AT403631B - Vorrichtung zum fördern und ablängen von separatorband - Google Patents

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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Cell Separators (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Primary Cells (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Ablängen von Separatorband bei Vorrichtungen zum Herstellen von Taschen für Batterieplatten mit einer Fördereinrichtung, die Separatorband zu einer Vorrichtung zum Zerteilen von Separatorband in Separatorbandabschnitte fördert, und mit einer weiteren   Fördereinrichtung.   die Separatorbandabschnitte einer Einrichtung zum Falten der Separatorbandabschnitte um Batterieplatten zuführt. 



   Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der EP 506 645 A (= AT 396 412 B) bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das Separatorband mit Hilfe von Transportrollen, die einem Förderschacht zugeordnet sind, zur Schneideinrichtung und zur Falteinrichtung bewegt. Problematisch bei diesen bekannten, mit Förderwalzen ausgerüsteten Vorrichtungen ist es, dass Separatorband eine unregelmässig strukturierte Oberfläche und auch keine exakt geraden Ränder besitzt, wobei es häufig vorkommt, dass auf einer Seite des Förderbandes vorgesehene Rippen zur Längserstreckung des Förderbandes nicht immer parallel verlaufen.

   So ergeben sich Schwierigkeiten beim Transport von Separatorband mit Förderwalzen, da das Separatorband unter der Wirkung der Förderwalzen wegen seiner Strukturierung aus der Förderrichtung abweicht, wobei das Führen über die Ränder des Förderbandes nicht einfach ist, da diese selbst unregelmässig sind und das Separatorband keine grosse Steifigkeit besitzt. 



   Aus der AT 392 371 B ist ebenfalls eine Vorrichtung zum Eintaschen und Abstapeln von Batterieplatten bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das Separatorband horizontal über mit Unterdruck beaufschlagte Förderbänder einer Schneidestation und einer Faltstation zugeführt. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit der Separatorband problemlos zur Schneideinrichtung und von dieser zur Falteinrichtung transportiert werden kann. 



   Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass die Fördereinrichtungen für Separatorband bzw. Separatorbandabschnitte mit Unterdruck beaufschlagte Förderbänder aufweisen. 



   Vorteilhafte und bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche. 



   Bei der Erfindung werden Fördereinrichtungen verwendet, die mit Unterdruck beaufschlagte Förderbänder aufweisen, so dass Separatorband vor und nach seinem Zerteilen in Separatorbandabschnitte ohne die Gefahr eines Verrutschens und ohne das Erfordernis, seine Längsränder besonders zu führen, genau und problemlos transportiert werden kann, so dass auch ein geschlossener Förderschacht, wie er bei den bekannten Vorrichtungen üblich ist, weitgehend entbehrlich ist. Auch der Faltschacht, in dessen Bereich Batterieplatten quer zur Längserstreckung der Separatorbandabschnitte vorgeschoben werden, um den Separatorbandabschnitt um die vordere Kante der Batterieplatte herumzufalten, kann auf die wesentlichen Elemente, nämlich die Begrenzung des "Schlitzes", beispielsweise in Form von Rollen, reduziert werden. 



   Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, in welcher auf die Zeichnungen bezug genommen wird. Es zeigt :
Fig. 1 in Seitenansicht eine Vorrichtung zum Fördern und Ablängen von Separatorband, Fig. 2 die
Vorrichtung aus Fig. 1 von links der Fig. 1 aus gesehen, Fig. 3 in vergrössertem Massstab eine Ansicht der nach der Schneideinrichtung vorgesehenen Fördereinrichtung (ohne Förderband), Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 3, Fig. 5 und   5'den   Schieber zur Veränderung der wirksamen Grösse (Länge) der Schlitze und Fig. 6 einen Schnitt längs der Line A-A in Fig. 1. 



   Einer in Fig. 1 und 2 in ihren wesentlichen Einzelheiten gezeigten Vorrichtung zum Fördern von Separatorband 14 und zum Schneiden von Separatorband 14 zu Separatorbandabschnitten wird Separatorband 14 von einer nicht gezeigten Vorratsrolle abgezogen und horizontal zugeführt. Von einer im oberen Bereich der Vorrichtung angeordneten Umlenkrolle 4 mit horizontaler Drehachse wird das Separatorband 14 in eine im wesentlichen vertikale Ebene umgelenkt und von zwei Fördereinrichtungen 2, 1 weitertransportiert. Dabei ist der oben angeordneten Fördereinrichtung 2 zur besseren Führung des Separatorbandes 14 beim Anlaufen dieser Fördereinrichtung 2 eine Leiteinrichtung 7 in Form einer Platte, die in zwei Leisten 8 unterteilt ist, die auf der der Fördereinrichtung 2 gegenüberliegenden Seite am Separatorband 14 angreifen, zugeordnet. 



