AT401211B - Verfahren zum auslesen von in transpondern gespeicherten daten - Google Patents
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Description
AT 401 211 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslesen von in Transpondern gespeicherten Daten mittels eines Sende-/Empfangsgerätes, wobei im Sende-/Empfangsgerät die von einem Vollduplex-Transponder empfangenen Daten in eine digitale Form umgewandelt werden und von einer digitalen Auswerteschaltung eine Fourieranalyse zumindest eines Teiles der Daten durchgeführt wird.
Drahtlose Identifizierungssysteme bestehen aus einem Sende-/Empfangsgerät und dazugehörigen Transpondern, in denen vom Sende-/Empfangsgerät auslesbare Informationen gespeichert sind. Sie werden in unterschiedlichen Bereichen eingesetzt, beispielsweise zur Identifizierung von Tieren in einem Viehhaltungsbetrieb.
Die verschiedenen bekannten Systeme verwenden unterschiedliche Arten der Datenkodierung und arbeiten mit unterschiedlichen Frequenzen der Felder zur Datenübertragung. Weiters wird zwischen einem Vollduplex- und einem Halbduplex-Verfahren zur Datenübermittlung unterschieden: Transponder, die nach dem Vollduplex-Verfahren arbeiten, werden vom Sende-/Empfangsgerät durch Aussenden eines Trägerfeldes aktiviert und übermitteln die in ihnen gespeicherten Informationen während der Aktivierung durch das Trägerfeld. Transponder, die nach dem Halbduplex-Verfahren arbeiten, verwenden die Energie des Trägerfeldes, um eine interne Spannungsquelle aufzuladen, und senden ihre Daten nach der Aktivierung durch das Tragerfeld bei im allgemeinen sich von der Trägerfrequenz unterscheidenden Frequenzen zurück.
Ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zum Auslesen von in Transpondern gespeicherten Daten ist beispielsweise aus der AU 34003/84 B bekannt. Bei dem in dieser Schrift gezeigten Sende-/Empfangsgerät wird eine Digitalisierung der empfangenen Daten sowie eine Fourieranalyse der Daten durchgeführt. Die Fourieranalyse wird verwendet, um die mittels einer speziellen Art der Phasenkodierung übertragenen Daten zu lesen. Je nach der spezifischen Konstruktion des Sende-/Empfangsgerätes können auf diese Weise entweder Vollduplex- oder Halbduplex-Transponder, die diese spezielle Art der Datenkodierung verwenden, ausgelesen werden.
Aufgrund der Vielzahl der verwendeten Systeme kann es Vorkommen, beispielsweise in Viehzuchtbetrieben durch Zukauf von Tieren mit bereits implantierten Transpondern oder durch Umstellung auf ein neues System, daß mehrere Systeme gleichzeitig in Verwendung sind. In dieser Situation mußten bisher unvorteilhafterweise mehrere Sende-/Empfangsgeräte eingesetzt werden, um die gewünschten Informationen aus den verschiedenen Transpondern auslesen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, mit dem unterschiedliche Typen von Vollduplex-Transpondern, die verschiedene Kodierungsarten und eventuell auch verschiedene Frequenzen verwenden, von einem einzigen Sende-/Empfangsgerat ausgelesen werden können. Vorteilhaft wäre dar-überhinaus die zusätzliche Möglichkeit, auch Halbduplex-Transponder auslesen zu können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zum Auslesen von verschiedenen Typen von Vollduplex-Transpondern, welche unterschiedliche Arten der Datenkodierung verwenden, im Fourierspektrum die Größen von für die unterschiedlichen Arten der Datenkodierung charakteristischen Frequenzanteilen bestimmt werden, womit die Art der Datenkodierung ermittelt wird, und daß die Daten von der digitalen Auswerteschaltung in Abhängigkeit von der ermittelten Art der Datenkodierung auf unterschiedliche Weise ausgewertet werden.
Bei jeder der gängigen Kodierungsarten treten solche charakteristische Frequenzen auf, wie in der Figurenbeschreibung anhand verschiedener Beispiele ausgeführt werden wird. Ist erst einmal die Art der Datenkodierung ermittelt worden, können mittels der digitalen Auswerteschaltung die Daten auf entsprechende Weise ausgewertet werden, was bei Verwendung eines analogen Schaltungsaufbaus eine Vielzahl verschiedener analoger Schaltungen benötigen würde.
