AT401330B - Schischuh mit einer längenausgleichs- und bzw. oder dämpfungsvorrichtung - Google Patents

Schischuh mit einer längenausgleichs- und bzw. oder dämpfungsvorrichtung Download PDF

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Description

AT 401 330 B
Die Erfindung betrifft einen Schischuh mit einer Schale und einer einstückig mit der Schale verbundenen, insbesondere an dieser angeformten, eine bereichsweise unterschiedliche Elastizität aufweisenden, Sohle und mit, in den voneinander abgewendeten Endbereichen des Schuhs angeordneten vorderen und hinteren Kupplungsbereichen mit unterschiedliche Formen aufweisenden Kupplungsteilen, die zum Eingriff in einen vorderen und hinteren Bindungsteil einer Skibindung ausgebildet sind.
Es sind bereits Schischuhe bekannt geworden - gemäß CH-PS-587 032-, bei welchen die Sohlen Bereiche mit unterschiedliche Eigenschaften hinsichtlich der Elastizität aufweisen, weshalb eine Schuhform erreicht wird, mit der das Gehen in gewohnter Weise durchgeführt werden kann und andererseits die Möglichkeit geschaffen wird, Spannkräfte einer Kupplungsvorrichtung, wie einer Schibindung, im härteren bzw. abgesteiften Bereich der Schale angreifen zu lassen, um damit eine einwandfreie Auflage- und Auslösefunktion zu gewährleisten. Bei der bekannten Ausbildung weisen diese Bereich Versteifungsrippen auf, die in elastischerem Material der Sohle eingebettet eine Verbindung der Spannflächen mit der steifen Schale bewirken. Nachteilig ist bei dieser Ausführungsform, daß durch das Angreifen der Spannkräfte einer Kupplungsvorrichtung am harten bzw. abgesteiften Teil der Schale Kräfte, wie sie durch Stöße oder Schläge während des Fährbetriebs bewirkt werden, ungedämpft über die Kupplungsvorrichtung auf die Schale des Schischuhs und damit auf die Füße eines Schifahrers weitergeleitet werden, wodurch sich eine die Fahrsicherheit beeinträchtigende Überbeanspruchung der Füße eines Schifahrers ergibt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Dämpfungsvorrichtung zu schaffen, die zwischen einem Kupplungsbereich für die Bindungsteiie und der Sohle und bzw. oder Schale des Schischuhes angeordnet ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß zwischen den Kupplungsteilen und einem Sohlenteil der Sohle und/oder der Schale jeweils eine in Längs- und/oder Querrichtung insbesondere vertikal zu einer Aufstandsfläche des Schuhs relativ zum Sohlenteil elastisch verformbare Längenausgleichs- und/oder Dämpfungsvorrichtung angeordnet ist. Der überraschende Vorteil dieser Lösung liegt darin, daß die einen Fuß aufnehmende Schale eines Schischuhes gegenüber den über die Bindungsteile mit dem Schi verbundenen, Kupplungsteilen des Schischuhes, unter Zwischenschaltung einer Dämpfungsvorrichtung, relativbeweglich angeordnet ist. Durch die Elastizität der Dämpfungsvorrichtung werden die beim Schifahren auftretenden kurzwelligen Stoßbelastungen, die bei einem starr gekuppelten System zwischen den Bindungsteilen und dem Schuh in den Fuß des Schifahrers abgeleitet werden, von dieser absorbiert. Durch die zwischengeschaltete Dämpfungsvorrichtung werden von dieser die Stoßbelastungen aufgenommen, wodurch der Schi, insbesondere auf rippigen und welligen Pisten mit nahezu gleichmäßigem Druck aufliegt, was das Fahrverhalten verbessert. Weiters wird der Fuß eines Schifahrers geschont, sodaß das Schifahren über längere Zeit ermüdungsfrei betrieben werden kann. Durch die insbesondere vertikale Anordnung der Längenausgleichs- und/oder Dämpfungsvorrichtung werden auch die vertikalen Belastungsstöße dieser aufgenommen. Darüber hinaus bietet diese Ausführungsform einen überraschenden Vorteil bei der Verwendung dieses Schischuhes beim Gehen, da die Sohle durch die Verformbarkeit im Fersen- und Zehenbereich ein Abrollen auf einer Aufstandsfläche ermöglicht und daher der natürliche Bewegungsablauf für das Gehen erreicht wird.
