AT401865B - Elektrode zum aufkleben auf die haut - Google Patents

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Description

AT 401 865 B
Die Erfindung betrifft eine Elektrode zum Aufkleben auf die Haut mit einem Träger, der mindestens eine Öffnung aufweist, und mit einem elektrisch leitfähige Eigenschaften aufweisenden Etikett, das auf der der Haut abgewandten Oberseite des Trägers aufgeklebt ist und die Öffnung überdeckt.
Elektroden mit einem auf die Haut aufgeklebten Träger und einem darüberliegenden Etikett weisen 5 gegenüber im Aufbau noch einfacheren Elektroden bestimmte Vorteile auf:
Träger und Etikett können so angeordnet werden, daß der Träger den im Bereich der Öffnung des Trägers liegenden Sensorbereich nach jeder Richtung hin überlappt und somit der dort befindliche mit der Haut in Kontakt stehende Elektrolyt (etwa ein leitfähiges klebendes Gel) nicht mit Kleidung oder Bettwäsche in Berührung kommt (auch nicht entlang einer Schnittkante). Es ist eine bessere Spezialisierung der io verwendeten Klebe- und Leitmedien möglich, indem sie getrennt auf ihre Anforderungen hin optimiert werden können. So kann - der Träger mit einem sehr intensiv haftenden Kleber ausgestattet werden, während das leitfähige Medium im Etikett und der Elektrolyt, auch wenn letzteres selbst klebrig ist, auf optimale Leiteigenschaften hinkonzipiert werden; 75 - für Langzeitanwendungen der Sensorbereich sehr klein gehalten werden, während der Träger aus einem (haut)atmungsaktiven Material besteht und einen besonders hautfreundlichen Kleber aufweist.
Elektroden, die nur mit einem leitenden Kontaktmedium als Klebemedium ausgestattet sind, eignen sich nur bedingt für wichtige Anwendungen (im EKG-Bereich etwa nur schlecht für Überwachung, Stresstest, Holter-EKG), wobei es mehreren Ursachen dafür gibt: So kleben etwa leitende Kontaktmedien (z. B. 20 Hydrogele) nicht so gut wie dedizierte Klebstoffe; Hydrogele neigen dazu, bereits entlang ihrer Schnittkante an Kleidung und Bettwäsche haften zu bleiben, wodurch diese verschmutzen oder sich die Elektrode vom Körper löst; löst sich ein Teil der Elektrode vom Körper, was wegen der schlechteren Klebung eher möglich ist, tritt der Effekt noch verstärkt auf, da die Klebeseite dann flächig mit Wäschestücken in Kontakt gerät. 25 Es sind bereits auch Elektroden bekannt, bei denen sich der mit der Haut elektrisch kontaktierende Sensorbereich an einer anderen (seitlich versetzten) Position befindet als der Kontaktbereich für das Elektrodenkabel. Die Vorteile bestehen darin, daß diese Elektroden für medizinisches Personal leichter handzuhaben sind, da sich die Kabel unproblematischer und leichter am Kontaktbereich befestigen lassen (leichter zu greifen, Elektrolyt wird nicht gedrückt). Außerdem sind sie unempfindlicher gegen Kabelzug, 30 welcher das elektrische Signal momentan verfälschen kann ("Bewegungsartefakte'').
Bisher waren derartige "dezentrische" Elektroden so konstruiert, daß die elektrische Verbindung von Sensorbereich und Kontaktbereich durch einen gesonderten Draht oder durch ein gesondertes Stück eines Bandes aus einem leitfähigen Material (z.B. Metall, Karbon) hergestellt wurde. In jüngerer Zeit wurde auch eine Konstruktion vorgeschlagen, in der der Etikettenklebstoff vollständig oder lokal begrenzt mit einem 35 leitenden Zusatz angereichert und dadurch im Bereich dieser Anreicherung selbst leitfähig gemacht wird. (EP-A1-0 596 604).
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine gut haftende und dennoch kostengünstige Elektrode bereitzustellen. Dazu werden Varianten lokal begrenzt aufgetragener Klebe- und/oder Leitschichten und darauf basierende Elektrodenkonstruktionen vorgeschla-40 gen.
Gemäß einer ersten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der dem Träger zugewandten Unterseite des Etiketts eine schichtförmige Leiterbahn aufgebracht ist.
