AT400990B - Lasttrennschalter - Google Patents

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AT400990B
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Vitus Hoegl
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Driescher Eltech Werk
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Description

AT 400 990 B
Die Erfindung betrifft einen Lasttrennschalter mit Absicherung einer jeden Phase durch eine Hochleistungs-Schmelzsicherung und mit allpoliger Ausschaltung der Schaltkammern bereits beim Ansprechen einer einzigen Schmelzsicherung, mit a) einer auf alle Schaltkammern gleichzeitig wirkenden Schaltwelle, die im Betrieb unter der Vorspannung eines Teils eines einen Antriebsmechanismus bildenden Ausschaltkraftspeichers steht und in der Einschaltstellung durch einen Verrastungsmechanismus verrastet ist, der bei Ansprechen einer der Schmelzsicherungen entrastbar ist, und mit b) einem beim Ansprechen bewegten Auslöseelement an jeder Schmelzsicherung, das mit seiner einen Auslöseimpuls bewirkenden Bewegung ein Verzögerungsglied auslöst, welches die Eigenzeit des Lasttrennschalters zwischen Impulsgabe des Auslöseelementes und Kontakttrennung in der Schaltkammer um eine gewünschte Zeitspanne verlängert.
Bei einem derartigen Lasttrennschalter ist jede der für gewöhnlich drei Phasen durch eine Hochleistungs-Schmelzsicherung abgesichert. Die Schmelzsicherungen weisen für gewöhnlich ein Auslöseelement in Form eines Schlagstiftes auf, der beim Ansprechen der Sicherung, d.h. beim Schmelzen des Schmelzleiters mit einer gewissen Schlagkraft axial aus dem Gehäuse der Schmelzsicherung vorspringt. Der Schlagstift wirkt hierbei über ein entsprechendes Umlenkgetriebe auf einen Auslösemechanismus eines Ausschalt-Kraftspeichers, der im entriegelten Zustand eine allpolige Ausschaltung der Schaltkammern bewirkt. Somit bewirkt bereits das Ansprechen einer einzigen Sicherung ein Abschalten aller drei Phasen durch den Lasttrennschalter.
Hierbei ergibt sich jedoch das Problem, daß die Ansprechzeiten der Hochleistungs-Schmelzsicherungen nicht genau definierbar sind, sondern innerhalb eines gewissen Toleranzbereiches liegen. So kann z.B. eine in dem Toleranzbereich an der flinken Grenze liegende Sicherung nach 60 ms ansprechen und damit das zugeordnete Umlenkgetriebe auslösen, während über die am trägen Grenzwert liegenden Sicherungen der gleiche Strom noch ca. 260 ms lang fließt, bis die Sicherung angesprochen hat. Wenn nun die Eigenzeit des Lasttrennschalters, d.h. die Zeit für die Schaltbewegung des Lasttrennschalters innerhalb dieses Toleranzbereiches oder Streubandes liegt, beispielsweise bei 100 ms, so muß der Lasttrennschalter beim Trennen seiner Kontakte einen Strom schalten, der deutlich über seinem Nennausschaltvermögen liegt, so daß eine Beschädigung oder gar Zerstörung des Lasttrennschalters durch Ausschaltung unter Überlast-Strom eintritt.
Daher hat man insbesondere in Industrie-Netzen dazu gegriffen, die Schlagstifte der Hochleistungs-Schmelzsicherungen nicht mehr den Lasttrennschalter direkt auslösen zu lassen, sondern über einen Hilfsschalter ein Zeitrelais anzusteuern, das dann z.B. nach drei Sekunden den Lasttrennschalter über Arbeitsstromauslöser alipolig ausschaltet. Innerhalb dieses Zeitbereichs von beispielsweise drei Sekunden haben dann auch die träge reagierenden Schmelzsicherungen den Fehlerstrom mit Sicherheit unterbrochen, sodaß der Lasttrennschalter ohne Überlast schalten kann.
