DE2710283C2 - Anordnung zum automatischen Einstellen einer elektrischen Kenngröße einer Schaltung - Google Patents
Anordnung zum automatischen Einstellen einer elektrischen Kenngröße einer SchaltungInfo
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- DE2710283C2 DE2710283C2 DE19772710283 DE2710283A DE2710283C2 DE 2710283 C2 DE2710283 C2 DE 2710283C2 DE 19772710283 DE19772710283 DE 19772710283 DE 2710283 A DE2710283 A DE 2710283A DE 2710283 C2 DE2710283 C2 DE 2710283C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/38—Impedance-matching networks
- H03H7/40—Automatic matching of load impedance to source impedance
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- Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
Description
dadurchgekennzeichnet, daß
a) die Prüfeinrichtung (5, 7, 10), wenn eine Verstellung durchgeführt werden muß, das
systematische Durchlaufen aller Zuschalteinrichtungen (Pi bis Pu) durch eine vorbestimmte
Anzahl (2") von vorbestimmten Zuständen gemäß einem vortes'.immten Zyklus steuert;
b) die Vergleichseinrichtung η (4, 6) das vorbestimmte Signal auch jedesmal dann erzeugen,
wenn das Ausgangssignal im Verlauf eines Zyklus angibt, daß die Genauigkeit der Einstellung
besser ist als jede im Verlauf des betrachteten Zyklus zuvor erhaltene Genauigkeit:
c) der Speicher (8) im Verlauf eines Zyklus die Zustände der Zuschalteinrichtungen (Pi bis /-Ίι)
zum Zeitpunkt der Abgabe jedes vorbestimmten Signals einspeichert und sie bis zu dem
darauffolgenden vorbestimmten Signal gespeichert hält; und
d) Einrichtungen vorgesehen sind, die am Ende eines Zyklus den Zuschalteinrichtungen (Pi bis
Pn) die Zustände aufzwingen die zuletzt in den Speicher eingespeichert worden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung enthält:
— einen Binärzähler (10) mit wenigstens η Stufen,
der die Zustände der η Zuschalteinrichtungen (Pi bisP,,)steuert;
— einen Impulsgenerator (7);
— eine Umschalteinrichtung (5). deren Signaleingang mit dem Ausgang des Impulsgenerators
(7) verbunden ist, deren Steuereingang an den Ausgang der Vergleichseinrichtungen (4, 6)
angeschlossen ist und die die von dem Impulsgenerator (7) abgegebenen Impulse zu
dem zweiten von zwei Ausgängen durchschaltet, wenn sie das vorbestimmte Signal an ihrem
Steuereingang empfängt, und zu dem ersten ihrer zwei Ausgänge durchschaltet, wenn sie an
ihrem Steuereingang das vorbestimmte Signal nicht empfängt;
und daß die Vergleichseinrichtungen umfassen:
— einen Spannungsgenerator (6), dessen Steuereingang mit dem zweiten Ausgang der Umschalteinrichtung
(5) verbunden ist und dessen
Ausgangsspannung abnimmt, wenn die Impulse an seinen Steuereingang angelegt werden; und
— einen Spannungsvergleicher (4), dessen erster Eingang mit der ersten Einrichtung (1,2,3) und
dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang des Spannungsgenerators (6) verbunden ist und
dessen Ausgang an den Steuereingang der Umschalteinrichtung (5) angeschlossen ist
3. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher die einzustellende Kenngröße eine Kenngröße der
Anpassung zwischen einer Antenne und einem Sender ist, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
Einrichtungen (lc 2, 3) einen Richtkoppler (1)
enthalten, von welchem ein Zugang (B) des ersten Paares konjugierter Zugänge mit dem Sender
verbunden ist und von welchem der Hochleistungszugang des zweiten Paares konjugierter Zugänge
über die Impedanz mit der Antenne (A) verbunden ist, während der Niederieistungszugang des zweiten
Paares konjugierter Zugänge mit dem ersten Eingang der Vergleichseinrichtungen (4, 6) verbunden
ist.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Schaltungen dieser Art bekannt (DE-PS 18 13 970), in denen jede der Reaktanzen einer Gruppe
von η Reaktanzen in die betreffende Impedanz eingeschleift oder nicht eingeschleift werden kann,
wobei die Impedanz beispielsweise der Anpassungskreis zwischen einer Antenne und einem Sender oder
einem Empfänger oder eine Teil eines abstimmbaren Filters ist. In den bekannten Anordnungen arbeiten eine
automatische Prüfeinrichtung und eine Meßeinrichtung in einer Regelschleife zusammen, die das Einschleifen
der Reaktanzen sieuert.