   Zwischen der ersten   Fördereinrichtung   2 und der zweiten Fördereinrichtung 1 ist eine Vorrichtung 3 zum Schneiden von Separatorband 14 in Separatorbandabschnitte vorgesehen. Diese Vorrichtung 3 ist im Ausführungsbeispiel als an sich bekannte Rotationsschere ausgebildet, die zwei drehangetriebene Walzen 5 und 6 aufweist, von welchen eine mit einer Schneidklinge ausgestattet ist. 



   Im Anschluss an die zweite Fördereinrichtung 1 ist ein (nicht gezeigter) Faltschacht vorgesehen, der, wie bekannt, einen quer zur Förderrichtung der Separatorbandabschnitte durch die Fördereinrichtung 1 verlaufenden Schlitz aufweist. Dieser Schlitz ist am Ende einer Vorrichtung zum Vorschieben von Batterieplatten angeordnet. Mit Hilfe dieser Vorrichtung werden Batterieplatten durch den Schlitz im Faltschacht vorgeschoben, wobei in an sich bekannter Weise gleichzeitig ein dort bereitgestellter Separatorbandabschnitt aus dem 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Faltschacht   herausgezogen und um die Vorderkante der Batterieplatte herumgefaltet wird. Die so in einen Separatorbandabschnitt eingeschlagene Batterieplatte wird einer Vorrichtung zum Verbinden der Längsränder des Separatorbandabschnittes zu einer Tasche für eine Batterieplatte zu zugeführt. 



   Sowohl die Fördereinrichtung 2 als auch die Fördereinrichtung 1 sind mit je einem endlos umlaufenden Förderband 10 ausgestattet, das wie in Fig. 2 gezeigt, mit je vier Reihen 11 von Löchern 12 versehen ist. 



   In ihrem Bewegungsabschnitt parallel zur Förderebene von Separatorband 14 durch die Vorrichtung werden die Förderbänder 10 an mit Unterdruck beaufschlagten Kammern 15 vorbeibewegt, so dass der Unterdruck durch die Öffnungen 12 in den Förderbändern 10 wirksam wird und Separatorband 14 bzw. Separatorbandabschnitte In Anlage an die Förderbänder 10 hält, so dass diese von den Fördereinrichtungen 1 und 2 weiterbewegt werden. 
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 schnitt zugekehrte Seite) durch eine Platte 16 mit mehreren Schlitzen 17 abgedeckt. Dadurch wirkt Unterdruck nur im Bereich der Lochreihen 11 in den Förderbändern   10,   so dass die Reibung der Förderbänder 10 an den Platten 16 verringert wird.

   Weiters ist in Fig. 3 noch gezeigt, dass neben der mit Schlitzen 17 versehenen Platte 16 noch zwei Auflageleisten 18 und 19 vorgesehen sind, um die Bewegung des Förderbandes 10 zu verbessern. 



   Die mit Unterdruck zu beaufschlagenden Kammern 15 der Fördereinrichtungen 1 und 2 sind über Leitungen 20 und 21 an eine Vakuumeinrichtung angeschlossen. 



   Damit die wirksame Länge der Schlitze 17,   d. h.   die Grösse des Bereiches des Förderbandes 10, In dem die Öffnungen 12 in diesem mit Unterdruck beaufschlagt werden, einstellen zu können, ist wenigstens an der Fördereinrichtung 1 eine Dichtvorrichtung 25 vorgesehen, die mehrere an einem gemeinsamen Träger 26 vorgesehene Dichtleisten 27 aufweist. Diese Dichtleisten 27 ragen in die Schlitze 17 der Abdeckplatte 16 der mit Unterdruck beaufschlagbaren Kammer 15, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Durch Verstellen der Dichtleisten 27 nach Lösen einer Sicherungsschraube 29 (Fig. 4) kann die wirksame Länge der Schlitze 17 verändert werden.

   Dies ist von Bedeutung, da so die Wirksamkeit der zweiten Fördereinrichtung 1 an die Grösse von Batterieplatten und damit die Länge von Separatorbandabschnitten angepasst werden kann, damit diese im rechten Moment (beim Durchschieben einer Batterieplatte durch den Schlitz des   Faltschachtes)   von der Fördereinrichtung 1 losgelassen werden. 



   Aus den Zeichnungen, insbesondere Fig. 4, ist noch erkennbar, dass das Förderband 10 eine an seiner Rückseite vorstehende längslaufende Rippe 30 aufweist, mit der sie in Nuten 31 und 32 in den Antriebsbzw. Transportrollen 34 bis 36 eingreift, um eine exakte Führung des Förderbandes 10 zu gewährleisten. Bei dieser gezeigten Ausführungsform ist die Rolle 35 die Rolle, die mit einem Drehantrieb gekuppelt ist. Die Drehantriebe für die Antriebsrollen 35 beider Fördereinrichtungen 1 und 2 sind miteinander gekuppelt und werden gemeinsam angetrieben, so dass eine synchrone und gleichzeitige Bewegung der Förderbänder 10 der Fördereinrichtungen 1 und 2 gewährleistet ist. 



