AT40571B - Stimmwirbelmechanik. - Google Patents

Stimmwirbelmechanik.

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  Stimmwirbelmechanik. 



   Stimmwirbelmechaniken für Guitarren und andere Saiteninstrumente, bei denen der Stimmwirbel mittels Schraube und Schraubenrad angetrieben wird, sind an sich bekannt. 



  Sie sind so ausgeführt, dass die Schraubenräder auf der Grundplatte drehbar befestigt sind und die   Stimuiwirbel   an diesen   Schraubenrädern achsiat verschiebbar gehatton werden.   



  Die unbewegliche Verbindung beider Teile wird   dabei durch an den Stimmwirbelköpfen   vorgesehene Nasen herbeigeführt, die in entsprechende Rasten der   Schraubenräder   einzulegen sind. Diese bewegliche Verbindung beider Teile ist wegen des leichteren Einsetzens neuer Saiten erwünscht. Sie gestattet das vorläufige Aufwinden der Saitenenden mit der Hand, also ohne Anwendung des Schneckengetriebes. 



   Diese Konstruktionen haben den Übelstand, dass sich die, die Verbindung zwischen Schneckenrad und Wirbel herstellenden Teile sehr rasch abnutzen und eine feste Verbindung zwischen Wirbel und Schneckenrad auf die Dauer nicht   möglich   ist. Man hat deshalb schon versucht, den Wirbel mit dem   Schneckenrad   fest zu verbinden und die Ausschaltung des Schneckentriebes dadurch zu ermöglichen, dass man die Lagerung der Welle für die Schnecke an der einen Seite drohbar anordnet und an der anderen Seite die Schnecke in ihrer Eingriffsstellung durch einen anderen Arm sichert, der. zurückbewegt, die Schnecke freigibt, so   dass   diese aus dem Schneckenrad   heraushewegt werden kann,   wonach ein Drehen des Wirbels und des Schneckenrades unmittelbar ermöglicht wird.

   Eine derartige Konstruktion ist aber sehr kompliziert und für die Praxis nicht geeignet. 



   Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine sehr einfache Einrichtung an derartigen   Stimmwirbeln,   um ein Ausschalten des Schneckentriebes zu ermöglichen. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass an    de l   mit dem Schneckenrad (a) fest verbundenen Stimmwirbel (b) entsprechende Halsansätze (d) unterhalb des Rades vorgesehen sind, die gestatten, beim Einsetzen einer neuen Saite den Stimmwirbel von Hand. also unter Ausschaltung des Schneckengetriebes zu drehen. (Fig. 2). Aus dieser Ausbildung resultiert eine bedeutend einfachere   Handhabung   der   Mechanik. Für gewöhnlich, d. h. beim   
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 bequem drehen. 



   Fig. 1 zeigt die Mechanik im Aufriss, Fig. 2 und 3 im Grundriss. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Stinmwirbolmochanik für Mandolinen, Guitarren und andere Saiteninstrumente mit am Stimmwirbel befestigten Schneckenrädern, dadurch gekennzeichnet, dass am Wirbel unterhalb der Schneckenräder Halsansätze vorgesehen sind, die bei achsialer Verschiebung der Stimmwirbel deren Drehung unter Ausschaltung des Schneckentriebes gestatten. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT40571D 1907-08-28 1907-11-20 Stimmwirbelmechanik. AT40571B (de)

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