AT406222B - Fussabstreifer - Google Patents

Description

  



   Patentansprüche: 
1. Fussabstreifer, bestehend aus Abstreifrippen, mit Bereichen in denen die Abstreifrippen ausgespart sind und mit Einsätzen in den ausgesparten Bereichen, wobei vorzugsweise die ausgesparten Bereiche an einen äusseren Rahmen angrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ideinere Einsätze (4,5) gemeinsam einen ausgesparten 
Bereich (11,12) ausfüllen, dass jeder Einsatz (4,5) durch einen Rahmen (7) begrenzt ist, und dass die Rahmen (7) zusammen in Grösse und Form an einen inneren Rahmen (6) anschliessen oder vorzugsweise teilweise an den äusseren Rahmen (1) und teilweise an einen inneren Rahmen (6) anschliessen, 
2 Fussabstreifer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (4,5) baukastenartig zu verschiedenen   Ornamenten   (9) zusammensetzbar sind,

   wobei die 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**. 



   Einsätze (4,5) zu einer Buchstabenkombination und/oder Zahlenkombination in die ausgesparten Bereiche (11,12) einsetzbar sind. 



  3. Fussabstreifer nach einem der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer oder mehrere der Einsätze (4,5) auskragend ausgebildet sind, wobei die 
Einsätze (4,5) den äusseren Rahmen (1) überragen bzw. übergreifen. 



   Hiezu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 1>

   Die Erfindung betrifft Fussabstreifer gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Den einschlägigen Stand der Technik belegen die Patentschriften FR 1. 537.190 A (Cordel) und US 2,135,837 A (Pattison), in denen Fussabstreifer beschrieben sind, welche Abstreifrippen aufweisen, in denen Breiche ausgespart sind, wobei für jeden Bereich ein einziger Einsatz vorgesehen ist. Dabei grenzen die ausgesparten Bereiche an den Rahmen des Fussabstreifers Andererseits ist aus der US 1,936,634 A (Lorraine) eine flexible Bodenmatte bekannt, die eine Vertiefung für die Aufnahme von mehreren Plättchen mit Buchstaben aufweist Fussabstreifer sind in verschiedenen Ausführungsformen, gegebenenfalls auch mit Verzierungen, im Handel erhältlich und meist aus Schmiedeisen gefertigt.

   In den einzelnen Geschäften bietet sich dem Kunde-n jedoch eine geringe, unbefriedigende Auswahl an Motiven Insbesondere bei individuellen Wünschen, wie z. B., dass der Fussabstreifer das Monogramm des Käufers enthalten soll, bleibt nur die relativ teure und zeitaufwendige Möglichkeit der Spezialanfertigung Dieser Nachteil wir durch die Ausbildung des Fussabstreifers gemäss dem Kennzeichen des Anspruchs 1 beseitigt Der Händler hat einige wenige Fussabstreifer mit den erfindungsgemässen Aussparungen und zahlreiche Einsätze auf Lager, so dass er nach Kundenwunsch beliebige Kombinationen zusammenstellen kann.

   So gelingt es die individuellen Wünsche des Kunden prompt zu erfüllen ohne ihm hohe Kosten und lange Lieferzeiten zumuten zu müssen Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben Dabei zeigt Figur 1 einen Fussabstreifer gemäss der Erfindung ohne Einsätze und Figur 2 den Fussabstreifer aus Fig 1 mit eingesetzten Einsätzen.

   Wie man in Fig. 1 sieht besteht der Fussabstreifer aus einem äussern Rahmen 1, innerhalb dessen sich Abstreifrippen 2 erstrecken. Die Abstreifrippen 2 verlaufen in diesem Ausführungsbeispiel parallel zur Längseite des äusseren Rahmens 1, könnten aber ebensogut einen anderen Verlauf, wie z.B. schräg oder aber auch wellenförmig haben Im mittleren Bereich sind die Abstreifrippen 2 in bekannterweise durch eine Querrippe 13 zusätzlich fixiert Der dargestellte Fussabstreifer weist, als Beispiel, zwei Bereiche 11,12 auf, die jeweils seitlich, an die Querseiten des äusseren Rahmens 1 anschliessen und in denen die Abstreifrippen 2 ausgespart sind Die Bereiche 11,12 sind durch innere Rahmen 6 begrenzt und weisen jeweils einen zentralen Steg 14 auf In Figur 2 ist der Fussabstreifer aus Figur 1 mit eingesetzten Einsätzen 3,4,5 dargestellt.

   Jeder Einsatz 3,4,5 ist mit einem Rahmen 7,8 umgeben, innerhalb dessen sich ornamentale Elemente 9 erstrecken können. Auf der linken Seite liegen in der Aussparung zwei Einsätze 3 mit Rahmen 8 anschliessend an den inneren Rahmen 6 und an den äusseren Rahmen 1 des Fussabstreifers. Nicht dargestellt ist ein Omament 10 innerhalb des Rahmens 8.

   Auf der rechten Seite sind in die Aussparungen zwei kleinere Einsätze 4,5 eingesetzt, die jeweils einen Buchstaben tragen und gemeinsam die Aussparung ausfüllen Wie man sich leicht vorstellen kann, können so dekorative Muster-, Buchstaben- oder Zahlenkombinationen zusammengestellt werden. Dabei können sich die Einsätze auch in Material und Farbe von Grundelement des Fussabstreifers unterscheiden. Die Einsätze 3,4,5 können auch auskragend sein und den äusseren Rahmen 1 übertragen und diesen sozusagen übergreifen Anstelle von Buchstaben oder Ornamente können die inneren Rahmen 6 auch Ziffern oder Zahlen einschliessen, so dass z B die Hausnummer oder dgl. auf dem Fussabstreifer aufscheint. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.