und des Kühl- und Schmiermittelkreislaufes,
Fig. 3 einen Langsschnitt durch eine weitere mögliche Ausführungsform der Arbeitswalzen- lagerung und des   Kühl- und Schmiermittel kreislaufes,  
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Wärmebilanz für ein erfindungsgemässes Walzgerüst. 



   Ein Duo-Walzgerüst zum Walzen von   Schnet) arbeitsstah ! gemäss   Fig. 1 besteht aus zwei zusammenwirkenden Arbeitswalzen 1,2, die In Walzeneinbaustücken 3,4 drehbar abgestützt und gegeneinander entsprechend dem gewünschten Walzspalt 5 positionierbar   sind. Die Walzenein-   baustücke 3,4 sind   lösbar   im Gerüstrahmen 6 eingesetzt. Jeder Arbeitswalze 1,2 ist eine als
Flammheizeinrichtung ausgebildete   Walzenballen-Aufheizeinrichtung 7.   8 zugeordnet, mit der der
Walzenballen 9 auf eine der jeweils zu walzenden Stahlqualität entsprechenden Walzballen-
Betriebstemperatur aufgeheizt wird. 



   Fig. 2 zeigt in einem Längsschnitt durch die Arbeitswalzenlagerung eine von einem Walzen- ballen 9 und Walzenzapfen 10 gebildeten Arbeitswalze 1 in einem Halbschnitt. Das zu verfor- mende Walzgut 11 ist als dünner Warmbandstreifen dargestellt. Die Wälzlageranordnung 12 wird von einem vierreihigen Kegelrollenlager gebildet, wobei die   Wälzkörper   13 zwischen Innenringen 

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 14 und Aussenringen 15 geführt sind. Die Wälzlageranordnung 12 ist auf dem Walzenzapfen 10 aufgezogen und in das Walzeneinbaustück 3 eingesetzt.

   Mit einem Lagerdeckel 16, einer nicht dargestellten Einstell- und Klemmeinrichtung sowie einem Leltring 17 ist die Wälzlageranordnung 12 zwischen Walzeneinbaustück 3 und Walzenzapfen 10 positioniert und mit Dichtungen 18,19, 20 gegen den Zutritt von   Walzzunder   und sonstigen Verunreinigungen, sowie gegen den Austritt von Kühl- und Schmiermittel abgedichtet. 



   Der   Kühl- und Schmiermittelkreislauf   ist in Fig. 2 durch Pfeile 21,22 und strichpunktierte Linien 23,24 dargestellt, die den Ein- und Austritt des Kühl- und Schmiermittels in die und aus den einzelnen Bauteilen verdeutlichen. Der konkrete Verlauf dieser Transportleitungen ist hierbei ohne Bedeutung. Als Kühl- und Schmiermittel wird Schmieröl üblicher Zusammensetzung bei einer Betriebstemperatur von unter   600C   verwendet. 



   Die Zufuhr der Schmieröls erfolgt in einem nicht weiter dargestellten geschlossenen System aus einem   Schmieröltank über   einen Filter mit einem Pumpendruck von 1 bis 2 bar durch das Walzeneinbaustück 3 zu einem Ringspalt 25, der von einem der Walzlageranordnung 12 vorgelagerten Leitring 17 und dem Walzeneinbaustück 12 gebildet ist. Parallel zur Walzenzapfenachse 26 tritt das Schmieröl axial durch   Überleitöffnungen   27 in den von Aussenringen 15 und Innenringe 14 der   Wälziageranordnung   12 gebildeten Lagerinnenraum 28 ein, umströmt dort die   Wälzkörper   13 und   kühlt   die gesamte   Wälzlageranordnung   12 und den daran   anschliessenden   Walzenzapfen 10.

   Der Durchtritt des Schmieröls durch die Wälzlageranordnung 12 erfolgt hierbei in Richtung vom Walzenballen 9 weg und folgt der Wärmetransportrichtung im Walzenzapfen 10, wodurch eine   Gleichstromkühlung   des Walzenzapfen erzielt wird. In einem weiteren Ringraum wird das Schmier- öl nach seinem Austritt aus der   Wälzlageranordnung   gesammelt, abgeleitet und zum Schmieröltank zurückgeführt, wobei das rückgeführte Schmieröl eine   Reinigungsstufe und eine Rückkuhlung   durchläuft
Nach einer nicht dargestellten Variante der Ausführungsform nach Fig.

   2 sind die Überleit- öffnungen 27 im Leitring 17 so orientiert, dass ihre Mittenachsen unter einem Winkel zur Arbeitswalzenachse angeordnet sind und die benachbarte   Überleitöffnungen   trennenden Wände wie   Laufradschaufeln   einer Axialpumpe ausgebildet sind. Der Leitring 17 ist an der Arbeitswalze 1 drehfest fixiert, sodass bei Drehung der Arbeitswalzen während des Walzbetriebes eine zusätzliche Pumpwirkung auf das Schmieröl ausgeübt wird Diese Ausführungsform setzt allerdings eine stets gleichbleibende Walzrichtung voraus. 



   Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des   Kühl- und Schmiermittelkreislaufes,   wobei hier zwei voneinander getrennte Kreisläufe vorgesehen sind. Die Zufuhr des Schmieröls erfolgt in einem ersten geschlossenen Kreislaufsystem, welches durch die Pfeile 30,31 und die stnchpunktierten Linien 32,33 angedeutet ist, durch das Walzeneinbaustück 3 zu einem Ringspalt 25, der von einem der   Wälzlageranordnung   12 vorgelagerten Leitung 17 und dem Walzeneinbaustück 3 gebildet ist. Das Schmieröl durchfliesst diesen Ringspalt 25 und wird auf der gegenüberliegenden Seite des Walzenzapfens 10 wieder durch das Walzeneinbaustück 3 abgeleitet und zum Schmier-   öltank   zurückgeführt.

   Weiters erfolgt die Zufuhr des Schmieröls in einem zweiten geschlossenen Kreislaufsystem, welches durch die Pfeile 34,35 und die strichpunktierten Linien 36,37 angedeutet ist, durch das Walzeneinbaustück 3 zu mehreren Ringnuten 38,39, 40,41, die einzelnen Wälzlagern der Wälzlageranordnung 12 zugeordnet sind. Von diesen Ringnuten 38,39, 40,41 wird das Schmieröl in den Lagerinnenraum 28 weitergeleitet, wobei der Durchtritt des Schmieröls durch die   Walzlageranordnung   12 ebenfalls in Richtung vom Walzenballen 9 weg und damit der Wärmetransportrichtung im Walzenzapfen 10 folgend stattfindet. In einem Ringraum 29 wird das Schmier- öl nach seinem Austritt aus der   Wälzlageranordnung   12 gesammelt, abgeleitet und zum Schmieröltank zurückgeführt. 



   Der Wärmetransport und die Ableitung der sich in der Arbeitswalze ausbreitenden Wärme ist in
Fig. 4 durch eine graphische Darstellung einer Wärmebilanz illustriert. Vom Walzgut, das je nach Stahlqualität auf eine vorgegebene Walztemperatur vorgewärmt ist, tritt eine nicht beeinflussbare Wärmemenge in die Arbeitswalze ein. Zusätzlich erfolgt ein Wärmeeintrag aus der Verformungenergie des Walzprozesses und durch die Walzenballen-Aufheizvorrichtung. 



   Von dieser Gesamtwärmemenge wird eine Teilwärmemenge vom Walzenballen direkt wieder an die Umgebung abgegeben und der Rest in den Walzenzapfen abgeleitet. Davon wird eine   Teilwarmemenge   an das Schmieröl im Ringspalt 25 und eine weitere   Teilwärmemenge   dem 

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 Schmieröl in der   Wälziageranordnung   12 zugeführt und von dort zusammen mit der dort durch Lagerreibung erzeugten Wärmemenge über den Kühl-und Schmiermittelkreislauf abgeführt. Eine verbleibende Restwärmemenge wird über die Stirnseite des Walzenzapfens an die Umgebung abgegeben. Dieser Wärmebilanz ist eine Ausführungsform mit mehreren   Kühlkreisläufen,   in der   Wälzlageranordnung   und im Ringraum, zugrundegelegt. 



   Der Betrieb des erfindungsgemässen Walzgerüstes erfolgt mit folgenden Schritten :
Der Walzenballen der Arbeitswalzen wird auf eine je nach WalzgutqualitÅat optimale Walzenballentemperatur vorgewarmt, oder wenn zwischen einzelnen Walzenstichen betriebsbedingt oder durch Betriebsunterbrechungen eine zu starke Abkühlung erfolgte, die Walzenballen auf Betriebstemperatur zwischenerwärmt. Bei   Schnellarbeitsstahlen liegt   diese Betriebstemperatur über   2500C.   