Von einem derartigen Lasttrennschalter geht die Erfindung im Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Ein derartiges Verzögerungsglied in Form eines Relais weist jedoch den Nachteil auf, daß zu seinem Betrieb eine Hilfsspannung nötig ist, welche insbesondere in Freiluftanlagen nicht immer problemlos zur Verfügung stellbar ist. Weiterhin wird der gesamte konstruktive Aufbau des Lasttrennschalters aufwendig und entsprechend teuer.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lasttrennschalter der im Oberbegriff des Anspruches 1 umrissenen Gattung derart zu schaffen, daß der verzögert ansprechende Lasttrennschalter auch mit vermindertem anlagentechnischen Aufwand und ohne Hilfsspannung insbesondere in Freiluftanlagen einsetzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß das Auslöseelement mit dem Verrastungsmechanismus direkt mechanisch gekoppelt ist, sodaß beim Ansprechen einer der Schmelzsicherungen der Verrastungsmechanismus ohne zeitliche Verzögerung entrastet, und daß der Ausschaltkraftspeicher als Federelement mit einer Anfangsdämpfung in ihrer Stellbewegung ausgebildet ist, sodaß der Verlauf der Schaltgeschwindigkeit des Ausschaltkraftspeichers eine verminderte Anfangsgeschwindigkeit aufweist.
Gemäß Anspruch 1 erfolgt die Schaltung des Verrastungsmechanismus für den Ausschalt-Kraftspeicher ohne zeitliche Verzögerung, wohingegen der Verlauf der Schaltgeschwindigkeit des Ausschaltkraftspeichers eine verminderete Anfangsgeschwindigkeit aufweist.
Die Entrastung des Ausschalt-Kraftspeichers für alle Phasen erfolgt somit verzögerungsfrei, so daß jedes Schaltmesser einer jeden Phase beim Ansprechen einer einzigen Schmelzsicherung sofort für seine Bewegung in die Ausschaltstellung freigegeben ist. Die Ausschaltung aller Pole erfolgt jedoch durch die verminderte Anfangsgeschwindigkeit der Antriebsbewegung des Ausschaltkraftspeichers zeitverzögert, so daß auch träge reagierende Sicherungen den Strom vor dem Öffnen der Schaltkontakte unterbrochen haben und der Lasttrennschalter ohne Überlast-Strom sicher schalten kann. 2
AT 400 990 B
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Gemäß Anspruch 2 wird der Ausschaltkraftspeicher durch eine Gasdruckfeder mit hydraulischer Anfangsdämpfung gebildet. Es sind somit keine zusätzlichen Bauteile zur Erzielung einer verringerten Anfangsgeschwindigkeit notwendig, die Gasdruckfedern können herstellerseitig mit einer definierten Stellkraft und Verzögerungszeit gefertigt und geliefert werden und benötigen insbesondere keine zusätzlichen Antriebsenergien wie z.B. elektrischen Strom.
Gemäß Anspruch 3 weist der Verrastungsmechanismus ein Kniehebelgestänge auf. Kniehebelgestänge-Mechanismen haben robusten und zuverlässigen Aufbau und eine hohe Haltekraft in der Verrastungsstel-lung. Weiterhin sprechen Kniehebelgestänge-Mechanismen auf einen Entrastungsimpuls zuverlässig und schnell an.
Gemäß Anspruch 4 ist die Übertotpunktstellung des Kniehebelgestänges federgesichert, so daß dessen Empfindlichkeit gegenüber äußeren Einflüssen, die bei Freiluftanlagen in Form von Windkräften, Erschütterungen und Temperaturschwankungen auftreten, verringert ist.
Gemäß Anspruch 5 ist zur Entrastung des Verrastungsmechanismus ein Hilfskraftspeicher in Form einer im Einschaltzustand des Lasttrennschalters ausgelenkten Feder vorgesehen, deren eines Ende an einem mit der Schaltwelle drehfest verbundenen Hebel angreift und deren anderes Ende mit einer Teil des Antriebsmechanismus bildenden Zugstange verbunden ist.
Gemäß Anspruch 6 ist zur Rückstellung des Antriebsmechanismus eine Antriebswelle vorgesehen, welche das bei der Einknickbewegung gehäusefeste Ende des Kniehebelgestänges nachführt und so das Kniehebelgestänge wieder in seine gestreckte Verrastungsstellung überführt. Bei Rückbewegung der Antriebswelle drückt somit das verrastete Kniehebelgestänge die Schaltwelle wieder in ihre Ausgangstage und spannt erneut den Hilfskraftspeicher durch zwangsläufige Mitnahme des Ausrückelementes des Hilfskraftspeichers.
