AT406739B - Verfahren zur aufbereitung von weisserden (leucophylliten) blattsilikaten und zur verwertung von deren aufbereitungsabfällen, insbesondere von schlicker - Google Patents

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Weisserden (Leucophylliten), Blattsilikaten und zur Verwertung von deren   Aufbereitungsabfällen,   insbesondere von Schlicker. 



   Es sind eine Reihe von Aufbereitungsverfahren zur Behandlung von komplex zusammengesetzten mineralischen, Blattsilikate enthaltende Rohmaterialien, wie Leucophyllite, Kaoline und ähnliche bekannt. Hier sind vor allem sogenannte   Schlämmverfahren,   deren Einzelschritte in   Läutertrommein,   Schraubenklassierem, Hydrozyklonen und anschliessenden Mahlung-, Siebungs- und Trocknungsstufen ablaufen, bekannt. 



   Die hiefür notwendigen Grundkenntnisse über technisch-physikalische Vorgänge werden in der Fachliteratur in ausreichendem Masse dargeboten (z. B. H. Schubert : Aufbereitung fester Rohstoffe, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1967. D. B. Puchas (Ed.) Solid / Liquid Separation Equipment   Grade-up ;   Croydon 1977. E. S. Perry et   al. (Ed)   Separation and Purifikation Methods ; New York 1973-1978). 



   Im Besonderen wird auf ein solches bekanntes Verfahren im Handbuch der Keramik, 1967, Verlag Schmid GmbH, Freiburg i. Br. BRD, Gruppe   B1,   Seite 1, Dr. H. Trawinski, Die Aufbereitung von Kaolin, hingewiesen Bei diesem beschriebenen Verfahren wird nach einer Grobklassierung in einem Trogklassierer (Trennung nach   Komgrösse)   das Einsatzmaterial in einer nachfolgenden mehrstufigen Feinklassierung durch Hydrozyklone behandelt ; die Produkte aus dieser Schlämmung sind Kaolin,   Blattsilikate/Quarz   als "Schlicker" und Quarzsand. 



   Das erwähnte Schlämmverfahren wird derzeit bei der Aufbereitung von blattsilikathältigen Rohstoffen wie   z. B.   bei den Lagerstätten Aspang, Schwertberg (00), Kaolin D'Avor (F) und Kaolin De Morbihan (F), eingesetzt. 



   Die besondere Problematik bei diesen Verfahren liegt zum grössten Teil in den sehr ähnlichen Flotationseigenschaften des gewünschten Produktes Kaolin beziehungsweise den natürlichen Verunreinigungen Glimmer, Quarz und Schwermineralen. Teillösungen dieser Probleme werden in den nachstehend angeführten Schutzrechten beispielsweise angegeben. 



   Im WO 9857888   A 1   wird eine Methode zur Trennung von Gemischen feinverteilter Minerale sowie die Gewinnung von Produkten aus diesem vorgestellt. Dabei wird ein selektiver Flotationsprozess mit speziellen Flotationsreagentien beschrieben, bei dem Magnetscheidungsstufen, Eindicker sowie Filterstufe zur Behandlung von Kaolinrohmaterial eingesetzt werden. 



   Die US 5, 603, 411 A zeigt ein Verfahren zur Behandlung von Mineralgemischen, im Besonderen von silikatischen Rohstoffen wie Gemengen von   Kaolin I natürlichen   Verunreinigungen,   Zeolithen I Silikatgangart   und ähnlichen unter Verwendung von wiederum speziellen Flotationsreagentien. 



   Die US 5, 143, 599 A behandelt die Abtrennung von Glimmer aus dem Kaolin mittels doppelter Flotation und anschliessender Magnetscheidung und Laugung. 



   Ebenfalls wird Glimmer durch ein in der US 3, 837, 488 A gezeigte doppelte Flotation aus Kaolin entfernt, wobei der Sammler ein Phosphatester eines Ethylenadduktes ist. 



   In der österreichischen Patentschrift AT 397 047 B wird ein Verfahren zur Anreicherung von Karbonatmineralien dargestellt. Bei dieser Prozedur werden als Sammelreagenz für siliciumhaltiges Ganggestein, Siliciumdioxid und Silikate quatemäre Ammoniumverbindungen in Kombination mit Ätheraminen eingesetzt. Die Umsetzung dieses Verfahrens auf Leucophyllite, Blattsilikate und Aufbereitungsabgänge gelingt jedoch nicht ohne Schwierigkeiten hinsichtlich Reinheit der Endprodukte und Ausbringungsraten, da die Flotationsstufen aufgrund der besonderen Feinheit des aufgeschlämmten Leucophyllit- und Blattsilikatmaterials nicht mehr selektiv wirken können. Zusätzlich ist die selektive Abtrennung des sehr fein verteilten Schwermineralanteiles in der Flüssigphase der Flotationszellen unzureichend. 



   Die Abbildung 1 zeigt schematisch ein Standard-Fliessschema eines   Schlämmverfahrens.   