Von Vorteil ist es weiters, wenn zur Begrenzung der Verstellbarkeit der Sohlenteile im Kupplungsbeieich relativ zur Sohle bzw. Schale einstellbare Endanschläge angeordnet sind, wodurch die Auslenkbewegung der Kupplungsbereiche begrenzt und damit eine für die Funktion der Bindung negative Auslenkung vermieden werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist, wenn zumindest ein Kupplungsteil mittels einer Verstellvorrichtung z.B. einer Stellschraube mit einer Gewindemutter auswechselbar und in Längsrichtung verstellbar an der Sohle gehaltert ist, wodurch es möglich ist, unterschiedlich ausgebildete Kupplungsbereiche für eine Mehrzahl von Bindungssystemen mit unterschiedlichen Distanzen zwischen den Bindungsteilen zu verwenden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist es auch, wenn zwischen der Längenausgleichs- und/oder Dämpfungsvorrichtung und dem Sohlenteil und/oder der Schale Fixier- bzw. Federblockier- bzw. Sperrvorrichtungen zur Verhinderung der Relativbeweglichkeit angeordnet sind, die es ermöglichen, für Einsatzverhältnisse, bei denen die Wirkungsweise einer Dämpfung nicht erwünscht ist, diese auszuschalten. So kann z.B. für das Gehen die Dämpfung eingeschaltet werden, während zur starten Verbindung zwischen den Bindungsteilen die Relativbeweglichkeit verhindert werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsvariante ist es weiters, wenn die Längenausgleichs- und/oder Dämpfungsvorrichtung eine Verstellvorrichtung für die Dämpfungscharakteristik aufweist, welche eine Anpassung von unterschiedlichen Schuhlängen an einen vorgegebenen Abstand zwischen einen vorderen und hinteren Bindungsteiles ermöglicht. Darüber hinaus kann durch die Verstellvorrichtung auch die Dämpfungscharakteristik an unterschiedliche Einsatzbedingungen, z.B. an harte bzw. weiche Pistenverhältnisse angepaßt 2
AT 401 330 B werden.
Weiters von Vorteil ist, wenn ein Abstand einer Spannfläche des Kupplungsbereiches zu einer Auftrittsfläche des Schischuhes kleiner ist als eine Höhe eines Fixierhebeis des Bindungsteiles ausgehend von einer Schioberfläche oder einer Aufstandsfläche des Bindungsteiles, was eine hängende Lagerung des Schischuhes in der Bindung und dadurch eine freie Gestaltung der Auftrittsfläche der Sohle ermöglicht. Möglich ist aber auch, daß im Übergang vom Kuppiungsbereich zum Sohlenteil Meßwertaufnehmer z.B. Sensoren angeordnet sind, wodurch in Abhängigkeit von auftretenden Kräften reproduzierbare Meßergebnisse, wie sie z.B. für das elektronische Auslösen einer Sicherheitsbindung erforderlich sind, erhalten werden können.
Es ist aber auch eine vorteilhafte Ausführung möglich, wo die Sensoren, insbesondere durch Piezoele-mente gebildet sind, weil diese Elemente eine hohe Meßgenauigkeit aufweisen und durch ihren geringen Platzbedarf im Bereich der Dämpfungsvorrichtung integriert werden können.
Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn die Sensoren mit einer Steuervorrichtung verbunden sind und daß diese vorzugsweise einen Schwellwertschalter umfaßt, der bei einer Soll-Wertüberschreitung der mit den Meßwertaufnahmen ermittelten Kräfte den Schischuh aus den Bindungsteilen freigibt, die eine Verwendung der Meßweite zur Auslösung der Bindungsteile ermöglicht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. i einen Schischuh mit einem vorderen und einem hinteren Kupplungsbereich und einer Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung in Seitenansicht teilweise geschnitten;
Fig. 2 den Schischuh nach Fig. 1 bei einem durch äußere Krafteinwirkung gebogenen Schi in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 3 eine andere Ausführungsvariante einer Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung mit einer Verstellvorrichtung an einem Schischuh in Seitenansicht;
Fig. 4 die Ausführungsvariante einer Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung nach Fig.3 in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht geschnitten;
Fig. 5 eine andere Ausführungsvariante einer Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung im vorderen Kupplungsbereich mit einer hängenden Lagerung des Schischuhes in Seitenansicht teilweise geschnitten;
Fig. 6 die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung nach Fig.5 in Draufsicht;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsvariante einer Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 8 eine andere Ausführung einer Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 9 die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung nach Fig.8 in Draufsicht;
Fig. 10 eine weitere Variante der Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung in Seiten ansicht;
Fig. 11 eine Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung mit einer Fixiervorrichtung in Seitenansicht geschnitten;
Fig. 12 die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung geschnitten gemäß den Linien Xll-Xll in Fig.11.
In Fig.1 ist ein Schischuh 1 mit einer Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2, welche einem vorderen Kupplungsbereich 3 und einem hinteren Kupplungsbereich 4 zugeordnet ist, gezeigt. An einer Schale 5 des Schischuhes 1 ist in einem Bereich zwischen den Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtungen 2 ein Sohlenteil 6 angeordnet, z.B. mit der Schale 5 einstückig bewegungsverbunden. Am Sohlenteil 6 sind in Richtung des vorderen und hinteren Endes des Schischuhes 1 und Stirnflächen 7,8 und Spannflächen 9,10 unter Zwischenschaltung eines die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 bildenden elastischen Materials 11 Kupplungsteile 12,13 angeordnet. Über diese die Schale 5 in Längsrichtung - Doppelpfeil 14 - um eine Distanz 15 überragende Kupplungstei-le 12,13 wird der Schischuh 1 mit auf einem Schi 16 befestigten vorderen und hinteren Bindungsteilen 17,18 gehaltert. Die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 setzt sich in Richtung der Stirnflächen 7,8 mit einem Schenkel 19,20 aus dem elastischen Material 11 der zwischen den Kupplungsteilen 12,13 und Aufstandsflächen 21,22 bildenden plattenförmigen Fortsätzen 23 der Bindungsteile 17,18 angeordnet ist.
