AT404670B - Anordnung zur wirbelsäulenextension sowie wirbelsäulenextensionsbecken - Google Patents

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AT 404 670 B
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Wirbelsäulenextension bei der in einem zumindest bereichsweise wenigstens körpertiefem Wasserbecken mindestens zwei einander zugeordnete und voneinander beabstandete Armstützen und oberhalb des von den Armstützen gebildeten Zwischenraumes eine Wirbelsäulenextensionseinrichtung angeordnet ist, wobei eine Unterwasser-Massageeinrichtung vorgesehen ist und wobei zwischen den Armstützen mehrere an einer Beckenwand mit Wasser beaufschiagbare Massagedüsen in verschiedenen Höhen angeordnet sind.
Bei reversiblen Abläufen oder auch Verspannungen im Bereich des Rückgrates, welche zu schmerzhaften körperlichen Beschwerden führen können, kann oftmals eine Wirbelsäulenextension eine Linderung oder auch vollständige Beseitigung dieser Probleme bewirken.
Durch die DE-33 38 403 A1 wurde eine Wirbelsäulendehnungsvorrichtung bekannt, bei welcher der zu behandelnde Patient in einem Wasserbecken liegt und ein Körperteil, vorzugsweise sein Kopf fixiert ist. Das Wasserbecken ist mit Gegenstromanlagen ausgestattet, welche eine Wasserströmung in Körperrichtung erzeugen. Diese Wasserströmung übt einen Zug auf den Körper des Patienten aus und bewirkt damit eine Dehnung seiner Wirbelsäule.
Die GB 908 550 A zeigt eine Wirbelsäulenextensionsanordnung umfassend ein körpertiefes Wasserbecken innerhalb dessen Arm- bzw. Nackenstützen angeordnet sind. Zur Dehnung der Wirbelsäule befindet sich der Patient in vertikaler Lage und stützt sich an diesen Arm- bzw. Nackenstützen ab; über einen im Bereich der Taille angeordneten Gürtel, der mit Seilen verbunden ist, wird eine Zugkraft auf die Wirbelsäule ausgeübt. Eine gleichzeitige Massage des Patienten ist allerdings nicht vorgesehen.
Durch die FR 2 658 073 A1 wurde ein Massagegerät für die Unterwassermassage bekannt. Dieses weist höhenverstellbar angeordnete Massagedüsen auf, eine Anordnung zur Wirbelsäulendehnung wird jedoch nicht angegeben.
Eine gattungsgemäße Anordnung, bei der sowohl Dehnungsfunktion als auch Massagefunktion verwirklicht sind, wurde durch Sov. Inv. Illustr. DW8536, Zusammenfassung der SU-A-1 139 438 bekannt. Hier befindet sich ein Patient in einem Wasserbecken und hat ein Brust- und ein Beckenkorsett, über welche die Wirbelsäulendehnung durchgeführt wird. Während der Behandlung stützt sich der Patient auf Armstützen und wird gleichzeitig im Lendenbereich von Wasserstrahlen massiert.
Schließlich wurde durch die US 3 859 990 A ein körpertiefes Badebecken bekannt, an dessen Wandungen knapp unterhalb des Wasserspiegels Armstützen in Form von in das Becken hineinragenden Bügeln angeordnet sind. Der Benutzer dieses Beckens stützt sich mit den Achseln auf besagten Armstützen ab und schwebt damit gleichsam im Becken. Die Dehnung der Wirbelsäule wird hier durch an den Beinen angebrachte Gewichte erreicht. Während dieser Wirbelsäulendehnung erfolgt eine Massage des Benutzers durch an der Beckenwandung vorgesehene Massagedüsen.
Die hier offenbarten Armstützen lassen sich um eine vertikal verlaufende Schwenkachse verschwenken; bei der Verschwenkung bewegen sie sich also entlang einer horizontalen Ebene und verlassen den Bereich des Behandlungsplatzes. Dies ist jedoch von Nachteil, wenn mehrere Behandlungsplätze nebeneinander in einem Becken angeordnet werden sollen, da die Armstützen zweier unmittelbar zueinander benachbarten Behandlungplätze bei der Verschwenkung aufeinander treffen und sich so gegenseitig behindern können. Zur Verhinderung dieser Beeinträchtigung müßte ein relativ großer Abstand zwischen den einzelnen Behandlungsplätzen eingeplant werden, was zu einer übermäßigen Vergrößerung des Wasserbeckens führen würde.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der diese mit der Verschwenkung der Armstützen verbundenen Probleme vermieden werden.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Armstützen über Gelenke nach oben wegklappbar gehalten und in ihrer waagrechten Lage fixierbar sind.