Gegenüber dem Stand der Technik bietet die vorliegende Erfindung eine sehr einfache Lösung an, den Sensorbereich mit dem vorzugsweise seitlich versetzten Kontaktbereich elektrisch zu verbinden: Kein 45 weiteres bahnförmiges Material (oder Draht) muß zugeführt, positioniert, gestanzt oder geschnitten werden. Die Etikettenbahn wird außerhalb oder innerhalb der Elektrodenproduktionsanlage präzise am erforderlichen Ort mit einer elektrisch leitenden Masse bedruckt, was die Elektrode vereinfacht und verbilligt. Zudem sind Leiterbahnen in Formen denkbar, die eine Verwendung von gesonderten Drähen od.dgl. nur schwer oder gar nicht zulassen würde und auch eine entsprechende präzise Anreicherung des Etikettenklebers nur so schwer vorstellbar erscheinen lassen.
Neben dem Aufdrucken sind auch alternative Arten der Aufbringung der Leiterbahn denkbar, etwa auf photochemischem Wege.
Die Erfindung eröffnet die Möglichkeit, moderne Anschlußsysteme für klemm- oder Krokodilstecker zu benutzen, ohne auf die Vorteile einer Elektrodenkonstruktion mit Etikett verzichten zu müssen. Derartige 55 Anschlußsysteme sind etwa bei Elektroden für diagnostisches Ruhe-EKG ("Tab-Elektroden") üblich oder wurden von verschiedenen Elektrodenherstellern vorgeschlagen (US-PS 5,133,355; US-PS 5,133,356; EP-A2-0 509 710). Derartige Elektrodenkonstruktionen ermöglichen flachere Elektroden, was bei verschiedenen Anwendungen von Vorteil sein kann. 2
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Besonders günstig ist eine Ausführungsform, bei der das Etikett auf seiner Unterseite eine vorzugsweise vollflächige Kleberschicht aufweist, auf der die Leiterbahn aufgebracht ist, wobei vorteilhaft die Kleberschicht ein nicht-dauerklebender, aktivierbarer Kleber ist. Bisher gäbe es Probleme, Etiketten mit Leiterbahnen bedruckt herzustellen: War das Etikett bereits mit einem Klebstoff beschichtet, so konnte die Leiterplatte nicht mehr aufgedruckt werden, da hauptsächlich daueraktive Klebstoffe für Etiketten verwendet wurden. Wurde die Leiterbahn aufgedruckt, bevor die Beschichtung mit Klebstoff vorgenommen wurde, bildete die Kleberschicht später eine Isolierschicht zur Haut bzw. zum Elektrolyten, der mit der Haut in Kontakt steht.
Die Idee, ein mit nicht daueraktivem Kleber beschichtetes Etikett mit der Leiterbahn zu bedrucken oder ein nicht mit Kleber beschichtetes Etikett zu bedrucken und dieses nachträglich lokal begrenzt mit einer Klebeschicht zu versehen, vermeiden die oben angedeuteten Probleme.
Einem möglichen Problem, daß nämlich der für den Elektrolyten vorgesehene Hohlraum bzw. der für ihn vorgesehene Bereich bei der Öffnung des Trägers nicht vollständig nach oben hin abgedichtet wird, was der Fall ist, wenn die Leiterbahn die Klebeschicht im Bereich der vorgesehenen abeichtenden Verklebung überdeckt, kann auf verschiedene Arten begegnet werden, beispielsweise durch lokales Aufbringen von Kleber in diesem Bereich im Falle eines mit nicht daueraktivem Kleber beschichteten Etiketts oder durch eine noch zu beschreibende Faltkonstruktion, wodurch derartige Problemstellen gar nicht auftreten. Das genannte Dichtproblem besteht nicht, falls ein nicht mit Kleber beschichtetes Etikett bedruckt wird und die Verklebung generell durch nachträglich lokal aufgebrachten Kleber (auf dem Etikett oder auf der Trägerplatte) erzielt wird.
Insbesondere, wenn man ohnehin nachträglich lokal Kleber aufbringt, ist eine weitere Variante der Erfindung günstig, die darin besteht, daß das selbst nichtklebende Etikett aus elektrisch leitfähigem Material besteht oder auf seiner dem Träger zugewandten Unterseite eine nichtklebende elektrisch leitende Schicht aufweist.