Das elastische Material 11 der Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 ist an einer Berührungsfläche 24 mit dem Sohlenteil 6 und an Berührungsflächen 25,26 mit den Kupplungsteile 12,13 3
AT 401 330 B zug- und scherfest verbunden, z.B. verklebt, wodurch die vom Fuß des Schifahrers über die Schale 5 und den Sohlenteil 6 über die Bindungsteile 17,18 auf den Schi 16 auszuübende Kräfte für das Lenken einwandfrei übertragen werden können. Das elastische Material 11 der Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 nimmt hingegen Stoßbelastungen denen der Schi 16 beim Fahren ausgesetzt ist, ausgleichend auf und leitet sie nur in verminderter Form in die Schale 5 ein, wodurch der in der Schale 5 gehalterte Fuß des Schifahrers geschont wird.
Durch die in etwa V-förmige Stellung der Schenkel 19,20 zu einem weiteren den Sohlenteil 6 von den Kupplungsteilen 12,13 distanzierten Schenkel 27 der Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 werden sowohl vertikale Kräfte - Pfeil 28 - wie auch horizontale Kräfte - Pfeil 29 - wirkungsvoll gedämpft. Durch die Elastizität der Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 wird überdies eine Maßtoleranz eines Abstandes 30 zwischen den vorderen und hinteren Bindungsteilen 17,18 elastisch ausgeglichen, ohne daß zusätzliche Biegemomente - kreisförmiger Pfeil 31,32 - in den Schi 16 eingeleitet werden, wodurch auch ein unbeabsichtigtes und das Fahrverhalten des Schi 16 beeinflussendes Verspannen des Schi 16 wirkungsvoll verhindert wird.
Das elastische Material 11 der Längenausgleichs· und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 kann aus einem elastomeren Kunststoff, Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff mit einer auf den Anwendungsfall abgestimmten Scherfestigkeit gebildet sein. Es ist aber auch möglich, zur Erreichung einer unterschiedlichen Dämpfungscharakteristik für die vertikalen Kräfte - Pfeil 28 - und horizontalen Kräfte - Pfeil 29 - die Schenkel 19,20 und 27 mit unterschiedlich elastischem Material 11 - wie durch unterschiedliche Schraffuren angedeutet - auszubilden.
Anstelle einer Verklebung der Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 an den Berührungsflächen 24,25 ist auch ein Aus- und Umschäumen von Zwischenräumen der in einer Form positionierten Schale 5 mit dem Sohlenteil 6 und der in die Form eingelegten und positionierten Kupplungsteile 12,13 möglich. Eine scherfeste Verbindung kann insbesondere auch durch Ausbildung von Ankemasen 33 an den Berührungsflächen 24,25 erreicht werden. ln Fig.2 ist der Schischuh 1 auf einem durch Bodenwellen 34 durchgebogenen Schi 16 gezeigt. Der Schischuh 1 ist über die Bindungsteile 17,18 befestigt. Die verformungssteife Schale 5 mit dem angeformten Sohlenteil 6 bildet dabei in etwa den Verlauf einer Sehne 35 mit einer Bogenhöhe 36 zu einer durch die Verformung des Schis 16 hervorgerufenen, gekrümmten Schioberfläche 37. Durch die im Bezug auf die Schioberfläche 37 unveränderbare Stellung der Bindungsteile 17,18 in welchen die Kupplungsteile 12,13 eingespannt sind, bildet sich zwischen den Aufstandsflächen 21,22 und dem Sohlenteil 6 ein Schwenkwinkel 38 aus. Die Lagenveränderung zwischen den Kupplungsteilen 12,13 und der Schale 5 bzw. oder dem Sohlenteil 6 wird durch Verformung des elastischen Materials 11 der Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 ermöglicht, wobei es im Bereich einer Distanz 39 zu einer Zugbelastung und im Bereich einer Distanz 40 zu einer Druckbelastung der Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 kommt. Nimmt der Schi nach Überwindung der Bodenwelle 34, seine ursprünglich gestreckte Lage wieder ein, wird auch das elastische Material 11 in seine ursprüngliche Form beschleunigt durch die in die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 durch die Umformkraft eingebrachte Energie zurückgeführt, wobei es in Folge einer entsprechenden Dämpfungscharakteristik des elastischen Materials zu einem raschen Amplitudenabbau der Schwingungen kommt. Weiters werden bei einem wie in Fig.2 gezeigten Belastungszustand keine Gegenmomente vom Schischuh 1 auf den Schi 16 ausgeübt, wodurch sich dieser unter Überwindung der dem Schi 16 konstruktiv und fertigungstechnisch mitgegebenen Eigenspannung an die Beschaffenheit einer die Oberfläche 41 der Breite anpassen kann.
Wie durch unterschiedlichen Schraffuren der im Bereich des vorderen Bindungsteiles 17 angeordneten Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 dargestellt, weist z.B. der Schenkel 19 ein härteres und weniger elastisches Material als der Schenkel 27 auf, wodurch die Reibung an der Aufstandsfläche 21 bei einer seitlichen Auslösung des Bindungsteiles 17 gering gehalten wird. Wie an der Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 im Bereich des hinteren Bindungsteiles 18 dargestellt, kann auch der Aufstandsfläche 22 eine mit dem elastischem Material 11 verbundene Platte 42, aus einem harten Material 43, z.B. aus Hart-PVC, Metall oder ähnlichem zugeordnet sein, welches einen geringen Reibungskoeffizienten aufweist.