Da die Ansprechfrequenzen der unterschiedlichen Transpondertypen verschieden sein können, ist es vorteilhaft, mehrere Trägerfrequenzen in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge auszusenden. Um auch Halbduplex-Transponder auslesen zu können, ist es günstig, in einer Pause der Aussendung der Trägerfrequenzen vom Sende-/Empfangsgerät überprüfen zu lassen, ob ein von einem Halbduplex-Transponder zurückgesendetes Feld empfangen wird. Ist dies nicht der Fall, so wird vorteilhafterweise die Pause beendet und wiederum die Folge der Trägerfrequenzen ausgesendet, während andernfalls die Pause verlängert wird, bis ein vollständiger Datensatz ausgelesen ist.
Die genaue Auswertung der digitalisierten Daten und weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. In diesen ist:
Fig. 1 ein vereinfachtes Prinzipschaltbild eines Sende-/Empfangsgerätes gemäß der Erfindung; Fig. 2a ein schematischer zeitlicher Verlauf eines Eingangssignals des Sende-/Empfangsgerätes bei einem Vollduplex-Transponder, Fig. 2b das gleichgerichtete, gefilterte und digitalisierte Signal und Fig. 2c das dazugehörige Fourierspektrum; Fig. 3 die Darstellung von zeitlichen Amplitudenverläufen bei verschiedenen Kodierungsarten der Amplitudenhöhe, und zwar bei einer Manchester-Kodierung der Amplitudenhöhe (Fig. 3a), bei einer Manchester-Kodierung, bei welcher die Kenngröße der Kodierung zwei unter- 2
AT 401 211 B schiedliche Frequenzen sind, mit denen die Amplitudenhöhe der Daten zwischen zwei Werten umgeschaltet wird (Fig. 3b), und bei einer Phasenkodierung der Amplitudenhöhe (Fig. 3c); Fig. 4 eine schematische Darstellung der Vorgangsweise zur Auswertung eines phasenkodierten Signals; Fig. 5a bzw. 5b die Darstellung von zwei zeitlichen Abfolgen der vom Sende-/Empfangsgerät ausgesendeten Trägerfrequenzen; Fig. 6 ein frequenzkodiertes Signal.
Ein vereinfachtes Prinzipschaltbild des Sende-/Empfangsgerätes gemäß der Erfindung in Fig. 1 zeigt den Serienschwingkreis 1 mit dem Kondensator 4 und der Antennenspule 2, an die die Antenne 3 angekoppelt ist. Zur Einstellung verschiedener Resonanzfrequenzen des Schwingkreises 1 können in der Einheit 5 mittels der Steuerleitung(en) 22 des digitalen Signalprozessors 7 verschiedene Kondensatoren 4a, 4b, 4c zugeschaltet werden. Die Güte des Schwingkreises 1 kann durch den mittels der Steuerleitung 21 zuschaltbaren Widerstand 6 verringert werden.
Um ein Trägerfeld mit einer bestimmten Frequenz f auszusenden, wird der Schwingkreis 1 über die Treiberstufe 8 vom digitalen Signalprozessor 7 angesteuert, wobei die Resonanzfrequenz des Schwingkreises 1 durch Zuschalten geeigneter Kondensatoren 4a, 4b, 4c der Einheit 5 auf f abgestimmt wird. Dazu kann beispielsweise der Amplitudenwert der Trägerspannung gemessen werden.
Ein Transponder, der nach dem Vollduplex-Verfahren arbeitet, übermittelt die in ihm gespeicherten Daten, während das Trägerfeld vom Sende-/Empfangsgerät ausgesendet wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der Vollduplex-Transponder das Trägerfeld durch Kurzschließen einer in ihm enthaltenen Induktivität in einer bestimmten zeitlichen Abfolge belastet und diese Belastung des Feldes durch induktive Kopplung mit dem Sende-/Empfangsgerät als Änderung der Amplitudenhöhe des Signals des Schwingkreises 1 vom Sende-/Empfangsgerät empfangen wird. Dazu müssen natürlich die Trägerfrequenz f und die Frequenz, für die der Vollduplex-Transponder ausgelegt ist, im wesentlichen übereinstimmen.
Ein beispielhafter zeitlicher Verlauf eines auf diese Weise empfangenen Signals, das die auszu lesenden Informationen enthält, ist in Fig. 2a dargestellt. Die Frequenz des Signals liegt bei f und die Höhe der Amplitude wechselt zwischen den beiden Werten Ai und A2.