Ferner ist ein Antennenanpaßgerät zur automatisehen Transformation der Impedanz einer Antenne in
den für die Leistungsübertragung zur Antenne gewünschten Lastwiderstand bekannt (DE-AS 23 22 238),
bei dem eine Prüfschaltung zunächst prüft, ob die Antennenimpedanz in einem Bereich liegt, aus dem
erfahrungsgemäß eine Transformation in den gewünschten Lastwiderstand mit Hilfe eines Impedanzanpassungsnetzwerks
möglich ist. Ist dies nicht der Fall, wird zunächst automatisch eine Grobanpassung vorgenommen.
Die nacheinander zugeschalteten Impedanzen werden jeweils in Abhängigkeit von dem Ergebnis
gewählt, das durch die vorhergehende Zuschaltung einer Impedanz erhalten wurde, wobei dieser Regelvorgang
fortgeführt wird, bis die optimale Anpassung erhalten ist.
Die bekannten Anordnungen benötigen Regelschleifen, die komplex und aufwendig sind, wenn eine
optimale Einstellung erreicht werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung der eingangs angegebenen Art so weiterzubilden,
daß eine optimale Einstellung auch ohne die Anwendung einer Regelschleife erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung erfolgt eine systematische Abtastung der Gesamtheit der Kombination
aller einschleifbaren Reaktanzen, wobei die der besten Einstellung entsprechende Kombination gespeichert
wird und die Reaktanzen gemäß dieser optimalen Kombination umgeschaltet werden, wenn die systematische
Abtastung beendet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine elektronische Anordnung nach der Erfindung, und
F i g. 2 und 3 Schaltbilder von Elementen von F i g. 1.
Die elektronische Anordnung, die im folgenden beschrieben ist, ist eine Antennenanpassungsei.heit
F i g. 1 zeigt eine Anpassungseinheit, die im VHF-Bereich
die Anpassung zwischen einer Antenne A und einem Sender oder einem Empfänger gestattet, der an
eine K lemme B der Einheit angeschlossen wird. Diese Klemme B ist einer der Zugänge eines n-dB-Richtkopplers
1 (wobei η in diesem Beispiel gleich 20 ist).
In der gesamten Beschreibung sowie in den Ansprüchen wird hinsichtlich der n-dB-Richkoppler von
dem Begriff »Paare konjugierter Zugänge« Gebrauch gemacht Unter einem Paar konjugierter Zugänge des
Kopplers sind zwei der vier Zugänge des Kopplers zu verstehen, bei denen es, wenn angepaßte Belastungen
an sie angeschlossen sind, praktisch keine Kopplung zwischen den beiden anderen Zugängen des Kopplers
gibt. Die beiden anderen Zugänge bilden im übrigen ebenfalls ein Paar konjugierter Zugänge.
Sowohl bei den bekannten Anpassungsanordnungen als auch bei denen nach der Erfindung sind die «o
n-dB-Richtkoppler Koppler, bei denen π viel größer als
3 ist. Deshalb ist es möglich, in Abhängigkeit von einem Zugang des ersten Paares konjugierter Zugänge eines
Kopplers, an den ein Eingangssignal angelegt wird (und der somit als Eingangsklemme dienen wird) und unter
der Annahme, daß die beiden Zugange des zweiten Paares konjugierter Zugänge dieses Kopplers durch
angepaßte Belastungen abgeschlossen sind, diese beiden Zugänge des zweiten Paares als Hochleistungszugang
bzw. Niederleistungszugatig zu bezeichnende nachdem,
ob sie praktisch das gesamte Eingangssignal oder einen geringen Teil dieses Signals empfangen werden.
Die Zugänge des Kopplers, die für den Zugang ßden
Niederleistungszugang bzw. den Hochleistungszugang darstellen, sind mit dem Signaleingang eines nichtlinearen
Verstärkers 3 mit veränderlicher Verstärkung bzw. mit einem der Enden eines Spartransformators 2
verbunden. Das andere Ende dieses Spartransformator liegt an Masse und sein Zwischenanschluß ist mit einer
der Klemmen der ersten von fünf Induktivitäten L\ bis eo
Li verbunden, deren Werte von 25 bis 400 nH gestaffelt
sind. Diese fünf Induktivitäten sind in Reihe geschaltet und die fünfte ist zwischen die vierte und die Antenne A
geschaltet. Sechs Kondensatoren Q bis Q, deren Werte zwischen 4,7 und ί 30 nF gestaffelt sind, sind über einen M
ihrer Anschlüsse mit dem Verbindungspunkt zwischen der Induktivität L·, und de; Antenne A verbunden.