Wie weiters der Fig.2 zu entnehmen, ist der Sohlenteil 6 über einen in etwa in der Mitte seiner Länge angeordneten Schwächungsquerschnitt 44 gebildet durch einen V-förmigen und in Richtung der Schale 5 spitzwinkelig verjüngenden Ausschnitt 45 elastisch verformbar. Im Bereich der durch den Ausschnitt 45 gebildeten Öffnung 46 und mit den Flanken des Ausschnittes 45 verbunden ist ein elastisches Material 47 angeordnet, wobei eine Distanz 48 durch im elastischen Material 47 angeordnete und durch die Druckkräfte - Pfeil 49 - sich gegenseitig abstützende Anschläge 50,51 überbrückt wird. Durch die Anordnung des Schwächungsquerschnittes 44 kann sich der Sohlenteil 6, wenn er nicht durch die Bindungsteile 17,18 in 4
AT 401 330 B Längsrichtung des Schis 16 druckbelastet ist, wie z.B. beim Gehen im Sinne einer Abrollbewegung durch Vergrößerung der Distanz 48 verformen, wodurch der Schischuh 1 zum Gehen besser geeignet ist, als herkömmliche Schischuhe.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist die Verformung eines Schis unter Belastung, wie in Fig.2 5 gezeigt, übertrieben dargestellt. Im tatsächlichen Gebrauch beträgt der Schwenkwinkel 38 nur einige Grade, wodurch auch die erforderliche Verformung der Längenausgleichs· und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 möglichst gering gehalten wird.
In der Fig.3 und 4 ist die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 mit einer Verstellvorrichtung 52 versehen. io Die Schale 5 eines Schischuhes 1 ist einstückig mit dem Sohlenteil 6 verbunden. Am Sohlenteil 6 ist unter Zwischenschaltung des elastischen Materials 11 der Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 in Richtung des vorderen Bindungsteils 17 der Kupplungsteil 12 angeordnet.
In der Stirnfläche 7 des Kupplungsteiles 12 sind in Richtung des Sohlenteiles 6 verlaufende zylindrische Öffnungen 53 in Form von Sackbohrungen mit einem Durchmesser 54 angeordnet, welche mit einer in etwa 15 kugelförmigen Oberfläche 55 abgeschlossen sind, in der konzentrisch eine den Kupplungsteil 12 durchdringende Bohrung 56 mit einem Durchmesser 57 angeordnet ist, der in etwa halb so groß ist, als der Durchmesser 54. Konzentrisch zu einer Symmetrieachse 58 der Öffnung 53 und Bohrung 56 ist im Sohlenteil 6 eine zur Öffnung 53 spiegelbildlich ausgebildete Öffnung 59 mit einer der Oberfläche 55 des Kupplungsteiles 12 gegenüberliegenden kugelförmigen Oberfläche 60 und einer konzentrisch zur Symme-20 trieachse 58 in Richtung des Kupplungsteiles 12 verlaufenden Bohrung 61 mit dem Durchmesser 57 angeordnet.
Die Öffnungen 53,59 und die Bohrungen 56,61 sind Teile der Verstellvorrichtung 52, die weiters eine Stellschraube 62 mit einer in der Öffnung 59 gelagerten Gewindemutter 63 aufweist. Die den kugelförmigen Oberflächen 55 und 60 zugeordnete Ansatzflächen 64 eines Kopfes 65 bzw. der Gewindemutter 63 sind an 25 die der Kugelform angepaßt. Ein Durchmesser 66 der Stellschraube 62 ist dabei kleiner als die Durchmesser 57 der Bohrungen 56 und 61. Wie auch ein Durchmesser 67 des Kopfes 65 und der Gewindemutter 63 kleiner ist, als der Durchmesser 54 der Öffnungen 53 und 59. Diese Ausbildung der Verstellvorrichtung 52 gewährleistet eine in etwa kardanische Verbindung des Kupplungsteiles 12 mit dem Sohlenteil 6 und gewährleistet dadurch, daß der Kupplungsteil 12 über die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvor-30 richtung 2 in Bezug auf den Sohlenteil 6 eine Beweglichkeit in allen Raumrichtungen aufweist. Durch Veränderung einer Distanz 68 zwischen den Ansatzflächen 64 z.B. durch Verringerung dieser Distanz 68 mit der Stellschraube 62 kann das elastische Material 11 der Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 verdichtet bzw. vorgespannt werden, wodurch sich die Dämpfungscharakteristik der Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 verändern läßt. 35 Selbstverständlich kann die in den Fig.3 und 4 gezeigte Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 mit der Verstellvorrichtung 52 auch im Fersenbereich des Schischuhes 1 angeordnet werden. Damit ist die Schale 5 gegenüber den über die Bindungsteile 17,18 mit dem Schi 16 bewegungsfest verbundenen Kupplungsteilen 12,13 elastisch gelagert, wodurch die auf den Schi einwirkenden Stoßbelastungen zum überwiegenden Teil von der Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 40 aufgenommen werden. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung ist daß durch die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 ein Abstand 69 zwischen der Stirnfläche 7 des Kupplungsteiles 12 und einer Stirnfläche des Kupplungsteiles 13 im Fersenbereich des Schischuhes 1 veränderbar ist. Damit kann der Abstand 69 einem gegebenem Abstand zwischen den Bindungsteilen 17,18 angepaßt werden kann. ln den Fig.5 und 6 ist eine weitere Ausführungsvariante der Längenausgleichs- und bzw. oder 45 Dämpfungsvorrichtung 2 gezeigt. In einer Stirnfläche 70 des mit der Schale 5 verbundenen Sohlenteils 6 sind symmetrisch zu einer Längsmittelachse 71 und mit Mittelachsen 72 parallel zu einer Aufstandsfläche 73 in etwa zylindrische Aufnahmen 74 in Form von Sackbohrungen angeordnet. An dem über die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 am Sohlenteil 6 gehalterten Kupplungsteil 12 sind in Richtung der Aufnahmen 74 vorragende Zapfen 75 angeordnet, insbesondere angeformt, wobei ein so Durchmesser 76 der Zapfen 75 kleiner ist, als ein Durchmesser 77 der Aufnahmen 74.