Eine Gleichrichtung des empfangenen Signals erfolgt im Gleichrichter 9 (siehe Fig. 1), dessen Zeitkonstante so ausgelegt ist, daß der Amplitudenverlauf des Signals nicht wesentlich beeinflußt wird. Reste der Trägerfrequenz f sowie andere Störungen werden im Bandpaßfilter 10, der einen Durchlaßbereich in Hinblick auf die zu erfassenden Frequenzen aufweist, beispielsweise etwa 1-70 kHz, aus dem Signal ausgefiltert. Das gefilterte Signal wird von einem Analog-Digital-Wandler 11 in eine digitale Form umgewandelt und weist dann den in Fig. 2b gezeigten Verlauf auf. Es ist auch möglich, vor der Analog-Digital-Wandlung den Gleichstromanteil des Signals kapazitiv abzukoppeln.
Zur Auswertung des digitalisierten Signals von der im Signalprozessor 7 enthaltenen digitalen Auswerteschaltung wird zunächst die Art der Datenkodierung ermittelt. Eine einfache und sehr schnelle Vorgangsweise zur Ermittlung der Art der Datenkodierung besteht in einer Fourieranalyse des Signals. Dadurch wird ein Fourierspektrum mit den Frequenzanteilen des Signals erhalten. Ein beispielhaftes Fourierspektrum eines digitalen Signals nach Art der Fig. 2b ist in Fig. 2c dargestellt.
Ein Vergleich der Frequenzanteile des Signals mit für bestimmte Kodierungsarten charakteristischen Frequenzen ermöglicht es, die vorliegende Kodierungsart zu ermitteln. Daß die unterschiedlichen Kodierungsarten eindeutige charakteristische Frequenzanteile enthalten, soll im folgenden anhand einiger Beispiele aufgezeigt werden.
Alle betrachteten Kodierungsarten von Vollduplex-Transpondern benützen zur Kodierung des Signals die beiden Werte der Amplitudenhöhe, zwischen denen der Transponder auf definierte Weise umschalten kann. Im einfachsten Fall wird als Kenngröße der Kodierung die Amplitudenhöhe selbst verwendet. Bei einer Manchester-Kodierung mit der Amplitudenhöhe als Kenngröße wird eine logische 1 durch einen niedrigen Wert der Amplitudenhöhe während der ersten Hälfte der Zeitdauer to eines Datenbits und durch einen hohen Wert während der zweiten Hälfte dargestellt. Eine logische 0 wird durch einen hohen Amplitudenwert während der ersten Hälfte und einen niedrigen Amplitudenwert während der zweiten Hälfte des Datenbits dargestellt. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Datenbits findet ein Übergang zwischen den beiden Werten der Amplitudenhöhe statt, falls gleiche Bits aufeinanderfolgen, hingegen findet kein Übergang statt, falls sich die Bits unterscheiden. Die charakteristischen Frequenzen dieser Kodierungsart sind somit 1/t0 bzw. 2/t0.
Weiters kann als Kenngröße der Kodierung nicht die Amplitudenhöhe selbst, sondern die Frequenz, mit der zwischen den beiden Amplitudenhöhen umgeschaltet wird, verwendet werden. Beispielsweise kann eine logische 0 durch eine erste Frequenz, mit der die Amplitude zwischen zwei Werten umgeschaltet wird, dargestellt werden und eine logische 1 durch eine zweite Frequenz, mit der die Amplitude zwischen zwei Werten umgeschaltet wird, dargestellt werden. In Fig. 3b ist dagegen eine Manchester-Kodierung, die zwei Umschaltfrequenzen, in diesem Beispiel f/8 und f/10, als Kenngrößen verwendet, dargestellt. Bei einer 3
AT 40t 211 B logischen 1 wird die Frequenz nach von f/10 nach f/8 umgeschaltet, während sie bei einer logischen 0 nach V2 von f/8 nach f/10 umschaltet wird. Zwischen zwei Datenbits wird die Frequenz umgeschaltet, falls gleiche Bits aufeinanderfolgen. Charakteristische Frequenzen im Beispiel von Fig. 3b sind f/8 und f/10.