Besonders vorteilhaft bildet ein gegebenenfalls zweiter Hebel der Antriebswelle gemäß Anspruch 7 die Abstützung des bei der Ausschaltbewegung gehäusefesten Endes des Ausschaltkraftspeichers. Dadurch wird bei der Schwenkbewegung der Antriebswelle zur Rückführung des Kniehebelgestänges in die gestreckte Verrastungsstellung zugleich der Ausschaltkraftspeicher wieder gespannt, während bei der anschließenden Rückschwenkbewegung der Antriebswelle mit verrastetem Kniehebelgestänge die Schaltwelle rückgeführt und der Hilfskraftspeicher gespannt wird. Hierdurch ergibt sich die Aufteilung der für die Rückstellung des Antriebsmechanismus erforderlichen Kräfte auf entsprechende Schwenkbewegungen der Antriebswelle.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Lasttrennschalters;
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung eines Teilbereichs aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 eine Ansicht des Antriebsmechanismus aus Richtung des Pfeiles III in Fig. 1; und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV-IV in Fig. 3.
In Fig. 1 ist mit 2 insgesamt ein Lasttrennschalter bezeichnet, wobei in der gewählten Seitenansicht nur ein Sicherungskreis dargestellt ist. Für gewöhnlich sind drei derartige Sicherungskreise auf entsprechenden Querträgern nebeneinander angeordnet. Der Lasttrennschalter 2 weist im wesentlichen einen rückwärtigen Träger 4 auf, der an seinem oberen bzw. unteren Endbereich je einen Stützisolator 6 bzw. 8 trägt. Zwischen dem Stützisolator 8 und einem weiteren Stützisolator 10 ist in bekannter Weise eine Hochleistungs-Schmelzsicherung 12 angeordnet, wobei der dem Stützsisolator 10 zugewandte Endbereich der Sicherung 12 durch eine Schutzkappe 14 vor Witterungseinflüssen geschützt ist. Der Stützisolator 6 trägt an seinem freien Ende eine Löschkammer 16, sowie eine Anschlußfahne 18. Eine weitere Anschlußfahne 20 ist an dem Stützisolator 8 ausgebildet. Zwischen der Schutzkappe 14 und der Löschkammer 16 bzw. der Anschlußfahne 18 ist ein elektrischer Leiter in Form eines Schaltmessers 22 derart angeordnet, daß es um einen Punkt 24 im Bereich der Schutzkappe 14 schwenkbeweglich gelagert ist. In einem Schaltkasten 26 ist ein Betätigungsmechanismus 28 angeordnet, welcher über einen weiteren Isolator 30 auf das Schaltmesser 22 derart einwirkt, daß dieses beim Ansprechen der Sicherung 12 um den Punkt 24 schwenkt, und hierbei im Bereich der Löschkammer 16 bzw. der Anschlußfahne 18 den Strompfad von der Anschlußfahne 20 über die Sicherung 12, das Schaltmesser 22, die Löschkammer 16 zu der Anschlußfahne 18 unterbricht.
Bis hierher entspricht der Aufbau des Lasttrennschalters 2 dem Aufbau herkömmlicher bekannter Lasttrennschalter.
Im folgenden soll nun, insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4 der Aufbau des erfindungsgemäßen Lasttrennschalters 2, insbesondere eines Antriebsmechanismus hierfür näher erläutert werden. 3
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Fig. 2 zeigt in Schnittdarstellung eine Einzelheit des Lasttrennschalters 2 im Bereich der Schutzkappe 14. Gemäß Fig. 2 ist in dem vertikalen Bereich zwischen den Isolatoren 8 und 10 ein weiterer Isolator 32 angeordnet. Der Isolator 32 ist an seinem in Fig. 2 linken Endbereich drehbeweglich mit einem Hebel 34 verbunden, wobei der Hebel 34 in einem Schwenklager 36 schwenkbeweglich an der Schutzkappe 14 gehalten ist. Der Hebel 34 ragt mit seinem freien Ende in den Bereich einer Kontaktkappe 38, in welcher die Sicherung 12 gehalten ist. Die Sicherung 12 weist ein Auslöseelement in Form eines Schlagstiftes 40 auf, welcher beim Ansprechen der Sicherung 12, d.h. beim Schmelzen des Schmelzleiters in der Sicherung 12 aus dem Bereich der Kontaktkappe 38 vorspringt und den freien Endbereich des Hebels 34 in Fig. 2 nach oben drängt, so daß der Hebel 34 um das Schwenklager 36 eine Schwenkbewegung ausführt und der Isolator 32 in Fig. 2 nach links gezogen wird.