Durch die gelenkige Anordnung der Armstützen wird Patienten unterschiedlicher Statur das Betreten bzw. Verlassen der Anordnung erleichtert; die Fixierung in ihrer waagrechten Lage ermöglicht, sodaß sich der Patient mit vollem Körpergewicht auf diese Armstützen, z.B. mit den Unterarmen abstützen kann, ohne ein Abrutschen befürchten zu müssen, was wiederum zu einer unerwünschten Verspannung der Muskulatur führen würde. Durch das Wegklappen nach oben ist schließlich gewährleistet, daß die Armstützen den Bereich des Behandlungsplatzes nicht verlassen, sodaß mehrere Behandlungsplätze problemlos Mann-an-Mann nebeneinanderliegend angordnet werden können.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Armstützen an von der Beckenwand in das Wasserbecken vorspringenden Halterungen bzw. Beckenwänden oder Beckenwandteilen angeordnet sind. Damit ist eine besonders zuverlässige, auch für höhergewichtige Patienten geeignete Festlegung der Armstützen gegeben.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Massagedüsen können nach einer Weiterbildung der Erfindung in zumindest zwei Ebenen zu mehreren, vorzugsweise je sechs, Massagedüsen angeordnet sein, damit 2
AT 404 670 B verschiedene Körperteile gezielt behandelt werden können.
In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, daß die Massagedüsen über vorzugsweise im Bereich der Armstützen angeordnete Ventile, z.B. Magnetventile, getrennt bzw. ebenenweise steuerbar sind. Damit können die zu massierenden Körperteile unabhängig voneinander, vorzugsweise direkt vom Patienten selbst ausgewählt werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Wirbelsäulenextensionseinrichtung an einem portalartigen, vorzugsweise aus Rohren hergestellten Träger angeordnet sein, dessen oberer, horizontal verlaufender Abschnitt V-förmig ausgebildet und über dem Wasserspiegel in den Beckenbereich hineinragend angeordnet ist.
An dieser V-förmigen Vorkragung des Portals kann dann in besonders vorteilhafter Weise z.B. die der Extension dienenden Glisson-Schlinge zwischen den beiden Armlehnen oberhalb des Kopfes des Patienten angeordnet werden.
Die Erfindung betrifft weiters ein Wirbelsäulenextensionsbecken unter Verwendung der erfindungsgemäßen Wirbelsäulenextensionsanordnung. Erfindungsgemäß sind in diesem Zusammenhang entlang des Randes des vorzugsweise kreisrunden Wasserbeckens mehrere nebeneinander angeordnete Wirbelsäulenextensionsanordnungen vorgesehen, wobei das Becken eine zentrale, den Wirbelsäulenextensionsanord-nungen gegenüberliegende Plattform als Standfläche für einen Betreuer, wie z.B. einen Physiotherapeuten, Masseur oder dgl., umfaßt.
Durch diese Ausbildung ergibt sich ein wesentlicher Raum- und Zeitgewinn, da eine Vielzahl von Patienten am selben Ort im wesentlichen gleichzeitig betreut werden können und wobei der Betreuer von der zentralen Plattform aus die Patienten abwechselnd betreuen kann, ohne seinen Standort verlassen zu müssen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist entlang des Beckenrandes eine Ringieitung zur Speisung der Massagedüsen vorgesehen.
Weiters kann vorgesehen sein, daß zwischen den benachbarten Wirbelsäulenextensionsanordnungen eine z.B. durch eine Lochplatte gebildete Wasserabflußeinrichtung vorgesehen ist, insbesondere um ein Überlaufen des Beckens zu vermeiden. Die Ausführung als Lochblech ist sowohl konstruktiv einfach und preiswert als auch formschön.