Bei einer Phasenkodierung der Daten, wie in Fig. 3c dargestellt, wird zwischen den beiden Amplitudenwerten mit einer bestimmten Frequenz (1/t„), z.B. dem halben Wert der Trägerfrequenz f/2, umgeschaltet und die Phasenlage des Umschaltens zur Kodierung verwendet. In Fig. 3c beispielsweise ist eine logische 0 durch den niedrigen Amplitudenwert am Anfang des Datenbits und den hohen Amplituden wert am Ende des Datenbits gekennzeichnet. Eine logische 1 dagegen beginnt mit dem hohen Amplitudenwert und endet mit dem niedrigen. Bei einer Aufeinanderfolge von Datenbits mit unterschiedlichen logischen Werten bleibt somit die Amplitudenhöhe an den Grenzen des Datenbits doppelt so lange beim gleichen Wert wie innerhalb des Datenbits. Eine charakteristische Frequenz bei der Phasenkodierung in Fig. 3c ist somit (1/tu).
Nachdem die Kodierungsart der Daten ermittelt wurde, werden von der digitalen Auswerteschaltung des Signalprozessors in Abhängigkeit von der Art der Datenkodierung die Daten auf unterschiedliche Weise ausgewertet.
Liegt eine Manchester-Kodierung mit der Amplitudenhöhe als Kenngröße vor (Fig. 3a), so wird ein digitales Bandpaßfilter im geeigneten Bereich, beispielsweise 1-2 kHz, auf digitale Weise gebildet, mit dem die Daten gefiltert werden. Anschließend wird in den Daten nach dem Anfangskode der Manchester-Kodierung, der den Beginn der eigentlichen Informationen kennzeichnet, gesucht.
Bei einer Manchester-Kodierung mit den zwei Umschaltfrequenzen zwischen den beiden Amplitudenwerten als Kenngröße werden die Daten zunächst mit einem Bandpaßfilter, in dessen Durchlaßbereich die beiden Umschaltfrequenzen liegen, gefiltert. In der Folge wird eine Fourieranalyse des gesamten Datensatzes durchgeführt. Da bei einer Manchester-Kodierung der Daten die beiden Kenngrößen, im Beispiel von Fig. 3b also f/8 und f/10, gleich häufig auftreten, kann im Falle einer unterschiedlichen Größe der beiden Fourierkomponenten des Datensatzes bei diesen beiden Frequenzen ein Korrekturfaktor für die Daten bestimmt werden, um Fehler bei der Datenübertragung bzw. -filterung zu korrigieren.
Zur Ermittlung der Anfangsposition der Datenbits wird bei dieser Kodierungsart eine Fourieranalyse mit der Breite eines halben Datenbits durchgeführt und die Anfangsposition der Fourieranalyse so lange verschoben, bis ein Maximum bei einer der beiden Frequenzen, die als Kenngrößen dienen, auftritt. Die halben Datenbits werden nun gelesen, indem jeweils eine Fourieranalyse mit der Breite eines halben Datenbits durchgeführt wird und festgestellt wird, welche der beiden als Kenngrößen dienenden Frequenzen im Fourierspektrum vorliegt. Zum Auslesen der aufeinanderfolgenden Werte wird die Anfangsposition der Fourieranaiyse jeweils um die Breite eines halben Datenbits verschoben. Die Werte für die halben Datenbits werden in der Folge zusammengesetzt und im Sinne der Manchester-Kodierung gelesen, wodurch die logischen Werte der einzelnen Datenbits erhalten werden.
Bei einer Phasenkodierung der Daten, wie in Fig. 3c dargestellt, werden die Daten zunächst mit einem Bandpaßfilter, in dessen Durchlaßbereich die Umschaltfrequenz zwischen den beiden Amplitudenwerten liegt, gefiltert. Zur Erkennung der Anfangsposition eines Datenbits wird, wie in Fig. 4 gezeigt, nach jeweils einer Zeitkonstante (tu) des Umschaltens die Differenz zwischen den beiden Amplitudenwerten 101, 102, die im Abstand von einer halben Zeitkonstante (tu) des Umschaltens auftreten, gebildet. Jede dieser Differenzen wird zur Summe der vorhergehenden Differenzen addiert. Wechselt das Signal zwischen zwei logischen Werten, so ändert die Differenz zwischen den beiden Amplitudenwerten, z.B. 103, 104 ihr Vorzeichen und die Summe durchläuft einen Extremwert, der die Anfangsposition eines Datenbits kennzeichnet. Die Daten können nun gelesen werden, indem die Summen über die oben beschriebenen Differenzen für jedes Datenbit gebildet werden und das Vorzeichen dieser Summen zur Bestimmung der logischen Werte der Datenbits ausgewertet werden.