  Gleichzeitig wird   Kühl- und Schmiermittel,   zumeist Schmieröl, in einem Zwangskreislauf bei 1 bis 3 bar durch die Wälzlageranordnung gepumpt. Das   Kühl- und Schmiermittel durchläuft während   der Rückführung in den Öltank eine Reinigungsstufe und eine   Ruckkühlung,   bei der es auf weniger als   60 C,   vorzugsweise weniger   als 400C, eingestellt   wird. Die Betriebstemperatur In der   Wälzlager-   anordnung kann durch die zugeführte Kühl- und Schmiermittelmenge in Abhängigkeit von der Kühlund Schmiermitteltemperatur gesteuert werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Walzgerüst, insbesondere Duo-Walzgerüst, zum Warmwalzen von legierten und hochle- gierten Stählen, insbesondere   Schnellarbeitsstählen,   mit von einem Walzenballen (9) und daran beidseitig anschliessenden Walzenzapfen (10) gebildeten Arbeitswalzen (1,2), wobei jeder Walzenzapfen (10) eine   Walzlageranordnung   (12) trägt, die in einem Walzenein- baustück (3) gelagert Ist, welches in den Gerustrahmen (6)   losbar   eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arbeitswalze (1,2) eine als Flammenheizeinrichtung ausge- bildete   Walzenballen-Aufheizeinrichtung   (7,8) und jeder Wälzlageranordnung (12) in an sich bekannter Weise ein geschlossener Kühl- und Schmiermittelkreislauf (21,22, 23,24,
30,31, 32,33, 34,35, 36,37) zugeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Walzgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wäfztageranordnung (12) in an sich bekannter Weise in den Kühl- und Schmiermittelkreislauf (21,22, 23,24, 34,35, 36,37) geschaltet ist und der die Wälzkörper (13) aufnehmende von Aussenringen (15) und Innenringen (14) gebildete Lagerinnenraum (28) mit mindestens einer Kühl-und Schmier- mittelzuleitung (23,36) und mindestens einer Küht- und Schmíermittelableitung (24,37) verbunden ist.
    3. Walzgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühl- und Schmier- mittelzuleitung (23,32, 36) und die Kühl- und Schmiermittelableitung (24,33, 37) durch das Walzeneinbaustück (3) geführt sind.
    4. Walzgerüst nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wälzlageranordnung (12) auf dem Walzenzapfen (10) aufgezogen ist und die Kühl- und Schmiermittelzuleitung und die Kühl- und Schmiermittelableitung durch den Walzenzapfen (10) geführt sind.
    5. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühl- und Schmiermittelzuleitung (23,36) mit dem von Aussennngen (15) und Innenringen (14) gebildeten Lagerinnenraum (28) an seinem dem Walzenballen (9) naheliegenden End- bereich und die Kühl- und Schmiermittelableitung (24,37) mit dem Lagerinnenraum (28) an seinem dem Walzenballen (9) fernliegende Endbereich verbunden ist.
    6. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager- innenräume (28) einzelner Wälzlager oder Gruppen von Wälzlagern der Wälzlageran- ordnung (12) mit getrennten Kühl- und Schmiermittelzuleitungen (36) verbunden sind.
    7 Walzgerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager- innenräume (28) einzelner Wälzlager oder Gruppen von Walzlagern der Wälziageran- ordnung mit getrennten Kühl- und Schmiermittelzuleitungen (36) und getrennten Kühl- und Schmiermittelableitungen (37) verbunden sind.
    8. Walzgerüst nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälz- lageranordnung (12) in Bezug auf die Durchströmungsrichtung des Kühl- und Schmier- <Desc/Clms Page number 6> mittels ein Leitring (17) vorgeordnet ist und die Kühl- und Schmiermittelzuleitung (23,32) mit einem von diesem Leitring (17) und gegebenenfalls benachbarten Bauteilen gebildeten Ringraum (25) verbunden ist und dieser Ringraum (25) mit dem Lagerinnenraum (28) EMI6.1 verteilte Überleitöffnungen9.
    Walzgerüst nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitring (17) drehfest mit der Arbeitswalze (1,2) verbunden ist und die Mittenachsen der Überleltöffnungen (27) unter einem Winkel zur Arbeitswalzenachse (26) angeordnet ist und die Wände zwischen benachbarten Überleitöffnungen (27) als Fördermittel, vorzugsweise Laufschaufeln einer Pumpe, für ein Kühl- und Schmiermittel ausgebildet sind.
    10. Verfahren zum Betrieb eines Walzgerüstes zum Warmwalzen von legierten und hoch- legierten Stählen, insbesondere von Schnellarbeltsstählen, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass vor Beginn des Walzvorganges oder zwischen einzel- nen Walzstichen der Walzenballen der Arbeitswalzen auf eine Betriebstemperatur von mehr als 300oC, vorzugsweise mehr als 250oC, aufgeheizt wird und dass während des Walzbetnebes, zumindest jedoch während des Walzvorganges ein Kühl- und Schmier- mittel in einem Zwangskreislauf durch die Wälzlageranordnung gepumpt wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kuhl- und Schmiermittel mit einem Betriebsdruck von 1 bis 3 bar, vorzugsweise 1 bis 2 bar, durch die Wälzlager- anordnung gepumpt wird.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühl- und Schmiermittel nach dem Austritt aus der Walzlageranordnung gereinigt und rückge- kühlt wird, wobei die Rückkühlung auf weniger als 60 C, vorzugsweise auf weniger als 40 C, erfolgt.
    13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die der Wälzlageranordnung zugeführte Kühl- und Schmiermittelmenge in Abhängigkeit der Kühl- und Schmiermitteltemperatur gesteuert wird.
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