Eine derartige nach links gerichtete Bewegung des Isolators 32 wirkt wie folgt auf eine Auslösewelle 42 in dem Schaltkasten 26:
Der Isolator 32 trägt an seinem dem Hebel 34 gegenüberliegenden freien Ende einen Betätigungsabschnitt 44, in dem ein Langloch 46 ausgebildet ist. In dem Langloch 46 ist ein Bolzen 48 gelagert, welcher über einen in Fig. 2 nicht näher dargestellten Verbindungshebel mit der Auslösewelle 42 verbunden ist. Eine lineare Bewegung des Isolators 32 in Fig. 2 nach links wird somit über den in dem Langloch 46 gehaltenen Bolzen 48 in eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn der Auslösewelle 42 umgesetzt. Da die Auslösewelle 42 analog zu der in Fig. 2 dargestellten Weise auch mit den anderen Sicherungskreisen verbunden ist, muß ausgeschlossen werden, daß die Bewegung eines Isolators 32 - hervorgerufen durch das Ansprechen einer Sicherung 12 - über die Auslösewelle 42 auf die anderen Isolatoren 32 für die beispielsweise zwei weiteren Sicherungskreise übertragen wird. Hierzu ist das Langloch 46 vorgesehen, in welchem sich die Bolzen 48 bei stillstehendem Isolator 32 bewegen können, so daß eine Schwenkbewegung der Auslösewelle 42 auf einen stillstehenden Isolator 32 nicht übertragen wird. Somit bewirkt die Bewegung eines Isolators 32 bzw. die Schwenkbewegung der Auslösewelle 42 keine entsprechenden Folgebewegungen der anderen Isolatoren 32.
Anhand der Fig. 3 und 4 soll nun die weitere Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Lasttrennschalters näher erläutert werden. Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist die Auslösewelle 42 mittels einer Feder 50 entgegen ihrer von dem Isolator 32 ausgelösten Drehrichtung vorgespannt. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht- ragt die Schaltwelle 42 in den Schaltkasten 26, der gemäß der Darstellung in Fig. 1 seitlich an dem Träger 4 befestigt ist. In dem Schaltkasten 26 ist ein insgesamt mit 52 bezeichneter Antriebsmechanismus angeordnet, mittels dem eine Schaltwelle 54 betätigbar ist, welche bei Drehung über den Betätigungsmechanismus 28 den Stützisoiator 30 dazu veranlaßt, das Schaltmesser 22 in die in Fig. 1 gestrichelte Stellung zu bewegen, um den Lasttrennschalter 2 zu öffnen.
Gemäß Fig. 4 weist die Auslösewelle 42 an ihrem in den Schaltkasten 26 ragenden Endbereich eine halbkreisförmige Ausfräsung auf, so daß ein halbwellenförmiger Vorsprung 56 verbleibt, an welchem eine Riegelnase 58 einer Zugstange 60 eingreift. Die Zugstange 60 ist unter der Kraft einer als Hilfskraftspeicher 59 wirkenden Feder 62 in den Fig. 3 und 4 nach oben vorgespannt und erfährt über ein Langloch 64 und einen darin laufenden Bolzen 66 eine Führung in vertikaler Richtung. Im Bereich des Angriffspunktes der Feder 62 ist in der Zugstange 60 ein als Ausrückelement wirkender Anlenkhebel 68 derart angeordnet, daß ein gekröpfter Bereich 70 des Anlenkhebels 68 in einer Ausnehmung 72 der Zugstange 60 gelagert ist. Der Anlenkhebel 68 ist in einem Schwenklager 74 schwenkbeweglich gelagert und ist mit seinem freien Ende mit einem Verbindungszapfen 76 in Anlage.
Zwischen der Schaltwelle 54 und einer Antriebswelle 78 ist eine Getriebekette wie folgt angeordnet:
Von der Antriebswelle 78 aus erstrecken sich drehtest an der Antriebswelle 78 befestigt zwei Hebel 80 bzw. 82; wobei der Hebel 80 an seinem freien Ende in einem Lager 84 ein freies Ende einer Gasdruckfeder 86 trägt, die in Fig. 4 teilweise strichpunktiert dargestellt ist. Die Gasdruckfeder 86 weist eine spezielle Bauart mit hydraulischer Anfangsdämpfung auf, d.h., ein Entriegeln der Gasdruckfeder 86 hat keine schlagartige Anfangsbewegung einer darin geführten Kolbenstange 88 zur Folge. Vielmehr erfolgt die pneumatische Ausfahrbewegung der Kolbenstange 88 aus der Gasdruckfeder 86 erst nach einer Zeitverzögerung von beispielsweise zwei Sekunden.