Da die unterschiedlichen Transpondertypen bei im allgemeinen verschiedenen Frequenzen angesprochen werden, ist es vorteilhaft, wenn die Sende-/Empfangseinheit verschiedene Trägerfrequenzen in einer zeitlichen Abfolge aussendet. Eine solche zeitliche Abfolge von vier Frequenzen fi bis ft ist in Fig. 5a dargestellt. Jede der Frequenzen fi bis f3 wird über eine bestimmte Zeitdauer aktiviert. Während dieser Zeit wird eine Fourieranalyse des Signals zur Erkennung der Kodierungsart eines bei dieser Frequenz ansprechenden Vollduplex-Transponders durchgeführt. Wird kein solcher Transponder bei dieser Frequenz erkannt, so wird nach ti zur nächsten Frequenz übergewechselt, indem mit Hilfe der Einheit 5 (siehe Fig. 1) Kapazitäten zur Veränderung der Resonanzfrequenz des Schwingkreises 1 zugeschaltet werden. Während die Trägerfrequenz ft ausgesendet wird, kann ebenfalls ein Signal eines bei dieser Frequenz ansprechenden Vollduplex-Transponders empfangen werden. Die Trägerfrequenz ft dient aber auch zu dem Zweck, falls sich im Feld des Sende-/Empfangsgerätes ein Halbduplex-Transponder befindet, diesem die Energie zur Aufladung seiner internen Spannungsqueile zur Verfügung zu stellen. Die Trägerfrequenz ft wird daher für die dafür benötigte Zeitdauer t3 jedenfalls ausgesendet. 4
Claims (13)
- AT 401 211 B Wird bei einer der Frequenzen fi bis f* ein Signal eines bei dieser Frequenz arbeitenden Vollduplex-Transponders empfangen, so wird diese Frequenz solange ausgestrahlt, bis ein vollständiger Datensatz empfangen ist. Die dafür notwendige Zeitdauer fe hängt wiederum von der Kodierungsart der Daten ab. Aufgrund der endlichen Güte des Resonanzkreises eines Transponders kann es auch Vorkommen, daß während der Ausstrahlung einer der Frequenzen fi bis f* ein bei einer der benachbarten Frequenzen arbeitender Vollduplex-Transponder erkannt wird. Wird beispielsweise, wie in Fig. 5b dargestellt, während der Ausstrahlung von fi ein bei h arbeitender Transponder erkannt, so wird nach ti auf die Frequenz h umgeschaltet und diese für eine Zeitdauer t2 ausgestrahlt. ln einer Pause P nach der Aussendung von U wird überPrüft, ob ein von einem Halbduplex-Transponder zurückgesendetes Feld empfangen wird. Dazu wird günstigerweise die Güte des Schwingkreises 1 (siehe Fig. 1) mittels des Widerstandes 6, der über die Steuerleitung 21 des Signalprozessors 7 mit Hilfe eines Schalters 6a in den Schwingkreis 1 zugeschaltet wird, herabgesetzt. Dadurch können Felder von Halbduplex-Transpondem in einem größeren Frequenzbereich zwischen etwa 120 und 140 kHz, empfangen werden. Wird während der Pause P kein Empfang eines Signals eines Halbduplex-Transponders festgestellt, so wird sofort wieder mit der Aussendung der Trägerfrequenzen fi bis f«. fortgefahren. Wird hingegen ein Signal eines Halbduplex-Transponders empfangen, so wird die Pause P bis zum Empfang des vollständigen Datensatzes verlängert. Zur Detektion und Auswertung eventuell eintreffender Daten eines Halbduplex-Transponders wird während der Pause P über die Steuerleitung 23 der Schalter 23a umgeschaltet, sodaß die Daten über den Bandpaß 12 und den Komparator 13 laufen. Der Bandpaß 12 besitzt einen Durchlaßbereich, in dem der Empfangsbereich des Schwingkreises 1 liegt, vorzugsweise von etwa 120 bis 140 kHz. Vom Komparator 13 wird das sinusförmige Eingangssignal in ein Rechtecksignal umgewandelt. Zur Bestimmung der jeweiligen Frequenz dieses Rechtecksignals können von der Auswerteschaltung des Signalprozessors 7 die Nulldurchgänge des Rechtecksignals gezählt werden. Die Daten eines Halbduplex-Transponders sind üblicherweise frequenzkodiert. Das bedeutet, eine logische 0 wird durch die Aussendung einer Frequenz fa, eine logische 1 durch die Aussendung einer unterschiedlichen Frequenz fb für jeweils eine definierte Zeitdauer dargestellt. Durch Erfassung der Abfolge der Frequenzen des Signals eines Halbduplex-Transponders können somit die Daten gelesen werden. Eine