Die fünf Induktivitäten L\ bis Ls bilden mit den sechs
Kondensatoren Q bis Q, eine einstellbare Anpassungsimpedanz. Die Umschaltung erfolgt mit Hilfe von
PIN-Dioden-Anordnungen, mittels welchen die Gesamtheit oder ein Teil der fünf Induktivitäten kurzgeschlossen
und die Gesamtheit oder ein Teil der sechs Kondensatoren mit Masse verbunden oder davon
getrennt werden kann.
Die Einrichtung für das Zuschalten einer Induktivität
L1 (i = 1, 2, .., 5) enthält einen Verstärker Pi, dessen
Ausgang über eine HF-Sperrinduktivität von 20 μΗ mit der Katode einer PIN-Diode d-, verbunden ist Die
Anode dieser Diode ist mit derjenigen Klemme der induktivität L, verbunden, die dem Richtkoppler 1 am
nächsten liegt Die Katode der Diode d; ist mit der anderen Klemme der Induktivität L, über einen
3000-pF-Kondensator k, verbunden, der bei den Betriebsfrequenzen der Anpassungseinheit eine kleine
Impedanz darstellt Diese Zuschalteinrichtung arbeitet folgendermaßen: wenn der Verstärker P, keinen Strom
erzeugt, ist die Induktivität /., zugesrhaltet; wenn der
Verstärker einen Strom erzeugt der »inen Wert von etwa hundert Milliampere hat und sich in dem
Spartransformator 2 schließt führt dieser Strom, indem er die PIN-Diode d, in der Durchlaßrichtung durchquert,
zum Kurzschließen der Induktivität L,
Die Einrichtung für das Zuschalten eines Kondensators C1(J = 1.2, .6) enthält einen Verstärker P1 + 5.
dessen Ausgang über eine HF-Sperrinduktivität q, + 5
von 20 μΗ einerseits mit der Katode einer PIN-Diode dj + s und andererseits mit einer der Klemmen des
Kondensators C1 verbunden ist. Die andere Klemme des
Kondensators C, ist, wie weiter oben angegeben, mit der Antenne A verbunden und die Anode der Diode d, + 5 ist
mit Masse verbunden. Die Zuschaltung des Kondensators C1 erfolgt durch Verbinden mit Masse über die
PIN-Diode d, + 5 bei der Erzeugung eines Stroms von
etwa fünfzig Milliampere durch den Verstärker P, + 5.
Von einem zwölfstufigen Binärzähler 10 sind die Ausgänge der .elf ersten Stufen mit den Eingängen der
Verstärker P\ bzw. Pt ... bzw. P„ verbunden. Dieser
Zähl·-: gestattet, in Abhängigkeit von den Signalen, die
er an seinem Takteingang empfängt und die weiter unten definiert werden, alle 2" möglichen Kombinationen
der elf Reaktanzen L\ bis L·,, C\ bis Q, abzutasten
(wobei η alle ganzen Werte von 0 bis 11 annimmt). Je
nachdem, ob die Kombination in einem gegebenen Zeitpunkt eine mehr oder weniger gute Abstimmimpedanz
für die Anpassung des Senders, der an die Klemme B angeschlossen ist, an die Antenne darstellt, ist die
durch die Antenne und ihre Abstimmimpedanz reflektierte Spannung mehr oder weniger klein. Diese
reflektierte Spannung erscheint an dem Nieder'eistungs^ugang
des Richtkopplers 1 und wird an den Verstärker 3 mit veränderlicher Verstärkung angelegt.
Die Ausgangssppnnung V des Verstärkers 3 mit veränderlicher Verstärkung wird an einen der beiden
Eingänge eines Spannungsvergleichers 4 angelegt, dessen anderer Eingang eine Spannung V, empfängt, die
von einem Sägezahngenerator 6 geliefert wird. Das Ausgangssignal des Vergleichers 4 ist mit b bezeichnet
Der Sägezahngenerator 6, dessen Prinzipscha.'tbild in
F i g. 2 angegeben ist, enthält einen Initiaiisierungseingang. Das Anliegen eines Impulses an diesem Eingang
bringt die Spannung Vr auf einen Wert Vrma,. Der
Sägezahngenerator fa hat außerdem einen Signaleingang. Jeder an diesen Signaleingang angelegte Impuls
verursacht eine Verringerung der Spannung Vrum dVr.