  Hierbei besteht die eigentliche Schlämmstufe aus der Läutertrommel (1), dem Schraubenklassierer (2) und aus der Zyklonanlage (3). Die Produkte der Zyklonanlage sind "Berge" (a), die im wesentlichen aus dem sogenannten Schlicker, dem   Sand, -grösstenteils   bestehend aus Quarz (ca. 80 %   Sitz)-,   und dem gewünschtem Verkaufsprodukt Blattsilikat mit einer Komgrösse von < 15 pm (b) bestehen. 



   Der Nachteil der bekannten Schlämmverfahren sind sowohl die geringen Ausbringungsraten an Verkaufsprodukt als auch die grossen Mengen an zu verhaldenden, und damit "wertlosen" Abfällen, die nur unter grossem technischen Aufwand und Platzbedarf (z. B. Schlammteiche) 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gesetzeskonform abgelagert werden können. Bisherige Versuche, die grossen Mengen an Abfall, die in der Regel bei   Schlämmverfahren   bis zu 90 % des abgebauten Materials ausmachen können, zu reduzieren, indem verwertbare Produkte aus den Abfällen hergestellt werden, sind an der Komgrössenverteilung und an der mineralischen Zusammensetzung, wobei vor allem der störende Schwermineralanteil negative Auswirkungen auf das Endprodukt bzw auf die Qualitäten von Nebenprodukten ausübt, gescheitert Grundsätzlich beeinträchtigt auch ein sehr geringer Schwermineral bzw.

   Pyritgehalt den Weissegrad des angestrebten Glimmerendproduktes (b)
Ein Teil des Pyrites kann nach den Schlämmverfahren nur im Zusammenhang mit einer Sandabtrennung aus dem Produktstrom entfernt werden, wobei dieser so entstandene geringwertige pyrithaltige Sand im Falle der Lagerstätte Aspang wiederum in die Lagerstätte eingebracht wird. Der restliche Pyrit findet sich im im bereits oben erwähnten Schlickerabfall, sodass dieser auch aus diesem Grund für die Herstellung eines verkaufsfähigen Produktes nach einem nochmaligen herkömmlichen   (Schlämm) verfahren ungeeignet ist.   



   Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die bekannten Vorzüge des Schlämmverfahrens durch zusätzliche Aufbereitungsschritte zu erweitem und so aus den Abgängen der Schlämmstufe (a) weitere verkaufsfähige, pyritfreie Endprodukte herzustellen, zusätzlich einerseits bereits verhaldeten Schlicker aufbereitbar zu machen und andererseits die neu zu deponierende Abfallmenge drastisch zu senken. 



   In der Abbildung 2 wird das erfindungsgemässe Aufbereitungsverfahren schematisch dargestellt und näher erklärt Der Bereich (A) ist die bisher eingesetzte Schlämmstufe, der Bereich (B) zeigt die erfindungsgemässe Erweiterung des gegenständlichen Aufbereitungsverfahrens, wobei sich der wiederum bereits bekannte Bereich (C), Fest-Flüssig-Trennung, eventuelle Desagglomeration und Trocknung, anschliesst. 



   Im Einzelnen finden sich in der erfindungsgemässen   Verfahrenserweiterungsstufe   folgende   Einzelaggregate :    'Stossherd (5)   .   Klassierer (6) 'Zyklon (7) 'Flotation (8) Überraschenderweise hat es sich nun gezeigt, dass bei Aufgabe des Produktes (a) auf den Stossherd (5) neben einem   Quarz-Schwermineral (Pyrit) -Gemisch (5 : 95)   (d) und einem entpyritisierten Quarz-Glimmer-Produkt (C) auch ein reines   Quarzmaterial (Si02   > 90 %) (e) gewonnen werden kann. Diese Aufsplittung in drei Herdprodukte wird durch die Lattung, durch die speziell eingestellte Trübe, durch die Aufgabegeschwindigkeit sowie durch die spezifischen Eigenschaften der Zyklonabgänge aus der Schlämmstufe (A) erreicht. 



   Das Produkt (C) kommt nach dem Stossherd (5) in Klassierstufen (6) und (7), mit deren Hilfe wiederum eine bisher mit dem üblichen   Schlämmverfahren   nicht mögliche Trennung Feinglimmer   (f)   als Endprodukt und ein relativ   grobkörniges   Quarz-Glimmer-Gemisch (g) (Komgrösse < 60   um)   hergestellt werden können. Um eine möglichst einfache und platzsparende Ausführung des Klassierer (6) zu erreichen, wird erfindungsgemäss vor diesem ein Hydrozyklon (7) zur Vorabtrennung von   überschüssigem   Wasser eingebaut Der so gewonnene   Zyklonüberlauf   (k) wird zusätzlich zum Klassiererüberlauf (j) der   Zyklonanlage (3)   der Schlämmstufe (A) aufgegeben. 