Das freie Ende der Gasdruckfeder 86 ist in einem Lager 90 mit einem Hebel 92 verbunden, der seinerseits mit der Schaltwelle 54 drehfest verbunden ist. Um 180° versetzt zu dem Hebel 92 ist an der Schaltwelle 54 ein Hebel 94 drehfest angeordnet, der in einem Lager 96 ein Hebelteil 98 einer Kniehebelgestängevorrichtung 100 trägt. Die Kniehebelgestängevorrichtung 100 besteht im wesentlichen aus dem Hebelteil 98 und einem Hebelteil 102, wobei die Hebelteile 98 und 102 mittels des Verbindungszapfens 76 drehbeweglich miteinander verbunden sind. Das Hebelteil 102 seinerseits ist über ein Lager 104 mit dem Hebel 82 schwenkbeweglich verbunden, so daß sich zwischen der Antriebswelle 78 und der Schaltwelle 54 insgesamt ein Getriebe nach Art gekreuzter Antiparallelogramme mit Kniehebelgestänge-Verrastung ergibt. 4
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Hierbei wird das Kniehebelgestänge 100 durch die beiden in 76 miteinander verbundenen Hebel 98 und 102 gebildet, wobei das Kniehebelgestänge 100 durch eine Feder 106, welche zwischen zwei Federhaltern 108 bzw. 110 gespannt ist, in seiner in Fig. 4 dargestellten Verrastungsstellung gehalten ist, in welcher der freie Schenkel des Anlenkhebels 68 mit dem Verbindungszapfen 76 in Anlage ist. Weiterhin ist das freie Ende des Hebelteils 102 mit einem Einstellmechanismus 112 in Anlage, welcher an dem Hebelteil 98 angeordnet ist. Der Einstellmechanismus 112 ist nach Art eines verstellbaren Exzenters ausgebildet und erlaubt somit eine Veränderung der Übertotpunktlage des Kniehebelgestänges 100 in einem gewissen Bereich und damit eine Einstellung der Auslöseempfindlichkeit des Kniehebelgestänges 100.
Weiterhin unter Bezugnahme auf die Figuren soll nun im folgenden die prinzipielle Arbeitsweise des bisher beschriebenen Lasttrennschalters näher erläutert werden:
Bei einem beispielsweise durch Überlast hervorgerufenen unzulässig hohen Stromanstieg wird diejenige der Sicherungen 12, welche am flinksten reagiert, ansprechen, d.h. der Schmelzleiter der Sicherung 12 schmilzt durch und unterbricht somit den Strompfad zwischen der Anschlußfahne 20 und der Anschlußfahne 18.
Weiterhin bewirkt ein Ansprechen der Sicherung, daß der Schlagstift 40 axial aus dem Endbereich der Sicherung 12 vorspringt und auf das freie Ende des Hebels 32 derart einwirkt, daß der Isolator 32 in Fig. 2 nach links bewegt wird. Hierdurch wird der in dem Langloch 46 geführte Bolzen 48 mitgenommen, so daß die Auslösewelle 42 in Fig. 4 eine Drehung im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 50 ausführt. Hierdurch gerät die Riegelnase 58 außer Eingriff mit dem Vorsprung 56 an der Auslösewelle 42, so daß die Zugstange 60 unter Einwirkung der Feder 62 in Fig. 4 nach oben gezogen wird. Diese nach oben gerichtete Bewegung der Zugstange 60 bewirkt eine Mitnahme des Anlenkhebels 68, der mit seinem gekröpften Bereich 70 in der Ausnehmung 72 gehalten ist. Der Anlenkhebel 68 führt um das Schwenklager 74 in Fig. 4 eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn aus und drückt hierbei den Verbindungszapfen 76 zwischen den Hebelteilen 98 und 102 entgegen der Kraft der Feder 106 in Fig. 4 nach rechts. Das Kniehebelgestänge 100 gerät somit aus seiner Übertotpunkt- oder Verrastungsstellung und der gesamte Antriebsmechanismus 52 ist entrastet. Hierbei ist die Antriebswelle 78 durch geeignete Mittel in ihrer in Fig. 4 dargestellten Lage fixierte so daß das Hebelteil 102 um das Lager 104 unter Mitnahme des Hebelteiles 98 eine Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn ausführt, wie in Fig. 4 durch die Strich-Doppelpunkt-Linie dargestellt. Die Gasdruckfeder 86, deren Kolbenstange 88 sich über den Hebel 80 an der Antriebswelle 78 abstützt, expandiert nunmehr, wobei ihre Expansionskraft über den Hebel 92 auf die Schaltwelle 54 übertragen wird. Das Expandieren der Gasdruckfeder 86 erfolgt hierbei mit einer hydraulischen Anfangsdämpfung, so daß die Linearbewegung der Gasdruckfeder 86 bzw. die Schwenkbewegung der Schaltwelle 54 entgegen dem Uhrzeigersinn erst nach einer Zeitverzögerung von beispielsweise zwei Sekunden erfolgt.