Am Umfang der Zapfen 75 sind zumindest zwei in Längsrichtung der Zapfen 75 beabstandete Nuten 78 zur Aufnahme der durch O-Ringe 79 gebildeten Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 vorgesehen. Eine Tiefe 80 der Nut 78 ist kleiner als ein halber Durchmesser 81 des kreisringförmigen Querschnittes der O-Ringe 79. Den Nuten 78 der Zapfen 75 gegenüberliegend sind in der die Aufnahmen 55 74 bildenden Bohrungen 82 Nuten 83,84 mit einer Tiefe 85, die kleiner ist als ein halber Durchmesser 81 des kreisförmigen Querschnittes der O-ringförmigen Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2, angeordnet. Über diese in Form der O-Ringe 79 ausgebildeten Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 ist der Sohlenteil 6 und damit die mit diesem verbundene Schale 5 gegenüber 5
AT 401 330 B dem Kupplungsteil 12 schwingungsdämpfend gelagert. Durch die Elastizität des Materials 11 für die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 werden Stoßbelastungen, die vom Schi 16 über den Bindungsteil 17 in den Kupplungsteil 12 eingeleitet werden gedämpft, wodurch der in der Schale 5 des Schischuhes 1 gehalterte Fuß eines Schifahrers geschont wird. Damit können Ermüdungserscheinungen, wie sie beim längeren Schiläufen auftreten, vermindert werden. Die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 bewirkt darüber hinaus durch die Absorbtion der Schwingungsstöße ein ruhigeres Gleiten des Schis 16 auf einer welligen und rippigen Oberfläche einer Schipiste, insbesondere bei harten Pistenverhältnissen, was insgesamt eine sicherere Fahrweise ermöglicht.
Bei der in den Fig.5 und 6 gezeigten Ausführungsform ist es weiters möglich, den Kupplungsteil 12 wie auch die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 auszutauschen. Damit ist ein rasches anpassen des Schischuh 1 an verschiedene Bindungssysteme, die eine unterschiedliche Form des Kupplungsteiles 12 erfordern, möglich. Weiters kann auch das Dämpfungsverhalten durch Verwendung unterschiedlicher Materialien für die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 variiert werden.
Selbstverständlich kann die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 in der in den Fig.5 und 6 gezeigten Ausführungsvariante auch im Fersenbereich eines Schischuhes 1 eingesetzt werden.
In der Fig.7 ist eine weitere Ausführungsvariante der Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 gezeigt. Bei dieser Ausführungsvariante ist der Kupplungsteil 12 gegenüber der Schale 5 und einer Sohle 86 über die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 elastisch gelagert. Der Kupplungsteil 12 weist eine dem Bindungsteil 17 zugeordnete nutförmige Spannfläche 87 für einen bügelförmigen in die Spannfläche 87 eingreifenden und den Kupplungsteil 12 stirnseitig umfassenden Fixierhebel 88 des Bindungsteiles 17 auf. An Berührungsflächen 89,90 ist die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 mit der Schale 5 bzw. der Sohle 86 bewegungsfest, z.B. durch verkleben, verschweißen, etc. verbunden. Es ist aber auch möglich, die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 durch Ausschäumen einer Distanz zwischen den Kupplungsteil 12 der Schale 5 und der Sohle 86 mit dauerelastischem Material herzustellen.
Wird bei dieser Ausführungsvariante eine mittlere Höhe 91 des Fixierhebels 88 in einer den Schischuh 1 in Längsrichtung gegen ein Widerlager 92 im Fersenbereich des Schischuhes 1 gespannten Lage größer gewählt, als ein Abstand 93 der Spannfläche 87 von einer Auftrittsfläche 94 des Schischuhes 1, so wird eine sogenannte aufstandsfreie Abstützung des Schischuh 1 zwischen dem Bindungsteilen 17,18 bzw. dem Widerlager 92 am Schi 16 erreicht. Diese aufstandsfreie Abstützung ermöglicht eine freie Gestaltung der Auftrittsfläche 94 des Schischuhes 1, wodurch die Geometrie der Auftrittsfläche 94 für das Gehen angepaßt werden kann. Ein weiterer Vorteil einer sich aus der Differenz der Höhe 91 und des Abstandes 93 ergebenden Distanz 95 der Auftrittsfläche 94 von der Schioberfläche 37 ist, daß sich der Schi 16 im Bereich zwischen den Bindungsteilen 17,18 ohne einer Krafteinwirkung durch den Schischuh 1 den Bodenbeschaffenheiten einer Schipiste anpassen kann.