Durch eine lokal begrenzte Klebstoffauftragung, entweder auf das Etikett oder auf den Träger kann man auch vollständig leitende bzw. an der Unterseite vollflächig leitend beschichtete Etiketten verwenden, weil es durch die lokale Auftragung des Klebers möglich ist, Bereiche vom Kleberauftrag auszusparen, insbesondere jenen Bereich, der im Bereich der Öffnung des Trägers zu liegen kommt und damit den Sensorbereich darstellt, der üblicherweise über einen Elektrolyten mit der Haut in Verbindung steht. Der lokal begrenzte Kleberauftrag kann beispielsweise über computergesteuerte Auftragdüsen, die quer zur Laufrichtung der Materialbahn der Etiketten oder der Träger stehen, erfolgen. Es können daueraktive oder nichtdaueraktive Kleber derart aufgetragen werden. Alternativ können noch andere lokale Auftragsysteme verwendet werden, beispielsweise Aufbringen durch Klischee und Tauchwalze, durch Klischee und Tampondruck oder durch Siebdruck etc.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert.
Es zeigt: eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Elektrode, eine Unteransicht auf ein Etikett dieser Elektrode vor dem Verkleben mit dem Träger, einen schematischen Schnitt durch die Elektrode, jeweils Unteransichten auf Etikettenausführungsformen vor dem Verkleben mit dem Träger, eine Seitenansicht eines Etiketts vor dem Verkleben mit dem Träger, ein Ausführungsbeispiel eines Etiketts in einer Oberansicht vor dessen Faltung, eine entsprechende Unteransicht, wiederum eine Oberansicht vor dem Falten, nachdem ein Druckknopfpaar aufgenietet worden ist, eine Draufsicht auf das im mittleren Bereich hochgefaltete und zusammengeklebte Etikett, eine perspektivische Ansicht dieses Etiketts, einen Querschnitt durch dieses hochgefaltete und zusammengeklebte Etikett, entsprechen den Fig. 7a bis 7f, jedoch für ein weiteres Ausführungsbeispiel, weitere Ausführungsbeispiele im Schnitt, zeigen weitere Ausführungsbeispiele im Schnitt, zeigen weitere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Elektrode in der Draufsicht.
Fig. 1 Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4 und 5
Fig. 6 Fig. 7a Fig. 7b Fig. 7c
Fig. 7d
Fig. 7e Fig. 7f
Fig. 8a bis 8f Fig. 9 und Fig. 10 Fig. 11 und Fig. 12 Fig. 13 und Fig. 14
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Träger 1 aus einem flexiblen Material vorgesehen, der an seiner Unterseite mit einem hautfreundlichen Kleber 2 beschichtet ist. Für 3
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Transportzwecke und Lagerzwecke kann dieser Kleber durch eine Abziehfolie 3 abgedeckt sein. Der Träger 1 weist im mittleren Bereich eine Öffnung 1a auf, in der ein Elektrolyt, beispielsweise ein elektrisch leitendes Gel 4 zur Kontaktierung mit der Haut des Patienten nach Abziehen der Abziehfolie 3 vorgesehen ist.
Auf der Oberseite des Trägers 1 ist ein Etikett 5 aufgeklebt, das erfindungsgemäß auf seiner Unterseite eine schichtförmige Leiterbahn 6 aufweist. Die Leiterbahn 6 ist auf die Unterseite des Etiketts aufgedruckt und besteht vorzugsweise aus Silber-Silberchlorid. Das Etikett 5 weist auf seiner Unterseite eine vorzugsweise vollflächige Kleberschicht 7 auf, die aus einem nichtdauerklebenden Kleber besteht. Dieser Kleber ist beispielsweise ein Schmelzkleber, der thermisch aktivierbar ist. Es ist aber auch möglich, chemisch aktivierbare oder UV-Licht aktivierbare Kleber vorzusehen. Im "Normalzustand" ist diese Kleberschicht 7 jedoch nicht klebrig, sodaß auf sie darauf die Leiterbahn 6 problemlos aufgedruckt werden kann. Alternativ wäre es möglich, daß das Etikett 5 aus einem Thermoplasten besteht, der durch Erwärmen selbst klebrig wird und mit dem Träger 1 damit verbindbar ist.