Das Becken kann auch in der Form weitergebildet sein, daß jeweils zwei, zu benachbarten Wirbelsäulenextensionsanordnungen gehörende Armstützen an einer am Beckenrand befestigten, V-förmigen Trägerkonstruktion angeordnet sind. Die Armstützen sind an dieser Konstruktion schwenkbar befestigt, welche Konstruktion den Patienten gleichzeitig auch als Stützhilfe beim Betreten bzw. Verlassen der Anordnung dient.
Um die Patienten während der Extension zusätzlich gezielt massieren zu können, weist die zentrale Plattform Wasseranschlüsse für Unterwassermassageschläuche auf.
Das Becken ist weiters mit einem gemeinsamen Zugang zu allen Wirbelsäulenextensionsanordnungen ausgestattet.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausbildungsbeispieles unter Zuhilfenahme der angeschlossenen Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Wirbelsäulenextensionsbecken;
Fig.2a eine Vorderansicht einer Wirbelsäulenextensionsanordnung der Fig. 1 und Fig. 2b eine Ansicht der Wirbelsäulenextensionsanordnung nach Fig. 2a längs Linie ll-ll.
Ein kreisförmig ausgebildetes Wasserbecken 1 umfaßt eine Vielzahl nebeneinander längs des Beckenrandes angeordneter Wirbelsäulenextensionsanordnungen 2, von welchen jede ein Paar voneinander getrennt angeordneter Armstützen 3 umfaßt. Die Armstützen 3 sind an einer an der Beckenwand befestigten, in das Wasserbecken vorspringenden, Halterung 4 schwenkbar, insbesondere nach oben wegklappbar angeordnet. Jede Halterung 4 ist mit einem Lochblech 5 ausgelegt, um überschwappendes bzw. überlaufendes Wasser besser ableiten zu können. Durch die Halterung 4 sind die Einheiten 2 auch voneinander getrennt. Die an den aus Rohren gebildeten Halterungen 4 angeordneten Gelenke 6, an denen jeweils eine Armstütze 3 zwischen einer waagrechten und im wesentlichen vertikalen Lage verschwenkbar gehalten ist, sind in ihrer Bewegung nach unten durch einen Anschlag 7 begrenzt, um eine horizontale Auflagefläche für die Arme, insbes. Unterarme, des Patienten zu gewährleisten.
Von der Beckenwand weg erstreckt sich weiters ein unten offener, portalartiger Träger 8 nach oben, dessen oberer, horizontal verlaufender Abschnitt 23 V-förmig ausgebildet und über dem Wasserspiegel in den Beckenbereich hineinragend ausgebildet Ist. Dadurch ist es möglich, in dem Bereich zwischen den Armlehnen 3 eine nicht dargestellte übliche Wirbelsäulenextensionseinrichtung, wie z.B. eine GLISSON-Schlinge, anzuordnen. Ebenfalls jeder Einheit 2 zugeordnet ist eine sich am Beckeninnenrand vertikal erstreckende Anordnung aus Rohren 9,9', welche eine Reihe von Massagedüsen 10,10’ tragen. 3

Claims (11)

  1. AT 404 670 B Dieses Rohmetz ist in zwei unabhängig gespeiste Abschnitte 9,9' getrennt, um unterschiedliche Körperpartien behandeln zu können. Die Massagedüsen einer jeden Einheit werden über eine gemeinsame Ringleitung 11 mit Wasser gespeist, wobei das Schließen bzw. Öffnen der Massagedüsen über Magnetventile 12 und/oder über im Bereich der Armstützen angeordnete Magnetventile 25 gesteuert wird. Im Bereich der Beckenwand ist das Becken - wie bei 24 angedeutet - abgestuft ausgebildet, um ein Stehen und gegebenenfalls auch Sitzen der Patienten z.B. bei einer Wasserdüsen-Massage zu erleichtern, obwohl die Patienten während der Extensions-Behandlung vorteilhafterweise im Wasser "schweben”, wozu das Wasserbecken im Bereich zwischen den Armstützen wenigstens körpertief ist. Zentral im Becken ist eine Plattform 13 angeordnet, welche als Standfläche für den Masseur dient. Durch diese Ausbildung des Beckens ist eine rasche Behandlung mehrerer Patienten durch nur einen Betreuer, wie Physiotherapeuten, Masseur od. dgl. möglich. Die an eine Extensionseinrichtung angeschlossenen Patienten können nun wahlweise an der Körpervorder- oder Rückseite oder auch an beiden Seiten mittels Wasserstrahlen massiert werden. Zu diesem Zweck sind zusätzlich zu den Massagedüsen 10,10' im Bereich der zentralen Plattform