In den Fig.8 und 9 ist eine weitere Variante einer Längenausgleichs· und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 eines Schischuhes 1 im Bereich des vorderen Kupplungsteiles 12 gezeigt. Der Fixierhebel 88 des Bindungsteiles 17 greift in die Spannfläche 87 einer Nut 96 ein und haltert den Schischuh 1 mit der Sohle 86 in der Distanz 95 von der Schioberfläche 37. Der Kupplungsteil 12 ist gegenüber der Schale 5 und der Sohle 86 über das elastische Material 11 der Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 elastisch gehaltert, wobei an den Berührungsflächen 89,90 des elastischen Materials 11 mit dem Kupplungsteil 12 und der Schale 5 bzw. Sohle 86 eine scherfeste Verbindung z.B. durch Verkleben vorgesehen ist. Im Kupplungsteil 12 sind Fixierelemente 97 z.B. durch Drehelemente 98 mit Exzenterhebel 99 angeordnet, welche in einer strichliert gezeichneten Drehlage die Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 blockieren. Wie weiters dargestellt, ist im Kuppiungsteil 12 ein Sensor 100 angeordnet, der sich zur Ermittlung von Druckkräften - Pfeil 101 - mit einem Taststift 102 gegenüber einer Stirnseite der Sohle 86 abstützt. Im Bindungsteil 17 ist eine Auslöseeinrichtung 103 mit einer Energiequelle 104, z.B. eine Batterie angeordnet, welche die Meßdaten aus dem Sensor 100 über eine Leitung 105 erhält und bei überschreiten eines vorwählbaren Soll-Wertes für die Druckkraft - Pfeil 101 - den Fixierhebel 88 löst und damit den Schischuh 1 freigibt. Wie in Fig.9 weiters gezeigt, können auch in der Sohle 86 Sensoren 100 angeordnet werden, die sich mit ihren Taststiften 102 am Kupplungsteil 12 abstützen, wodurch auch seitliche Belastungen ermittelt und für Schaltfunktionen im Bindungsteil 17 herangezogen werden können.
In den Fig. 10 bis 12 ist eine andere Ausführungsvariante einer Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 an einem Schischuh 1 gezeigt. Die mit der Schale 5 einstückig verbundene Sohle 86 weist in etwa in einem vorderen und einem hinteren Drittel Ausnehmungen 108 auf, die sich über eine gesamte Breite 109 der Sohle 86 erstrecken und eine Höhe 110 von in etwa zwei Drittel einer Dicke 111 6
AT 401 330 B der Sohle 86 aufweisen, in diesen Ausnehmungen 108 sind zwischen den die Auftrittsfiäche 94 bildenden Sohlenteile 106,107 in etwa plattenförmige und bzw. oder keilförmige Dämpfungselemente 112 der Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 angeordnet, wodurch sich die in etwa ebene Auftrittsfiäche 94 ergibt. Im Übergangsbereich der Sohlenteile 106 und 107 zur Sohle 86 sind durch mit elastischem Material befüllten Schwächungsbereichen Soll-Knickstellen gebildet, die bei Druckbelastungen -Pfeil 113,114 - wie sie z.B. beim Gehen auftreten - Gelenkanordnungen 115 für die Sohlenteile 106 und 107 bilden. Durch die elastischen Dämpfungselemente 112 können sich die Sohlenteile 106,107 bei Druckbelastungen - Pfeil 113,114 - an den vorderen und hinteren Stirnenden des Schischuhes 1 durch Verformung der Dämpfungselemente in Richtung der Schale 5 bewegen. Dadurch wird eine vorteilhafte Auftrittsfläche 94 erreicht, die eine beim Gehen erwünschte Abrollbewegung, ermöglicht.
Die Wirkung der Dämpfungselemente 112 kann aber auch, wie besser der Fig.l 1 zu entnehmen, durch eine Sperrvorrichtung 116 für den Fall, daß ein elastischer Ausgleich nicht erwünscht ist, verhindert werden. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn der Schischuh 1 mittels herkömmlicher Bindungssysteme auf einem Schi gehaltert wird. Die Sperrvorrichtung 116 wird durch ein mit dem Sohlenteil 106 verbundenes Fixierglied 117, welches Bohrungen 118 für einen Raststift 119 aufweist und längs einer Führungsanordnung 120 der Schale 5 der Höhe nach geführt ist, gebildet. Der in das Fixierglied 117 eingreifende Raststift 119 durchdringt eine Stirnwand 121 der Schale 5 und kann mit einem auf einer Außenfläche 122 der Stirnwand 121 abgestützten Exzenterhebel 123 in seiner Lage im Bezug auf das Fixierglied 117 verändert werden. Bei der mit strichlierten Linien eingezeichneten Stellung des Exzenterhebels 123 wird der Raststift 119 in achsialer Richtung entgegen der Wirkung einer an der Schale 5 befestigten und mit dem Raststift 119 in Eingriff stehenden Blattfeder 124 aus der Bohrung 118 des Fixiergliedes 117 gedrückt. Dadurch ist die Sperrvorrichtung 116 gelöst und der Sohlenteil 106 kann sich durch die Wirkung des Dämpfungselementes 112 der Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 relativ gegenüber der Schale 5 bewegen, wie es z.B. bei der Verwendung des Schischuh 1 zum Gehen von Vorteil ist. Dagegen wird in der in vollen Linien gezeigten Stellung des Raststiftes 119 die Relativbewegung des Sohlenteiles 106 gegenüber der Schale 5 verhindert, wodurch die Anwendung eines dermaßen ausgestatteten Schischuhes 1 erweitert wird.