Das in Fig. 2 dargestellt Etikett wird mit seiner Unterseite auf die Oberseite des Trägers 1 aufgeklebt, indem die Kleberschicht 7 aktiviert wird, beispielsweise bei einem Schmelzkleber durch Wärmeeinwirkung. Dann verbindet die Kleberschicht 7 das Etikett 5 innig mit dem Träger 1.
Zur Fig. 3 ist zu erwähnen, daß diese Darstellung vor allem in den vertikalen Dimensionen stark vergrößert ist, um eine verbesserte zeichnerische Wiedergabe zu ermöglichen. In Wirklichkeit sind die Elektroden wesentlich flacher und es liegen das Etikett 5 und der Träger 1 knapper zusammen, das heißt, die Klebeschicht 7 nimmt eine praktisch verschwindende Dicke ein.
Die Klebeschicht 7 verklebt das Etikett 5 rund um die zentrale Öffnung 1 herum fest mit dem Träger 1. Im Bereich der nach rechts außen führenden Leiterbahn ist allerdings eine solche Verklebung nicht möglich, weil hier die Leiterbahn zwischen Klebstoffschicht und Träger 1 liegt. Wenn diese nicht verklebte Stelle stört, besteht hier die Möglichkeit, durch lokal begrenzten zusätzlichen Klebstoffauftrag (Klebstoffpunkt) diese Stelle noch zusätzlich zu versiegeln und zwar mit einem Klebstoff 7'.
Die Leiterbahn 6 verbindet einen mittleren Sensorbereich 6a mit einem seitlich versetzten Kontaktbereich 6b. Auf dem Kontaktbereich 6b kann ein Anschlußelement, beispielsweise ein vernietetes Druckknopfpaar 8 vorgesehen sein, das einen Anschluß eines Elektrodenkabels ermöglicht. Durch die seitliche Versetzung des Sensorbereiches 6a zum Kontaktbereich 6b ist es möglich, den Kontaktbereich 6b bzw. das Anschlußelement 8 an einem frei vorspringenden, mit dem Träger 1 unverklebten Vorsprung (Lasche 5a) des Etiketts zu befestigen. Dies erleichtert einerseits den Anschluß und verhindert aufgrund der Beweglichkeit der Lasche ein allzu leichtes Abziehen der Elektrode von der Haut und vermindert Bewegungsartefakte bei einem Zug auf das Elektrodenkabel.
Anstelle des Druckknopfpaares 8 der Fig. 1 und 3 ist es auch möglich, die Lasche 5a mit der an ihrer Unterseite angeordneten Leiterbahn selbst als Anschlußelement herzunehmen, beispielsweise zum Anschluß einer Krokodilklemme, die diese Lasche einklemmt. Für einen guten elektrischen Kontakt ist es günstig, wenn die Leiterbahn zumindest im Bereich des freien Endes der Lasche 5a die gesamte Unterseite der Lasche 5a abdeckt, wie dies in den Fig. 4 und 5 der Fall ist. Für den Anschluß besonderer Anschlußelemente ist es günstig, wenn die Lasche am freien Ende einen seitlich erweiterten Bereich aufweist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Zur Druckknopfvariante besteht eine Verbesserung darin, daß die Lasche 5a am freien Ende nach unten umgebogen ist und somit das Anschlußelement bzw. das Druckknopfpaar 8 unten abdeckt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Damit ist eine Isolierung nach unten gegeben und ein unbeabsichtigtes Kontaktieren beispielsweise mit dem Finger vermieden.
Um trotz des Vorhandenseins einer Leiterbahn 6 ein vollständig versiegeltes Verkleben des Etiketts 5 mit dem Träger 1 zu ermöglichen, besteht die Möglichkeit, das Etikett 5 zu falten, wobei zwei Teilbereiche 5b der Unterseite des Etiketts miteinander verklebt werden und weitere Teilbereiche 5c dann mit dem Träger 1 verklebt werden. Solche Ausführungsbeispiele sind in den Fig. 7a bis 7f und 8a bis 8f gezeigt.