   Das Quarz-Glimmer-Gemisch (g) gelangt schliesslich in eine mehrstufige Flotationseinheit (8), in weicher nochmals ein Glimmerprodukt (h) (Komgrösse < 50   um)   und ein als Füller geeignetes Quarz-Glimmer-Gemisch (50 : 50) (i) getrennt voneinander gewonnen werden können Darüber hinaus wird es überraschender Weise möglich, durch die   erfindungsgemässe   Anordnung der Aggregate im Zusammenwirken mit dem in den Ausführungsbeispielen angegebenen Reagens zusätzlich den letzten Rest   ( < <    1 % der Gesamtpyriteinbringens) von Fein-Pyrit mit den Flotationsabgängen (i) abzuscheiden. 



   Das   erfindungsgemässe   Verfahren kann somit nicht nur zur Aufbereitung von bergmännisch gewonnenem   Blattsilikat-enthattendes   Rohmaterial herangezogen, sondern auch für die Aufarbeitung der bisher angefallenen "Berge" (a) bzw.   Klärteichinhatte   verwendet werden. Das Gesamtausbringen an verwertbaren Produkten steigert sich hinsichtlich der Glimmerprodukte um das 2, 5-fache, hinsichtlich der zu deponierenden mineralischen Abgänge wird deren Menge gegenüber dem herkömmlichen Schlämmverfahren um ca. 60 % gesenkt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Durch eine getrennte Wasserführung in den einzelnen Aufbereitungsstufen, aber auch in einzelnen Aggregatgruppen ist es bei Anwendung des neuen Verfahrens möglich, sowohl die Kontamination des Abwassers durch Reagentien erheblich zu   vermindem   als auch die zu entsorgenden Wassermengen zu senken. 



   Ausführungsbeispiele 
Das   Ausführungsbeispiel   1 gibt die Durchschnittsergebnisse der am Ende der erfindungsgemässen Erweiterungsstufe befindlichen Flotation wieder, bei der die Abgänge der   Flotations-cleaner" -und- rougher"-Stufe   verworfen werden. Als Sammler in der rougher-Stufe wird Resanol" (eine Kombination aus Fettsäuren und Alkyl   ky Arylsulfonaten   der Firma EKOF eingesetzt. 



   Tabelle 1 : Ergebnisse der Versuchsreihe 1 (Durchschnitt) 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Produktbezeichnung <SEP> Masse <SEP> Gehalte
<tb> Muskovit <SEP> Quarz
<tb> [% <SEP> i <SEP> [%] <SEP> [%] <SEP> 
<tb> Konzentrat <SEP> cleaner <SEP> 19, <SEP> 53 <SEP> 85, <SEP> 50 <SEP> 14, <SEP> 50 <SEP> 
<tb> Ruckstand <SEP> 80,47 <SEP> 64,00 <SEP> 36,00
<tb> Aufgabe <SEP> 100 <SEP> 68,20 <SEP> 31,80
<tb> 
 
Das Ausführungsbeispiel 2 zeigt die Resultate einer Flotationsweise, bei der die Abgänge der cleaner-Stufe in die Aufgabe der rougher-Stufe rückgeführt werden. Der Rückstand des roughers wird dabei verworfen. Als Sammler in der rougher-Stufe wird ebenfalls nResanot" eingesetzt. Die Ergebnisse der entsprechenden Versuchsreiehe sind aus Tabelle 2 ersichtlich. 



     Tabelle 2 :   Ergebnisse der Versuchsreihe 2 (Durchschnitt) 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> Produktbezeichnuing <SEP> Masse <SEP> Gehalte
<tb> Muskovit <SEP> Quar
<tb> [%] <SEP> [%] <SEP> [%]
<tb> Konzentrat <SEP> cleaner
<tb> Rückstand <SEP> 19,53 <SEP> 85,50 <SEP> 14,50
<tb> cleaner+rougher <SEP> 80,47 <SEP> 64,00 <SEP> 36,00
<tb> Aufgabe <SEP> 100,0 <SEP> 68,20 <SEP> 31,80
<tb> 
   PATENTANSPRÜCHE :    1.

   Verfahren zur Aufbereitung von Weisserden (Leucophylliten), Blattsilikaten und zur
Verwertung der Aufbereitungsabfälle, insbesondere von Schlicker mithilfe von einer
Schlämmstufe, bestehend aus Läutertrommel, Schraubenklassierer und   Zyklonanlage   und einer darauf folgenden Weiterbehandlungsstufe mit Endbehandlung für Abgänge der   Zyklonanlage   aus der   Schlämmeinheit,   dadurch gekennzeichnet, dass die
Weiterbehandlungsstufe aus einer Kombination Stossherd,   Schraubenklassierer   und mehrstufiger Flotationseinheit besteht.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Stossherd entstehendes Quarz-Produkt mit einem Si02-Gehalt > 90 % abgezogen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der mehrstufigen Flotationseinheit ein schwermineralfreies Quarz-Glimmergemisch 50 : 50 abgezogen wird. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014184523A1 (en) * 2013-05-13 2014-11-20 Heraeus Quartz Uk Limited Froth flotation separation for quartz purification and analysis of a quartz sample

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US5603411A (en) * 1994-12-07 1997-02-18 Engelhard Corporation Method for separating mixture of finely divided minerals
WO1998057888A1 (en) * 1997-06-16 1998-12-23 Ecc International Inc. Method for separating mixture of finely divided minerals and product thereof

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