   Die obere und die untere Umlenkrolle 34 für die Förderbänder 10 der Fördereinrichtungen 1 und 2 ist von mehreren Scheiben 40 gebildet, die, wie in Fig. 3 gezeigt, in entsprechende Ausnehmungen 41 in der geschlitzten Platte 16 eingreifen, damit diese möglichst lang ausgebildet sein kann und ein sicherer Transport von Separatorband 14 bzw. Separatorbandabschnitten möglich ist. 



   Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt dargestellt werden :
Eine Vorrichtung zum Fördern und Ablängen von Separatorband 14 bei Vorrichtungen zum Herstellen von Taschen für Batterieplatten besitzt eine Fördereinrichtung 2, die das Separatorband 14 zu einer Einrichtung 3 zum Zerteilen von Separatorband 14 in Separatorbandabschnitte fördert und eine weitere Fördereinrichtung   1,   die Separatorbandabschnitte einer Einrichtung zum Falten der Separatorbandabschnitte um Batterieplatten zuführt. Die Fördereinrichtungen 1,2 für Separatorband 14 und die Separatorbandabschnitte sind mit Unterdruck beaufschlagte Förderbänder 10, die mehrere Reihen 11 von Lochungen 12 aufweisen und die über mit Unterdruck beaufschlagte Kammern 15 geführt sind.

   Die dem Endlosförderband 10 zugekehrte Seite der mit Unterdruck beaufschlagten Kammer 15 weist schlitzförmige Öffnungen 17 auf, die mit den Lochreihen 11 im Endlosförderband 10 fluchten. Die wirksame Länge der Schlitze 17 der mit Unterdruck beaufschlagten Kammer 15 der nach der Einrichtung 3 zum Zerteilen von Separatorband 14 angeordneten Fördereinrichtung 1 ist veränderbar. 

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Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Fördern und Ablängen von Separatorband (14) bei Vorrichtungen zum Herstellen von Taschen für Batterieplatten mit einer Fördereinrichtung (2), die Separatorband (14) zu einer Vorrichtung (3) zum Zerteilen von Separatorband (14) in Separatorbandabschnitte fördert, und mit einer weiteren <Desc/Clms Page number 3> Fördereinrichtung (1), die Separatorbandabschnitte einer Einrichtung zum Falten der Separatorbandab- schnitte um Batterieplatten zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtungen (1,2) für Separatorband (14) bzw. Separatorbandabschnitte mit Unterdruck beaufschlagte Förderbänder (10) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbänder (10) von einer Seite her am Separatorband (14) bzw. an Separatorbandabschnitten angreifen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide Förderbänder (10) auf derselben Seite des Separatorbandes (14) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbänder Endlosförderbänder (10) sind, die Lochungen (12) od. dgl. Durchbrüche aufweisen, und die jeweils über eine mit Unterdruck beaufschlagte Kammer (15) geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderbänder (10) mehrere Reihen (11) von Lochungen (12) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlosförderbänder (10) über mehrere Rollen (34,35, 36) geführt sind, von welchen wenigstens eine (35) angetrieben ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlosförderbänder (10) an ihrer den Rollen (34,35, 36) zugekehrten Seite eine längslaufende Rippe (30) aufweisen, die in eine Nut (31) in den Förderrollen (34, 35,36) eingreift.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekenzeichnet, dass die dem Endlosförder- band (10) zugekehrte Seite der mit Unterdruck beaufschlagten Kammer (15) schlitzförmige Öffnungen (17) aufweist, die mit den Lochreihen (11) im Endlosförderband (10) fluchten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Länge der Schlitze (17) der mit Unterdruck beaufschlagten Kammer (15) wenigstens der weiteren Fördereinrichtung (1) verän- derbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verändern der wirksamen Länge der Schlitze (17) in der mit Unterdruck beaufschlagten Kammer (15) ein mit in die Schlitze (17) eingreifenden Dichtleisten (27) ausgerüsteter Schieber (25) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Fördereinrichtung (2) für Separatorband (14) dem Förderband (10) gegenüberliegend angeordnet eine Führungsplatte (7) oder Führungsleisten für Separatorband (14) zugeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass belde Fördereinrich- tungen (1,2) miteinander zum gleichzeitigen und synchronen Antrieb gekuppelt sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Antriebsmotor vorgesehen ist, der mit den Antriebsrollen (35) beider Förderbänder (10) gekuppelt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrollen (34) an den Enden des Bereiches des Förderbandes (10), in dem dieses am Separatorband (14) bzw. am Separatorbandabschnitt anliegt, von mehreren Scheiben (40) gebildet sind, die in Aussparungen (41) am quer zur Förderrichtung ausgerichteten Rand einer die Kammer (15) förderbandseitig abdeckenden, mit Schlitzen (17) versehenen Platte (16) eingreifen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (3) zum Ablängen von Separatorbandstücken vom zugeführten Separatorband zwei Walzen (5,6) aufweist, durch deren Spalt Separatorband (14) gefördert wird und dass wenigstens eine der Walzen (5,6) wenigstens eine Schneidklinge aufweist. <Desc/Clms Page number 4>
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