Wie weiter unten deutlich werden wird, wird ein aus
einem Impuls bestehendes Signal i erzeugt, wenn eine Anpassungsprüfung ausgelöst werden soll. Das Signal i
wird an den Initialisierungseingang des Sägezahngenerators 6 angelegt, um die Ausgangsspannung des
letzteren auf ihren Maximalwert Vrmat zu bringen.
Dieser Wert Vrma, ist so gewählt, den die Spannung Vin
dem Zeitpunkt erreichen kann, in welchem der Wert der Anpassungsimpedanz optimal sein wird. Er wird
außerdem so gewählt, daß er in dem Zeitpunkt des Auslösens der Prüfung der Anpassung kleiner als der
Wert V der Spannung V ist. In dem Maße, wie in dem Zeitpunkt des Auslösens der Prüfung der Anpassung die
Anpassungseinheit stark fehlangepaßt ist, ist der Wert V der Spannung V dann groß und es ist somit leicht,
einen Wert für Krma, zu wählen, der die beiden i>
vorstehenden Bedingungen erfüllt, welche durch folgende doppelte Ungleichung ausgedrückt werden können:
V < Vr nu <
V"
Der Spannungsvergleicher 4 ist so aufgebaut, daß er an seinem Ausgang ein Signal »0« abgibt, wenn die
Spannung V größer als die Spannung Vr ist, und ein
Signal »I«, wenn die Spannung V kleiner als die Spannung V, ist (wobei »0« und »1« die beiden
Binärwerte bezeichnen). n
Von einer Verzweigungsleitung 5 ist der Steuereingang mit dem Ausgang des Spannungsvergleichers 4
und der Signaleingang mit dem Ausgang eines Impulsgenerators 7 verbunden, dessen Impulsfrequenz
1OkHz beträgt. Die Verzweigungsschaltung 5. die im folgenden anhand von Fig. 2 beschrieben wird, leitet
die Ausgangsimpulse des Impulsgenerators 7 zu dem Signaleingang des Sägezahngenerators 6, wenn die
Spannung V kleiner als die Spannung Vr ist. und zu dem
Zähleingang des Zählers 10. wenn das nicht der Fall ist. Solange Vr
< V gilt, empfängt deshalb der Sägezahngenerator 6 kein Signal, die Spannung Vr bleibt fest,
dagegen empfängt der Zähler 10 an seinem Zähleingang Impulse und tastet so eine gewisse Anzahl von
Kombinationen der Anpassungsimpedanz ab. Wenn eine Kombination erreicht wird, für die die Spannung
einen Wert V\ erreicht, der kleiner als Vr nu, ist, geht der
Ausgang des Spannungsvergleichers 4 in den Zustand »1«. was die Verzweigung der Ausgangsimpulse des
Generators 7 nicht mehr zu dem Zähler 10, sondern zu dem Sägezahngenerator 6 bewirkt. Für jeden der
Impulse, die der Sägezahngenerator 6 empfängt, verringert sich seine Ausgangsspannung Vrumd dVr. bis
sie einen Wert erreicht, der kleiner als der Wert Vj ist;
die Ausgangsspsnnung des Vergleichers 4 geht dann so wieder auf den Wert »0«. so daß die Ausgangsimpulse
des Generators 7 erneut zu dem Zähler 10 geleitet werden. Der Zähler 10 kann dann wieder die Abtastung
der 2" Kombinationen, die die Werte der einstellbaren Anpassungsimpedanz darstellen, ab der Kombination
aufnehmen, wo er angehalten wurde und für die die Spannung V den Wert V, erreicht hatte. Die systematische
Abtastung der 2" Kombinationen wird fortgesetzt, mit Unterbrechungen, wenn die Spannung Veinen Wert
erreicht, der kleiner als die Spannung V1- ist und wenn
deshalb das Ausgangssignal des Spannungsvergleichers den »1« animmt Dieser Übergang auf den Wert »1«
bewirkt, daß die Schaltung 5 die Impulse des Impulsgenerators 7 zu dem Sägezahngenerator 6 leitet
Auf diese Weise wird die Ausgangsspannung Vr des Sägezahngenerators auf einen Wert gebracht, der etwas
kleiner ist als der Wert der Spannung V und, sobald der
Wert von Vr unter den von V geht, nimmt das
Ausgangssignal des Spannungsvergleichers 4 wieder den Wert »0« an und die Abtastung wird fortgesetzt.