Bei dem in den Fig. 7a bis 7f dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Etikett dreimal gefaltet, wobei die an die mittlere Faltlinie 9 angrenzenden Teilbereiche 5b der Unterseite des Etiketts miteinander verklebt werden. Entlang der Faltlinien 10 werden dann die beiden anderen Teilbereiche 5c nach außen gefaltet. Schließlich sieht das gefaltete und zusammengeklegte Etikett so aus, wie in den Fig. 7d bis 7f und kann dann mit der Unterseite der beiden Bereiche 5c satt auf dem Träger aufgeklebt werden. Die Leiterbahn 6 wird dabei teilweise zwischen den beiden Teilbereichen 5b eingeklebt und gegen die Außenwelt versiegelt. Lediglich an der Unterseite des Etiketts 5 liegt der Sensorbereich 6a der Leiterbahn frei. Der Kontaktbereich 6b wird über das vernietete Druckknopfpaar 8 von außen kontaktierbar gemacht. Abgesehen von der elektrischen Isolierung der Leiterbahn nach außen besteht ein Vorteil dieser gefalteten Variante darin, daß der gefaltete Teilbereich 5b des Etiketts 5 nach oben als beweglicher Lappen absteht, der einen leichten 4

Claims (33)

  1. AT 401 865 B Anschluß eines Elektrodenkabels ermöglicht und auch bei Zug am Elektrodenkabel beispielsweise ein Abziehen der Elektrode von der Haut nur schwer möglich macht. Bei dem in den Fig. 8a bis 8f dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Etikett ebenfalls gefaltet. Es weist einen Einschnitt 11 auf, der in seiner Kontur dem einen Ende der Leiterbahn 6 folgt. Durch diesen Einschnitt 11 ist es möglich, eine Lasche 12 aus dem Etikett 5 herauszubiegen bzw. beim Falten des Etiketts um die Faltlinie 9 ungefaltet nach oben abstehen zu lassen, wie dies in den Fig. 8d bis 8f gezeigt ist. Da sich die Leiterbahn 6 in die Lasche 12 fortsetzt, kann diese Lasche direkt selbst ohne weitere Elemente als Anschlußstück für ein Elektrodenkabel bzw. einen bestimmten Stecker verwendet werden. Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen war eine aufgedruckte bzw. auf eine andere Art aufgebrachte Leiterbahn 6 vorgesehen, die nur einen Teilbereich der Unterseite des Etiketts eingenommen hat. Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung ist es aber auch möglich, daß das selbst nicht klebende Etikett 5 überhaupt aus elektrisch leitfähigem Material besteht (Fig. 9) oder auf seiner dem Träger 1 zugewandten Unterseite eine nichtklebende elektrisch leitende Schicht 5e aufweist (auf Fig. 10). Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Etikett 5 aus einem nichtklebenden, dafür aber elektrisch gut leitenden Material, beispielsweise einer Karbonfolie oder einer Metallfolie. Diese wird mit dem Träger 1 dadurch festgeklebt, daß entweder auf dem Etikett 5 oder auf dem Träger 1 in lokal begrenzten Teilbereichen Kleber 7' aufgetragen wird, beispielsweise ringförmig um die runde Öffnung 1a im Träger 1 herum. Damit wird eine vollständige Absiegelung nach oben erzielt. Über das elektrisch leitfähige Etikett ist eine gute elektrische Verbindung zwischen dem Hydrogel 4 und dem Kontaktbereich 13 zum Anschluß eines Elektrodenkabels möglich. Bei dem in Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Etikett ebenfalls auf seiner gesamten unteren Oberfläche elektrisch leitend und zwar durch eine elektrisch leitende Schicht 5e, die auf einem nicht leitenden isolierenden Träger 5d aufgebracht ist. Im übrigen ist das Beispiel gleich aufgebaut wie in Fig. 9. Auch bei dem in den Fig. 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispielen mit vollflächig elektrisch leitenden Etiketten können diese die verschiedensten Formen aufweisen, beispielsweise ähnliche Formen wie in den Fig. 4 und 5. Es ist auch möglich, am freien Ende ein Anschlußelement 8 beispielsweise in Form eines vernieteten Druckknopfpaares oder eines fix montierten zum Einmalgebrauch vorgesehenen Kabels vorzusehen. Bei dem in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Etikett 5 aus zwei Teilen 5', 5" gebildet. Diese beiden Teile können beispielsweise jeweils aus einer durchgehenden Bahn durch Abwinkeln um 90 * hergestellt werden. Auf einem der beiden Teile, nämlich den Teil 5”, ist unten eine Leiterbahn 6 aufgedruckt, die im Bereich des Gels 4 einen Sensorbereich 6a bereitstellt und im oberen Bereich frei liegt und dort einen Kontaktbereich 6b bildet. Bei dem in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Etikett ebenfalls aus zwei miteinander verbundenen, beispielsweise zusammengeklebten Etikettenteilen 5', 5”. Die innenliegende Leiterbahn 6 ist mit einem fix montierten (einmal verwendbaren) Anschlußkabel 14 verbunden. