AT401118B - Lotto-ziehvorrichtung - Google Patents
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Description
AT 401 118 B
Die Erfindung betrifft eine Lotto-Ziehvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Lotterielose sind regelmäßig in einer drehbar gelagerten Trommel untergebracht, die vor der Entnahme der Lose um ihre Achse verdreht wird. Dabei kommt es zu einem Mischvorgang, wobei gewöhnlich nur der Teil der Lose vermischt wird, der sich mit Abstand zu der Innenwand der Trommel befindet. Ein solcher Sachverhalt ist zum Beispiel in der AU 25 1 54/88 B beschrieben. Ähnlich verhält es sich auch mit einem Lotterie-Spielgerät nach der DE 1 524 619 A, dessen Trommel in Form einer durchsichtigen Hohlkugel ausgebildet ist, die nach beiden Richtungen um ihre Achse drehbar ist. Schließlich ist in der DE 38 27 733 C1 ein Kugelspiel als mechanischer Zufallsgenerator in einem einen Gehäuseboden und einen Gehäusedeckel aufweisenden Gehäuse mit einer Mischkammer für eine vorgegebene Anzahl von Kugeln beschrieben, wobei die Mischkammer und eine Zahnscheibe in einer Ebene angeordnet sind. Die Mischkammer weist hierbei eine Auslaßöffnung auf, durch die jeweils eine Kugel in eine Zahnlücke der Zahnscheibe führbar ist. Die Zahnscheibe ist mit einem Drehknopf versehen, mit dem sie im und gegen den Uhrzeigersinn drehbar und ohne Achse in einer Aussparung des Gehäusebodens geführt ist, wobei der Drehknopf in einem Punkt den Gehäusedeckel berührt. Den Zahnlücken ist eine umlaufende Skalierung einer Zahlenfolge zugeordnet. Dieses Kugelspiel kann für Lotterielose nicht ohne weiteres verwendet werden.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Lotto-Ziehvorrichtung so weiterzubilden, daß der Mischvorgang merklich verbessert wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn insbesondere durch ein relativ breites und stoffartiges Endlosband mit rauher Arbeitsfläche eine kalottenförmige Aufnahme mit Seitenwänden gebildet ist, bei der der Boden von dem bewegbaren Endlosband gebildet ist, während die Seitenwände stationär sind und gleichzeitig zur Führung des Endlosbandes dienen. Von der Größe und der Anzahl der Lose ist es unabhängig, welchen Krümmungsradius der Mischbereich aufweist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Um zu verhindern, daß die Lose während der Bewegung des Endlosbandes den Mischbereich verlassen, sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß im Bereich der einen Umlenkrolle des Mischbereichs ein annähernd senkrecht zur Auflagefläche der Vorrichtung sich erstreckende Partie ausgebildet ist. Im Bereich dieses Endlosband-Abschnittes bewegen sich die Lose annähernd senkrecht, so daß auf die Lose seitens des Endlosbandes keine Kräfte mehr wirken, was zur Folge hat, daß die Lose in den Haupt-Mischbereich zurückfallen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß eine Umlenkrolle mit der Antriebseinrrichtung zusammenarbeitet, während eine andere Umlenkrolle als Spannrolle ausgebildet ist, durch welche die Spannung des Endlosbandes einstellbar ist.