Ventile 14 vorgesehen, an welche nicht dargestellte Unterwassermassageschläuche angeschlossen werden können. Gegebenenfalls können die Massagedüsen 10,10' über eine nicht dargestellte Steuerung, vorzugsweise eine Computersteuerung, abgestimmt auf die Massageerfordemlsse des jeweiligen Patienten betrieben werden. Das Becken kann über eine gemeinsame Stiege 15 betreten werden. Zu beiden Seiten der Stiege 15 ist ein Geländer 16 vorgesehen. In diesem Bereich befindet sich auch die Absaugpumpe 17 und der an sie anschließende Pumpensumpf 18. Ais optisch interessantes Merkmal sind rund um die zentrale Plattform Unterwasserscheinwerfer 19 vorgesehen. Rund um das Becken 1 erstreckt sich weiten eine Überlaufrinne 20. Das Wirbelsäulenextensionsbecken selbst ist in einem klimatisierten Bauwerk 21 angeordnet, welches durch mehrere Lichtkuppeln 22 ausgeleuchtet wird. Patentansprüche 1. Anordnung zur Wirbelsäulenextension bei der in einem zumindest bereichsweise wenigstens körpertiefem Wasserbecken mindestens zwei einander zugeordnete und voneinander beabstandete Armstützen und oberhalb des von den Armstützen gebildeten Zwischenraumes eine Wirbelsäulenextensionseinrichtung angeordnet ist, wobei eine Unterwasser-Massageeinrichtung vorgesehen ist und wobei zwischen den Armstützen (3) mehrere an einer Beckenwand mit Wasser beaufschlagbare Massagedüsen (10, 10') in verschiedenen Höhen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstützen (3) über Gelenke nach oben wegklappbar gehalten und in ihrer waagrechten Lage fixierbar sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstützen (3) an von der Beckenwand in das Wasserbecken vorspringenden Halterungen bzw. Beckenwänden oder Beckenwandteilen angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Massagedüsen (10, 10') in zumindest zwei Ebenen zu mehreren, vorzugsweise je sechs, Massagedüsen (10, 10'), angeordnet sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Massagedüsen (10, 10') über vorzugsweise im Bereich der Armstützen (3) angeordnete Ventile, z.B. Magnetventile (25), getrennt bzw. ebenenweise steuerbar sind.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Wirbelsäulenextensionseinrichtung an einem portalartigen, vorzugsweise aus Rohren hergestellte Träger (8) angeordnet ist, dessen oberer, horizontal verlaufender Abschnitt (23) V-förmig ausgebildet und über dem Wasserspiegel in den Beckenbereich hineinragend angeordnet ist.
  6. 6. Wirbelsäulenextensionsbecken unter Verwendung der Wirbelsäulenextensionsanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß entlang des Randes des vorzugsweise kreisrunden Wasserbeckens mehrere nebeneinander an geordnete Wirbelsäulenextensionsanordnungen vorgesehen sind, und daß das Becken eine zentrale, den Wirbeisäulenextensionsan-ordnungen gegenüberliegende Plattform (13) als Standfläche für einen Betreuer, wie z.B. einen Physiotherapeuten, Masseur oder dgl., umfaßt. 4 AT 404 670 B
  7. 7. Becken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Beckenrandes zumindest eine Ringleitung zur Speisung der Massagedüsen (10,10') vorgesehen ist.
  8. 8. Becken nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den benachbarten Wirbelsäulenextensionsanordnungen eine z.B. durch eine Lochplatte gebildete Wasserabflußeinrichtung vorgesehen ist.
  9. 9. Becken nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei, zu benachbarten Wirbelsäulenextensionsanordnungen gehörende Armstützen (3) an einer am Beckenrand befestigten, V-förmigen Trägerkonstruktion angeordnet sind.
  10. 10. Becken nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Plattform (13) Wasseranschlüsse für Unterwassermassageschläuche aufweist.
  11. 11. Becken nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken mit einem gemeinsamen Zugang zu allen Wirbelsäulenextensionsanordnungen ausgestattet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
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