So nimmt bei jeder Unterbrechung der systematischen Abtastung der 2" Kombinationen die Ausgangsspannung
des Sägezahngenerators den Wert der Spannung V(oder genauer gesagt, einen etwas darunter
liegenden Wert) an. der dem niedrigsten Wert der durch die Antenne reflektierten Spannung und ihrer Abstimmimpedanz
seit dem Beginn der systematischen Abtastung entspricht.
Die Speicherung der Kombination, die eine Unterbrechung auslöst, erfolgt bis zu der nächsten Unterbrechung
in einem Speicher 8. Der Speicher 8 besteht aus bistabilen D-Kippschaltungen. Er hat einen Ladefreigabeeingang,
der mit dem Ausgang des Spannungsvergleichers 4 verbunden ist.
Außer seinem Ladefreigabeeingang hat der Speicher 8: zwölf Signaleingänge, die mit den zwölf Ausgängen
des Zählers 10 verbunden sind, einen Löscheingang und zwölf Ausgänge. Das Laden dieses Speichers erfolgt,
wenn das Ausgangssignal des Spannungsvergleichers 4 den Wert »1« annimmt, d. h. wie weiter oben dargelegt,
wenn der Wert der Spannung V kleiner ist als der durch die Spannung Vr erreichte. Wenn alle Kombinationen
abgetastet sind, ist somit allein diejenige Kombination in dem Speicher 8 gespeichert, die der besten Anpassung
entsprkrht.
Wenn die 2" möglichen Kombinationen der elf Reaktanzen Li bis L5, Q bis C abgetastet worden sind,
geht das Signal Ar des zwölften Ausganges des Zählers 10, der bis dahin in dem Zustand »0« war. in den Zustand
,1«. Diese Zustandsänderung des zwölften Ausganges des Zählers zeigt das Ende des Abtastzyklus an.
Der Wert »1« des Signals k wird benutzt, um die Verzweigungsschaltung 5 zu sperren, damit nicht mehr
Impulse des Impulsgenerators 7 zu dem Zähler 10 oder zu dem Sägezahngenerator 6 geleitet werden, solange
nicht eine neue systematische Abtastung ausgelöst wird.
Das Signal k wird nach Differenzierung in einer Differenzierschaltung 13 und nach Durchgang durch
eine ODER-Schaltung 11 an den Lesefreigabeeingang der Zählers 10 angelegt, um letzterem das Auslesen des
Inhalts des Speichers 8 zu gestatten. Damit das Auslesen möglich ist, sind die zwölf Leseeingänge des Zählers 10
für eine systematische Anpassungsprüfung ständig mittels eines Umschaltkreises 9 mit den zwölf
Ausgängen des Speichers 8 verbunden.
Das Signal k wird außerdem an den Verstärkungssteuereingang
des Verstärkers 3 mit veränderlicher Verstärkung angelegt, um die Verstärkung dieses
Verstärkers zu verringern, damit, wenn der Wähler 10 den Inhalt des Speichers 8 ausgelesen hat und die
benutzte Kombination der optimalen Anpassung entspricht, der Wert der Spannung V kleiner als der
Wert der Spannung Vr ist Selbst wenn die Anpassungsbedingungen anschließend geändert würden, wäre es
auf diese Weise erforderlich, daß die Spannung V den Wert der Spannung Vr erreicht, damit der Vergleicher 4
ein Signal mit dem Wert »0« liefert. Dadurch wird das Auslösen einer neuen systematischen Abtastung vermieden,
wenn die Anpassungsbedingungen nur leicht modifiziert werden.
Die Steuerung der Anpassungseinheit von F i g. 1 erfolgt mit Hilfe eines Prüfsteuersignals h, welches
anderes ais das Steuersignal des an die Klemme S angeschlossenen Senders ist das den Wert »1« hat,
solange das System im Sendebetrieb arbeitet Dieses Signal h, das von einer Steuerschaltung 15 geliefert wird
an einen Steuereingang des Impulsgenerator 7
angelegt. Letzterer ist, wie F i g. 2 zeigt, so aufgebaut, daß er nur dann Impulse liefert, wenn das Signal h in
dem Zustand »I« ist. Das Signal h wird außerdem an dem Umschaltsteuereingang des Umschaltkreises 9
angelegt, damit dieser die Verbindung zwischen den zwölf Λ-jsgängen des Speichers 8 und den zwölf
Leseeingingen des Zählers 10 herstellt, solange das Signal h in dem Zustand »1« ist.