Wie weiters der Fig. 12 aus den strichlierten Eintragungen zu entnehmen ist es auch möglich, die Sperrvorrichtung 116 auf eine Stirnfläche 125 des Fixiergliedes 117 einwirken zu lassen. Dabei wird ein in der Schale 5 um eine Achse 126 schwenkbarer mit der Achse bewegungsverbundener Exzenter 127 in einer durch die Stirnfläche 125 gebildeten Ebene entsprechend einem Pfeil 128 um in etwa 180* verschwenkt, wodurch der Exzenter 127 an der Stirnfläche 125 anliegt. Dadurch wird die Beweglichkeit des Fixiergliedes 117 in Richtung der elastischen Wirkung des Dämpfungselementes 112 verhindert, während diese Wirkung in der strichtiert gezeigten Stellung des Exzenters 127 wirken kann. Wie weiters besser der Fig. 11 zu entnehmen ist auch eine Gelenkanordnung 129 des Sohlenteiles 106 an der Sohle 86 bzw. Schale 5 möglich. Dabei ist der Sohlenteil 106 über eine Schwenkachse 130, welche parallel zur Auftrittsfläche 94 und in etwa im rechten Winkel zu einer Längsmittelachse 131 des Schischuhes 1 verläuft, entgegen der Wirkung des Dämpfungselementes 112 schwenkbar.
Um einen Höhenausgleich des Sohlenteiles 106 gegenüber der Schale 5 zu ermöglichen, ist es wie den Fig. 10 und 11 zu entnehmen, möglich, die Sohle 86 gegenüber der Auftrittsfläche 94 um eine Distanz 132 in Richtung des Innenraumes des Schischuhes 1 zu versetzen. Damit kann der Sohlenteil 106, aber auch die Kupplungsteile 12,13 gegenüber der Sohle 86 bzw. dem Sohlenteil 6 und damit der Schale 5 beim Aufliegen auf einer planen Räche, wie z.B. der Schioberfläche 37 der Höhe nach gedämpft schwingen.
Selbstverständlich können die Dämpfungselemente 112 auch auswechselbar z.B. über Schwalbenschwanzführungen, wie den strichlierten Linien zu entnehmen, in den Ausnehmungen 108 angeordnet sein. Dadurch ist es möglich, unterschiedliche Materialqualitäten für die Dämpfungselemente 112 der Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 2 zu verwenden und die Dämpfungseigenschaften unterschiedlichen Bedingungen anzupassen. Dies ermöglicht auch die Dämpfungscharakteristik der Dämpfungselemente 112 entsprechend dem Gewichteines Schifahrers auszulegen.
Neben der Einstellung der Dämpfungscharakteristik ist es möglich, im Bereich zwischen dem Sohlenteil 6 und den Kupplungsteilen 12,13 verstellbare Endanschläge 133 anzuordnen. Mit diesen Endanschlägen kann eine Auslenkung der Kupplungsteile 12,13 gegenüber dem Sohlenteil 6 entsprechend dem Schwenkwinkel 38 vorwählbar eingestellt werden.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, über die gezeigten Ausführungsbeispiele hinaus die Anordnung der Einzelelemente beliebig zu verändern, bzw. auch unterschiedlich zu kombinieren.