alternative Möglichkeit, die Daten eines Halbduplex-Transponders auszuwerten, besteht darin, anstatt des Komparators 13 einen Analog-Digital-Wandler zu verwenden, der das Signal in eine digitale Form umwandelt. Die Abfolge der Frequenzen des digitalen Signals wird in diesem Fall wiederum von der digitalen Auswerteschaltung des Signalprozessors 7 festgestellt, indem jeweils über die Breite eines Datenbits eine Fourieranalyse der Daten durchgeführt wird. Da Analog-Digital-Wandler mit zunehmender Abtastfrequenz immer kostspieliger werden, ist es vorteilhaft, einen Analog-Digital-Wandler mit einer Abtastfrequenz fA, die unterhalb der Signalfrequenzen fa und/oder fb liegt, zu verwenden. Im Fourierspektrum treten die Komponenten, die zu fa bzw. fb gehören, dann bei den Spiegelfrequenzen fa-fA bzw. fb-fA auf. Das Verfahren der Erfindung ist nicht auf die angeführten Beispiele der Datenkodierung beschränkt. Auch Transpondertypen, die andere Arten der Datenkodierung und/oder andere Frequenzen verwenden, können durch das Verfahren der Erfindung in gleicher Weise ausgelesen werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß bei einem bereits bestehenden Sende-/Empfangsgerät in einfacher Weise eine Erweiterungsmöglichkeit auf das Auslesen von zukünftigen oder bisher noch nicht berücksichtigten Transpondertypen besteht, indem die benötigten Informationen zum Aufbau einer für diesen Transpondertyp geeigneten digitalen Auswerteschaltung einfach von außen über eine Schnittstelle in das bestehende Gerät eingespielt werden. Patentansprüche 1. Verfahren zum Auslesen von in Transpondern gespeicherten Daten mittels eines Sende-/Empfangsge-rätes, wobei im Sende-/Empfangsgerät die von einem Vollduplex-Transponder empfangenen Daten in eine digitale Form umgewandelt werden und von einer digitalen Auswerteschaltung eine Fourieranalyse zumindest eines Teiles der Daten durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslesen von verschiedenen Typen von Vollduplex-Transpondern, welche unterschiedliche Arten der Datenkodierung verwenden, im Fourierspektrum die Größen von für die unterschiedlichen Arten der Datenkodierung charakteristischen Frequenzanteilen bestimmt werden, womit die Art der Datenkodierung ermittelt wird, und daß die Daten von der digitalen Auswerteschaltung in Abhängigkeit von der ermittelten Art der Datenkodierung auf unterschiedliche Weise ausgewertet werden. 5 AT 401 211 B
- 2. Verfahren nach Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Vollduplex-Transponder übermittelten Daten vor ihrer Umwandlung in eine digitale Form in an sich bekannter Weise die Trägerfrequenz ausgefiltert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer die Amplitudenhöhe der Daten als Kenngröße der Kodierung verwendenden Manchester-Kodierung zur Auswertung der digitalisierten Daten die Daten mittels eines digitalen Bandpaßfilters, dessen Durchlaßbereich vorzugsweise im Bereich von 1 - 2 kHz liegt, gefiltert werden und zum Lesen der logischen Werte der einzelnen Datenbits die Anfangskennung der Manchester-Kodierung gesucht wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Kodierung, die eine logische 0 durch eine erste Frequenz darstellt, mit der die Amplitudenhöhe zwischen zwei Werten umgeschaltet wird, und die eine logische 1 durch eine zweite Frequenz darstellt, mit der die Amplitudenhöhe zwischen zwei Werten umgeschaltet wird, zur Auswertung der digitalisierten Daten die Daten mittels eines digitalen Bandpaßfilters, in dessen Durchlaßbereich die beiden Frequenzen liegen, gefiltert werden, und Fourieranalysen mit der Breite eines Datenbits zur Erfassung der Anfangspositionen der Datenbits und zum Lesen der Datenbits durchgeführt werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß bei einer Manchester-Kodierung, bei welcher die Kenngrößen der Kodierung zwei unterschiedliche Frequenzen sind, mit denen die Amplitudenhöhe der Daten zwischen zwei Werten umgeschaltet wird, zur