Das Signal h wird außerdem an den Eingang einer
monostabilen Kippschaltung 16 angelegt, deren quasistabiler Zustand eine Dauer von 0,1 s hat. Der Ausgang
der monostabilcn Kippschaltung 16 ist mit dem Eingang
einer Differenzierschaltung 12 verbunden. Die Differenzierschaltung
12 liefert einen Ausgangsimpuls (der für das Auslesen einer systematischen Abtastung benutzt
wird) 0.1 s. nachdem das Signal h in den Zustand ,1« übereegangen ist. Diese Verzögerung um 0.1 Sekunden
der systematischen Prüfung auf den Übergang des Signals h in den Zustand »1« hin, d.h. nach dem
Zeitpunkt des Startens des an die Klemme S angeschlossenen Senders dient dazu, dem Sender zu
gestatten, sich zu stabilisieren, bevor die systematische Prüfung beginnt.
Der Ausgangsimpuls der Differenzierschaltung 12 wird an den ersten Eingang einer UND-Schaltung 17
angelegt, die an ihrem anderen Eingang das Signal b des Vergleichers 4 nach einer Inversion in einem Inverter 18
empfängt. Dieser Impuls erzeugt, wenn das Signal b in dem 7 island »0« ist, einen Ausgangsimpuls / der
UND-Schaltung 17. Der Impuls ι wird an den Initiallisierungseingang des Sägezahngenerators 6 angelegt,
um wie weiter oben dargelegt, seine Ausgangsspannungauf
den Wert VrmJl zu bringen.
Der Impuls /dient außerdem dazu, den Zähler 10 am Anfang einer Anpassungsprüfung auf Null zu löschen.
Da aber der Zähler 10, der zum Realisieren der Schaltung von Fig. 1 benutzt worden ist, keinen
Nullöscheingang besitzt, wird der Impuls / an den Nullöscheingang des Speichers 8 und über die
ODER-Schaltung U an den Lesefreigabeeingang der Zählers 10 angelegt. Auf diese Weise erfolgt das
Löschen des Zählers auf Null in indirekter Weise durch das Auslesen des Inhalts des Speichers 8, der zuvor auf
Null gelöscht worden ist.
Die UN D-Schaltung 17 hat die Aufgabe, das Auslösen einer systematischen Abtastung durch den Impuls /nur
dann freizugeben, wenn der Ausgang des Vergleichers 4 in dem Zeitpunkt des Bewirkens der Auslösung in dem
Zustand »0« ist. Wenn er in dem Zustand »1« ist, bedeutet das nämüch. daß die Anpassung bereits vorher
vorgenommen worden ist und daß die Anpassungsbedingungen noch erfüllt sind und daß die Auslösung einer
systematischen Anpassung somit unnütz ist.
Bei der vorstehenden Beschreibung des Einsteilens der Anpassungseinheit ist angenommen worden, daß an
dem Zugang des Richtkopplers 1, der mit der Klemme B verbunden ist, durch einen Gender ein HF-Signal mit
ausreichender Leistung angelegt wird. Es kann sein, daß das während des Empfangsbetriebes nicht der Fall ist.
Wenn sich an den Empfangsbetrieb ein Sendebetrieb anschließt und wenn für diese beiden Betriebsarten das
Band der Arbeitsfrequenzen das gleiche bleibt, wird die die optimale Abstimmung angebende Kombination im
Speicher bewahrt Es genügt für diesen Zweck, daß das
Signal h in dem Zustand »1« gelassen wird.