Auch Einzelmerkmale aus den gezeigten Ausführungsbeispielen können eigenständige erfindungsgemäße Lösungen darstellen. 7
AT 401 330 B
Bezugszeichenaufstellung 1 Schischuh 2 Längenausgleichs- und bzw. oder Dämpfungsvorrichtung 3 Kupplungsbereich 4 Kupplungsbereich 5 Schale 6 Sohlenteil 7 Stirnfläche 8 Stirnfläche 9 Spannfläche 10 Spannfläche 11 Material 12 Kupplungsteil 13 Kupplungsteil 14 Doppelpfeil 15 Distanz 16 Schi 17 Bindungsteil 18 Bindungsteil 19 Schenkel 20 Schenkel 21 Aufstandsfläche 22 Aufstandsfläche 23 Fortsatz 24 Berührungsfläche 25 Berührungsfläche 26 Berührungsfläche 27 Schenkel 28 Pfeil 29 Pfeil 30 Abstand 31 Pfeil 32 Pfeil 33 Ankernase 34 Bodenwelle 35 Sehne 36 Bogenhöhe 37 Schioberfläche 38 Schwenkwinkel 39 Distanz 40 Distanz 41 Oberfläche 42 Platte 43 Material 44 Schwächungsquerschnitt 45 Ausschnitt 46 Öffnung 47 Material 48 Distanz 49 Pfeil 50 Anschlag 51 Anschlag 52 Verstellvorrichtung 53 Öffnung 54 Durchmesser 55 Oberfläche 56 Bohrung 8
AT 401 330 B 57 Durchmesser 58 Symmetrieachse 59 Öffnung 60 Oberfläche 61 Bohrung 62 Stellschraube 63 Gewindemutter 64 Ansatzfläche 65 Kopf 66 Durchmesser 67 Durchmesser 68 Distanz 69 Abstand 70 Stirnfläche 71 Längsmittelachse 72 Mittelachse 73 Aufstandsfläche 74 Aufnahme 75 Zapfen 76 Durchmesser 77 Durchmesser 78 Nut 79 O-Ring 80 Tiefe 81 Durchmesser 82 Bohrung 83 Nut 84 Nut 85 Tiefe 86 Sohle 87 Spannfläche 88 Fixierhebel 89 Berührungsfläche 90 Berührungsfläche 91 Höhe 92 Widerlager 93 Abstand 94 Auftrittsfläche 95 Distanz 96 Nut 97 Fixierelement 98 Drehelement 99 Exzenterhebel 100 Sensor 101 Pfeil 102 Taststift 103 Auslöseeinrichtung 104 Energiequelle 105 Leitung 106 Sohlenteil 107 Sohlenteil 108 Ausnehmung 109 Breite 110 Höhe 111 Dicke 112 Dämpfungselement 113 Pfeil 114 Pfeil 9

Claims (9)

  1. AT 401 330 B 115 Gelenkanordnung 116 Sperrvorrichtung 117 Fixierglied 118 Bohrung 119 Raststift 120 Führungsanordnung 121 Stirnwand 122 Außenfläche 123 Exzenterhebel 124 Blattfeder 125 Stirnfläche 126 Achse 127 Exzenter 128 Pfeil 129 Gelenkanordnung 130 Schwenkachse 131 Längsmittelachse 132 Distanz 133 Endanschlag Patentansprüche 1. Schischuh mit einer Schale und einer einstückig mit der Schale verbundenen insbesondere an dieser angeformten, eine bereichsweise unterschiedliche Elastizität aufweisenden Sohle und mit in den voneinander abgewendeten Endbereichen des Schuhs angeordneten vorderen und hinteren Kupplungsbereichen mit unterschiedlichen Formen aufweisenden Kupplungsteilen die zum Eingriff in einen vorderen und hinteren Bindungsteil einer Skibindung ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kupplungsteilen (12,13) und einem Sohlenteil (6,106,107) der Sohle (86) und/oder der Schale (5) jeweils eine in Längs- und/oder Querrichtung insbesondere vertikal zu einer Aufstandsfläche (21,22) des Schuhs (1) relativ zum Sohlenteil (6,106,107) elastisch verformbare Längenausgleichs-und/oder Dämpfungsvorrichtung (2) angeordnet ist.
  2. 2. Schischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Verstellbarkeit der Sohlenteile (106,107) im Kupplungsbereich relativ zur Sohle (86) bzw. Schale (5) einstellbare Endanschläge (133) angeordnet sind.
  3. 3. Schischuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Kupplungsteil mittels einer Verstellvorrichtung (52) z.B. einer Stellschraube (62) mit einer Gewindemutter (63) auswechselbar und in Längsrichtung verstellbar an der Sohle (86) gehaltert ist.
  4. 4. Schischuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Längenausgleichs- und/oder Dämpfungsvorrichtung (2) und dem Sohlenteil (6) und/oder der Schale (5) Fixier- bzw. Federblockier- bzw. Sperrvorrichtungen (116) zur Verhinderung der Relativbeweglichkeit angeordnet sind.
  5. 5. Schischuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenausgleichs- und/oder Dämpfungsvorrichtung (2) eine Verstellvorrichtung (52) für die Dämpfungscharakteristik aufweist.
  6. 6. Schischuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand (93) einer Spannfläche (87) des Kupplungsbereiches (3,4) zu einer Auftrittsfläche (94) des Schischuhes (1) kleiner ist als eine Höhe (91) eines Fixierhebels (88) des Bindungsteiles (17) ausgehend von einer Schioberfläche (37) oder einer Aufstandsfläche (21,22) des Bindungsteiles (17,18).
  7. 7. Schischuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergang vom Kupplungsbereich (3,4) zum Sohlenteil (6) Meßwertaufnehmer z.B. Sensoren (100) angeordnet sind. 10 AT 401 330 B
  8. 8. Schischuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (100), insbesondere durch Piezoelemente gebildet sind.
  9. 9. Schischuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (100) mit einer Steuervorrichtung verbunden sind und daß diese vorzugsweise einen Schwellwertschalter umfaßt, der bei einer Soll-Wertüberschreitung der mit den Meßwertaufnahmen ermittelten Kräfte den Schischuh (1) aus den Bindungsteilen freigibt. Hiezu 8 Blatt Zeichnungen 11
AT0057690A 1990-03-09 1990-03-09 Schischuh mit einer längenausgleichs- und bzw. oder dämpfungsvorrichtung AT401330B (de)

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