Die Vermischung der Lose kann ferner dadurch erhöht werden, daß das Endlosband aus einer Vielzahl von Mitnehmern besteht, die z.B. als Noppen oder Rippen ausgebildet sind und aus elastisch verformbaren Material bestehen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Lotto-Ziehvorrichtung in Seitenansicht und teilweise geschnitten und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A - A nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Lotto-Ziehvorrichtung mit einem Mischbereich 6 sowie einer Antriebseinrichtung 12 dargestellt. Man erkennt, daß der konkav gewölbte Mischbereich 6 von zwei vertikal sich erstreckenden Wänden 14 flankiert und aus einem Abschnitt eines Endlosbandes 10 gebildet ist. Das Endlosband 10 ist in Form eines Rolladenelementes mit Mitnehmern 4 ausgebildet, die aus Gummi oder Kunststoff bestehen können und die Reibung zwischen den Losen und dem Endlosband 10 erhöhen. Das Endlosband 10 weist in der ersten Variante drei Umlenkstellen 18, 24 und 40 und in der zweiten Variante vier Umlenkrollen 18, 32, 26 und 40 auf. Der ganze Mechanismus ist in einem quaderförmigen Gehäuse 28 untergebracht, das auch die Umlenkrollen 18, 24, 26, 32 und 40 trägt. Die Umlenkrollen sind in gleicher Weise ausgebildet und haben jeweils eine Drehachse 22 mit einem Kugellager 20, das die eigentliche Rolle 18 trägt.
Die Wände 14 besitzen zu dem Endlosband 10 vorstehende und als Führung ausgebildete Flansche 16, die bogenförmig ausgebildet sind un in vertikal sich erstreckenden Ebenen liegen.
Im Bereich der Umlenkrolle 32 des Mischbereichs 6 ist ein annähernd senkrecht zur Auflagefläche der Vorrichtung sich erstreckender Endlosband-Abschnitt 30 ausgebildet, der ebenfalls ein bogenförmiges Profil aufweist. Das Endlosband 10 bewegt sich in Richtung der Pfeile, nimmt die im Mischbereich 6 angeordneten Lose mit und bewegt sich entlang des Abschnitts 30 vertikal nach oben. Spätestens im obersten Punkt des Abschnitts 30 besteht keine Kraftverbindung mehr zwischen dem Endlosband 10 und den Losen, so 2
Claims (7)
- AT 401 118 B daß diese in den Mischbereich 6 zurückfallen. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, so lange das Endlosband 10 von der Antriebseinrichtung 12, die über ein Endlosband 17 mit der Rolle 40 betrieblich verbunden ist, angetrieben wird. Die Rolle 40 ist in vertikaler Richtung verstellbar, so daß durch sie auch die Spannung des Endlosbandes 10 eingestellt werden kann. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, 5 den Anschnitt 30 im Bereich der Rolle 18 auszubilden, so daß der Mischbereich 6 sich über 180* erstreckt, was in jedem Fall verhindert, daß die Lose ungewollt aus dem Mischbereich gelangen. Patentansprüche io 1. Lotto-Ziehvorrichtung mit einem konkav nach unten gewölbten Mischbereich (6), einer Antriebseinrichtung (12) sowie zwei sich vertikal erstreckenden, den Mischbereich (12) flankierenden Wänden (8, 9), dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbereich (6) durch ein Endlosband in Form eines Rolladenelements gebildet ist, daß die Wände (14) zu dem Endlosband (10) vorstehende und als Führung für dieselben ausgebildeten 75 Flansche (16) besitzen und daß das Endlosband (10) über mindestens zwei Umlenkrollen (18, 24, 26, 32, 40) läuft und bei dessen Bewegungen mit dem Endlosband (10) in Berührung stehende Lose transportierbar sind.
- 2. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1, 2o dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Flansche in vertikal sich erstreckenden Ebenen liegen.
- 3. Ziehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, 25 daß im Bereich der einen Umlenkrolle (32) des Mischbereiches (6) ein annähernd senkrecht zur Auflagefläche der Ziehvorrichtung sich erstreckender Endlosband-Abschnitt (30) ausgebildet ist.
- 4. Ziehvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, 30 daß der Endlosband-Abschnitt (30) einen bogenförmigen Verlauf aufweist.
- 5. Ziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (30) über vier Umlenkrollen läuft, die durch Rollen gebildet sind. 35
- 6. Ziehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle mit der Antriebseinrichtung (12) zusammenarbeitet.
- 7. Ziehvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle (40) als Spannrolle ausgebildet ist, durch welche die Spannung des Endlosbandes (10) einstellbar ist. 45 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 50 3 55
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