Auswertung der Daten die Daten mittels eines digitalen Bandpaßfilters, in dessen Durchlaßbereich die beiden Frequenzen liegen, gefiltert werden, in der Datenübertragung bzw. -filterung eine Fourieranalyse des gesamten Datensatzes zur Überprüfung auf Fehler durchgeführt wird und Fourieranalysen mit der halben Breite eines einzelnen Datenbits zur Erfassung der Anfangspositionen der Datenbits und zum Lesen der einzelnen Datenbits durchgeführt werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Phasenkodierung der Daten, bei der die Amplitudenhöhe der Daten mit einer bestimmten Frequenz (l/tu) zwischen zwei Werten umgeschaltet wird, wobei die Amplitudenhöhe nach einer Zeitkonstante (tu) wieder den ursprünglichen Wert aufweist, und zwischen einer logischen 0 und einer logischen 1 eine Phasenverschiebung von einer halben Periode vorliegt, zur Auswertung der digitalisierten Daten die Daten mittels eines digitalen Bandpaßfilters, in dessen Durchlaßbereich die Umschaltfrequenz (1/tu) liegt, gefiltert werden, jeweils im Abstand von einer Zeitkonstante (tu) die Differenz zwischen den beiden zu diesen Zeitpunkten vorliegenden Amplitudenwerten gebildet wird, und diese Differenzen jeweils zu einer Summe der bisher gebildeten Differenzen addiert werden, zur Bestimmung der Anfänge der Datenbits Extremwerte dieser Summe ermittelt werden und zum Auslesen der logischen Werte der Datenbits das Vorzeichen der Summe für das jeweilige Datenbit ermittelt wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslesen eines Transponders das Sende-/Empfangsgerät, wie an sich bekannt, verschiedene Trägerfrequenzen in einer bestimmten zeitlichen Abfolge aussendet.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, in einer Pause der Aussendung der Trägerfrequenzen überprüft wird, ob ein von einem nach dem Halbduplex-Verfahren arbeitenden Transponder zurückgesendetes Feld empfangen wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß, falls der Empfang eines Feldes von einem Halbduplex-Transponder festgestellt wird, die Pause bis zum Empfang aller vom Halbduplex-Transponder gesendeten Daten ausgedehnt wird, während andernfalls die nächste Trägerfrequenz nach einer demgegenüber kürzeren Pause ausgesendet wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Empfang eines Feldes eines Halbduplex-Transponders die Güte des Sende-/Empfangsschwingkreises des Sende-/Empfangsgerätes herabgesetzt wird.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslesen eines Halbduplex-Transponders, der zur Übermittlung einer logischen 0 ein Feld bei einer ersten Frequenz 6 AT 401 211 B und zur Übermittlung einer logischen 1 ein Feld bei einer zweiten Frequenz aussendet, das empfangene Signal mit einem Bandpaß-Filter, in dessen Durchlaßbereich die beiden Frequenzen liegen, gefiltert wird, das Signal mittels eines Komparators in ein Rechtecksignal umgewandelt wird und von der digitalen Auswerteschaltung zur Ermittlung der Signalfrequenz die Signalnulldurchgänge des Rechtecksignals gezählt werden.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslesen eines Halbduplex-Transponders, der zur Übermittlung einer logischen 0 ein Feld bei einer ersten Frequenz (fa) und zur Übermittlung einer logischen 1 ein Feld bei einer zweiten Frequenz (fb) aussendet, die vom Sende-/Empfangsgerät empfangenen Daten mittels eines Analog-Digital-Wandlers in eine digitale Form umgewandelt werden und zum Lesen der digitalisierten Daten eine Fourieranalyse jedes Datenbits durchgeführt wird.
- 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastfrequenz (fA) des Analog-Digital-Wandlers niedriger ist als die beiden Signalfrequenzen (fa,fb), und daß zum Lesen der Daten die Fourierkomponenten der Daten bei den beiden durch Signalfrequenzen (fa,fb) und Abtastfrequenz (fA) gegebenen Spiegelfrequenzen bestimmt und ausgewertet werden. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 7
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