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 13 sind im Träger 1 zwei Öffnungen 1a, 1a' vorgesehen. Am Etikett 5 sind auf dessen dem Träger zugewandten Unterseite Zwei Leiterbahnen 6, 6' aufgedruckt. Diese Leiterbahnen führen jeweils von einer Öffnung 1a bzw. 1a' im Träger 1 zum Anschlußlappen 5a, der vom Etikett 5 frei beweglich absteht. An diesen Anschlußlappen 5a kann ein Stecker 15 eines Elektrodenkabels 16a angeschlossen werden, wobei der Stecker zwei getrennte Kontakte aufweisen kann und mit dem einmaligen Anstecken eines einzigen Steckers 15 gleich beide Kontakte mit den beiden Leiterbahnen 6 bzw. 6' verbindbar sind. Das in Fig. 14 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 13 im wesentlichen dadurch, daß beide Sensorbereiche 6a, 6a’ der Leiterbahnen 6 bzw. 6’ nicht in zwei gesonderten Öffnungen im Träger, sondern in einer einzigen ovalen Öffnung 1a im Träger 1 angeordnet sind. Patentansprüche 1. Elektrode zum Aufkleben auf die Haut mit einem Träger, der mindestens eine Öffnung aufweist, und mit einem elektrisch leitfähige Eigenschaften aufweisenden Etikett, das auf die der Haut abgewandten Oberseite des Trägers aufgeklebt ist und die Öffnung(en) überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Träger (1) zugewandten Unterseite des Etiketts (5) eine schichtförmige Leiterbahn (6) aufgebracht ist. 5 AT 401 865 B
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn (6) auf die Unterseite des Etiketts (5) aufgedruckt ist.
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahn (6) aus Silber-Silberchlorid (Ag/AgCI) besteht.
  4. 4. Elektrode nach einenn der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (5) auf seiner Unterseite eine vorzugsweise vollflächige Kleberschicht (7) aufweist, auf der die Leiterbahn (6) aufgebracht ist.
  5. 5. Elektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht ein nicht-dauerkleben-der, aktivierbarer Kleber (7) ist.
  6. 6. Elektrode nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber (7) thermisch aktivierbar ist, insbesondere ein Schmelzkleber ist.
  7. 7. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett aus einem Thermoplasten besteht.
  8. 8. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Leiterbahn (6) und Träger (1) ein lokal im wesentlichen auf die Leiterbahn (6) begrenzter Kleber (7') vorgesehen ist.
  9. 9. Elektrode zum Aufkleben auf die Haut mit einem Träger, der mindestens eine Öffnung aufweist, und mit einem elektrisch leitfähige Eigenschaften aufweisenden Etikett, das auf die der Haut abgewandten Oberseite des Trägers aufgeklebt ist und die Öffnung(en) überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß das selbst nichtklebende Etikett (5) aus elektrisch leitfähigem Material besteht oder auf seiner dem Träger (1) zugewandten Unterseite eine nichtklebende elektrisch leitende Schicht (5b) aufweist.
  10. 10. Elektrode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett aus einer leitfähigen Karbonfolie besteht.
  11. 11. Elektrode nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett nur auf einem lokal begrenzten Teilbereich seiner Unterseite mit dem Träger verklebt ist, wobei der Kleber (7’) nur in diesem Teilbereich aufgebracht ist.
  12. 12. Elektrode nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestelle (7') ringförmig um die Öffnung im Träger herum verläuft.
  13. 13. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (5) auf seiner Oberseite mit einer elektrisch isolierenden Schicht (5d) versehen ist.
  14. 14. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (5) zumindest einen im Bereich der Öffnung(en) (1a, 1a’) des Trägers (1) angeordneten elektrischen Sensorbereich (6a) aufweist, der mit einem gegenüber dieser Öffnung (1a) seitlich versetzten oder mit Abstand oberhalb des Trägers (1) angeordneten Kontaktbereich (6b) am Etikett (5) elektrisch in Verbindung steht.