Wenn dem Empfangsbetrieb nicht der Vorteil einer voreingestellten Abstimmimpedanz zugute kommt.
wird das Signal h in den Zustand »0« gebracht. Der Umschaltkreis 9, der das Signal an seinem Steuereingang
empfängt, verbindet dann die elf ersten Leseeingänge des Zählers 10 mit den elf Ausgängen eines
ι Speichers 14. Die Codierung des Speichers 14 erfolgt in
Abhängigkeit von sechszehn verschiedenen Arbeitsfrequenzbändern derart, daß jedem der sechszehn Bänder
eine Information entspricht, die, wenn sie durch den Zähler 10 gelesen wird, das Einstellen der Anpassungsimpedanz
auf denjenigen Wert bewirkt, der für die Realisierung der Abstimmung in dem betreffenden
Frequenzband der beste ist. Der Speicher 14 besitzt vier Eingänge, die mit vier Ausgängen der Steuerschaltung
15 verbunden sind. Die Steuerschaltung 15 liefert den vier Eingängen des Speichers 14 vier Werte »0« oder
»1«. Die Information, die aus diesen vier Werten besteht, wird derart codiert, daß in dem Speicher 14 die
Information ausgewählt wird, die zu dem benutzten Frequenzband gehört. Die Freigabe des Auslesens des
:o Speichers 14 durch den Wähler 10 erfolgt über einen weiteren Ausgang der Steuerschaltung 15. Dieser
weitere Ausgang ist direkt mit einem Eingang der ODER-Schaltung 11 verbunden, damit dem Zähler 10
ein Lesefreigabeimpuls ρ zugeführt werden kann.
Die Steuerschaltung 15 kann aus einer Gruppe von Schaltern aufgebaut werden:
— einem Schalter für das Signal h.
— einem Schalter für den Impuls p. und
so — einer Tastatur mit sechszehn Tasten
Steuerung des Speichers 14.
Steuerung des Speichers 14.
für die
F i g. 2 zeigt den Aufbau der Verzweigungsschaltung 5, des Sägezahngenerators 6 und des Impulsgenerators
Der Impulsgenerator 7 enthält eine Taktschaltung 70 und eine UND-Schaltung 71. Die Tastschaltung 70. die
Impulse mit einer Frequenz von 1OkHz liefert, ist an
ihrem Ausgang mit dem ersten der beiden Eingänge der
4n UND-Schaltung 71 verbunden. Der zweite Eingang der
UN D-Schaltung 71 empfängt das durch die Steuerschaltung 15(vgl.Fig. 1)gebildete Prüfsteuersignal h.
Die Verzweigungsschaitung oder Impulsweiche 5 enthält zwei UND-Schaltungen 52 und 53, deren
4> Ausgänge mit dem Signaleingang des Sägezahngenerators
6 bzw. mit dem Zähleingang des Zählers 10 verbunden sind. Diese beiden UND-Schaltungen empfangen
an einem ersten Eingang das Signal des Impulsgenerators 7. Die UND-Schaltung 52 empfängt
an ihrem zweiten Eingang das Signal k nach Inversion durch einen Inverter 50 und an ihrem dritten Eingang
das Ausgangssignal des Spannungsvergleichers 4. Deshalb werden die Impulse des Impulsgenerators 7 nur
zu dem Sägezahngenerator 6 übertragen, wenn einerseits das Ausgangssignal des Spannungsvergleichers
4 in dem Zustand »1« ist und wenn andererseits das Signal Jt noch nicht in dem Zustand »1« ist, d.h.
wenn der Abtastzyklus noch nicht beendet ist Die UND-Schaltung 53 empfängt an ihrem zweiten Eingang
das Signal k nach Inversion durch den Inverter 50 und an ihrem dritten Eingang das Ausgangssignal des
Spannungsvergleichers 4 nach Inversion in einem Inverter 51. Die Impulse des Impulsgenerators 7 werden
deshalb nur zu dem Zähler 10 übertragen, wenn einerseits das Ausgangssigna! des Spanr.ungsvergleichers
4 in dem Zustand »0« ist und wenn andererseits das Signal k noch nicht in dem Zustand »0« ist
Gemäß F i g. 2 besteht der Sägezahngenerator 6 aus
Gemäß F i g. 2 besteht der Sägezahngenerator 6 aus
einem Rückwärtszähler 60 und aus einem Digital-Analog-Wandler
61. Der Rückwärtszähler 60, der durch den Impuls /(vgl. Fig. 1) auf seinen maximalen Zählerstand
128 zurückgestellt wird, empfängt an seinem Rückwärtszähleingang die Impulse des Impulsgenerators, die
die UND-Schaltung 52 zu ihm durchläßt. Die Ausgänge des Rückwärtw.ählers 60 sind mit den Eingängen des
Digital-Analog- Wandlers 61 verbunden und letzterer ist so eingestellt, daß er die Spannung Vrma, abgibt, wenn
der Rückwärtszähler 60 seinen maximalen Zählerstand hat.