  15. 15. Elektrode nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Leiterbahn (6) von einem Sensorbereich (6a) im Bereich der Öffnung (1a) im Träger zu einem gegenüber dieser Öffnung seitlich versetzten Kontaktbereich (6b) erstreckt.
  16. 16. Elektrode nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbereich (6b) an einer frei vorspringenden, mit dem Träger unverklebten Lasche (5a) des Etiketts (5) angeordnet ist.
  17. 17. Elektrode nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiterbahn (6) zumindest im Bereich des freien Endes der Lasche (5a) die gesamte Unterseite der Lasche (5a) abdeckt. 6 AT 401 865 B
  18. 18. Elektrode nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (5a) am freien Ende einen seitlich erweiterten Bereich aufweist.
  19. 19. Elektrode nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lasche ein elektrisch leitendes Anschlußelement, vorzugsweise ein vernietetes Druckknopfpaar (8) oder ein fix montiertes Kabel angebracht ist.
  20. 20. Elektrode nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Lasche nach unten umgebogen ist und das Anschlußelement unten abdeckt.
  21. 21. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (5) gefaltet ist, wobei zwei Teilbereiche (5b) der Unterseite des Etiketts (5) miteinander verklebt sind und weitere Teilbereiche (5c) mit dem Träger (1) verklebt sind.
  22. 22. Elektrode nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (5) dreimal gefaltet ist, wobei die an die mittlere Faltlinie (9) angrenzenden Teilbereiche (5b) der Unterseite miteinander verklebt sind und das Etikett (5) im am Anschluß an diese verklebten Teilbereiche (5b) jeweils um eine weitere Faltlinie (10) nach außen gefaltet ist.
  23. 23. Elektrode nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiterbahn (6) oder eine elektrisch leitende Schicht zwischen zwei miteinander verklebten Teilbereichen (5b) verläuft und sich unten in einem Teilbereich (5c) fortsetzt, der im Bereich der Öffnung (1a) des Trägers (1) liegt.
  24. 24. Elektrode nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verklebten Teilbereiche (5b) des gefalteten Etiketts (5) nach oben von der Elektrode als beweglicher Lappen abstehen.
  25. 25. Elektrode nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der miteinander verklebten Teilbereiche (5b) ein elektrisches Anschlußelement, vorzugweise ein vernietetes Druckknopfpaar (8), angeordnet ist, das mit der Leiterbahn (6) in elektrischem Kontakt steht.
  26. 26. Elektrode nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (5) einen Einschnitt (11) aufweist, der derart gelegt ist, daß bei Faltung des Etiketts eine Lasche (12) ungefaltet bleibt und über die Faltungslinie vorsteht, wobei sich die Leiterbahn (6) bis zu dieser Lasche (12) fortsetzt.
  27. 27. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) auf seiner Unterseite eine vorzugsweise selbstklebende Beschichtung (2) mit einem hautverträglichen Kleber aufweist, der vorzugsweise von einer Abziehfolie (3) abgedeckt ist.
  28. 28. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnung (1a) des Trägers (1) im elektrischen Kontakt mit dem Sensorbereich (6a) des Etiketts (5) ein leitfähiges Material (4), insbesondere ein Elektrolyt in Form eines Hydrogels angeordnet ist.
  29. 29. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett nachträglich verformt, insbesondere tiefgezogen wird.
  30. 30. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (5) aus mindestens zwei miteinander verbundenen, vorzugsweise verklebten Etikettenteilen (5', 5") besteht.
  31. 31. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) zwei oder mehrere Öffnungen (1a, 1a') aufweist, die vorzugsweise von einem gemeinsamen Etikett (5) überdeckt sind.
  32. 32. Elektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (5) zwei oder mehrere getrennte Leiterbahnen (6, 6') aufweist. 7 ΑΤ 401 865 Β
  33. 33. Elektrode nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen (6, 6') von getrennten Sensorbereichen (6a, 6a') zu einem Kontaktbereich führen und dort eng benachbart liegen, sodaß sie vorzugsweise von einem einzigen Anschlußelement mit zwei oder mehreren Kontakten gleichzeitig kontaktierbar sind. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen 8
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