Fig.3 zeigt den Aufbau des Umschaltkreises 9 von
Fig. I. Der Umschaltkreis enthält dreiundzwanzig UND-Schaltungen M\ bis Mi2 und N\ bis ΛΉ, die jeweils
zwei Eingänge haben, elf ODER-Schaltungen Qi bis Q\ ι.
die jeweils zwei Eingänge haben, und einen Inverter 90.
Die Zwölf UND-Schaltungen Mi bis Mi2 sind über
ihre ersten Eingänge mit den zwölf Ausgängen des Speichers 8 verbunden und sie sind leitend, wenn das
Signal h, das an ihren zweiten Eingängen anliegt, in dem Zustand »1« ist, d.h. wenn eine Prüfung vorzunehmen
ist. Die Ausgänge der UND-Schaltungen Mi bis Mn sind
mit den elf ersten Leseeingängen des Zählers 10 über jeweils eine der ODER-Schaltungen Q\ bis Qu
verbunden. Die UND-Schaltung Mi2 ist direkt mit dem
zwölften Leseeingang (der dem höchsten Stellenwert entpsircht) des Zählers 10 verbunden.
Die elf UND-Schaltungen N\ bis /Vn.sind an ihren
ersten Eingängen mit den elften Ausgängen des Speichers 14 verbunden und empfangen an ihren
zweiten Eingängen das Singal h nach Inversion durch den Inverter 90 Die UT-JD-Schaltungen A/i bis Nu sind
deshalb nur dann leitend, wenn das Signal h in dem Zustand »0« ist, d. h. wenn keine Prüfung vorzunehmen
ist. Die Ausgänge der UND-Schaltungen N1 bis /Vn sind
mit den elf ersten Leseeingängen des Zählers 10 über jeweils eine der ODER-Schaltungen Q, bis ζ>π
verbunden.
Selbstverständlich kann die Antennenanpassungseinheit die vorstehend beschrieben worden ist. in
verschiedenerlei Weise abgewandelt werden.
Insbesondere könnte eine Analog-Digital-Umwandlung nach der Entnahme der Kenninformation durchgeführt
werden, was rein digitale Vergleiche gestattet.
Die Amplitude der reflektierten Spannung, die als Kenninformation für die Genauigkeit der Anpassung
benutzt wird, könnte beispielsweise durch eine Information ersetzt werden, die von dem Spannungsreflexion ;■
faktor abhängig ist. Bezüglich dieser Kenninformation sei angemerkt. daU, umgekehrt wie bei den Üblichen
Anpassungseinheiten, keine Kenntnis der Phase eines Signals erforderlich ist, was einen großen Vorteil
darstellt, da die Phasenmessung im VHF-Bereich heikel ist.
Die Zuschaltung der Blindenelemente könnte mit Hilfe jeder anderen Schalteinrichtung erfolgen, die
ausreichend schnell ist.
Die Erfindung ist bei jeder elektronischen Anordnung anwendbar, in der eine Schaltung für eine bestimmte
Funktion (Anpassung oder Einstellung beispielsweise) mit Hilfe von umschaltbaren Reaktanzen eingestellt
werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Anordnung zum automatischen Einstellen einer Kenngröße einer Schaltung durch Verstellen des
Wertes einer Impedanz, die Bestandteil der Schaltung ist, mit:
— η Reaktanzen (n ganzzahlig und größer als 1),
— π Zuschalteinrichtungen zum Steuern des Einschleifens oder Nichteinschleifens der η
Reaktanzen in die Impedanz,
— einer Prüfeinrichtung zum Steuern der Zustände der Zuschalteinrichiungen,
— ersten Einrichtungen, die mit der Schaltung gekoppelt sind, um ein Ausgangssignal zu
liefern, dessen Wert von der Genauigkeit der Einstellung abhängig ist,
— Vergleichseinrichtungen, die das Ausgangssignal argibt. daß die Genauigkeit der Einstellung
besst^ als eine vorbestimmte Genauigkeit ist,
und
— einem Speicher zum Speichern der Zustände der Zuschalteinrichtungen, wenn die Verstellung
durchgeführt ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7606716A FR2344179A1 (fr) | 1976-03-09 | 1976-03-09 | Dispositif radioelectrique et emetteur-recepteur muni d'un tel dispositif |
Publications (2)
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