In der voll ausgefahrenen Stellung der Gasdruckfeder 86 haben die Lager 90 und 96 bzw. der Verbindungszapfen 76 ihre Endlagen 90' und 96' bzw. 76' erreicht, wie in Fig. 4 dargestellt.
Vorteilhafterweise weist die Gasdruckfeder 86 eine hydraulische Endlagendämpfung auf, wodurch die relativ hohen dynamischen Belastungen bei dem wie oben beschriebenen Schaltvorgang des Lasttrennschalters 2 abgefangen werden.
Die Schwenkbewegung der Schaltwelle 54 wird nun über den Betätigungsmechanismus 28 auf die einzelnen Isolatoren 30 übertragen, welche eine in Fig. 1 nach links gerichtete Bewegung ausführen und ein allpoliges Ausschalten der Schaltkammern bewirken. Aufgrund des zeitverzögerten Ansprechens der Gasdruckfeder 86 haben zu diesem Zeitpunkt auch die verbleibenden träger reagierenden Sicherungen die verbleibenden Strompfade mit Sicherheit unterbrochen, so daß ein allpoliges Abschalten ohne Überlast gewährleistet ist.
Nach dem Beseitigen der Fehlerquellen welche zum Ansprechen des Lasttrennschalters geführt hat, sowie nach dem Einsetzen neuer Sicherungen ist es notwendig, den Lasttrennschalter wieder zu schließen, d.h., das Schaltmesser 22 bzw. die Schaltmesser 22 nieder in die in Fig. 1 dargestellte vertikale Lage zu bringen, so daß der Strompfad zwischen den Anschlußfahnen 20 und 18 wiederhergestellt ist. Weiterhin ist es notwendig, den Antriebsmechanismus 52 wieder in die in Fig. 4 dargestellte Verrastungslage zu bringen.
Hierzu wird die Antriebswelle 78 durch eine geeignete Handhabe, in der Mehrzahl der Fälle durch eine Handkurbel, in Fig. 4 in Uhrzeigerrichtung gedreht, so daß die Lager 84 bzw. 104 in den Punkten 84' bzw. 104’ in Fig. 4 zu liegen kommen. Hierdurch wird zunächst das Kniehebelgestänge 100 - unterstützt durch die Kraft der Feder 106 - wieder in seine gestreckte Verrastungsstellung gebracht und gleichzeitig die Gasdruckfeder 86 wieder komprimiert. Ein Zurückdrehen der Antriebswelle 78 in die Ausgangslage gemäß Fig. 4 bewirkt nun eine Drehung der Schaltwelle 54 zurück in die Ausgangslage gemäß Fig. 4, in welcher die einzelnen Schaltkontakte des Lasttrennschalters 2 wieder geschlossen sind. Da das Verdrehen der Antriebswelle 78 zumeist von Hand durch eine Bedienungsperson erfolgt, ist hier somit besonders vorteilhaft- daß das Spannen bzw. Komprimieren der Gasdruckfeder 86 und das Zurückbewegen der 5

Claims (7)

  1. AT 400 990 B einzelnen Schalterkontakte in die geschlossene Position kraftmäßig voneinander getrennt sind, so daß die Bedienungsperson nicht gleichzeitig die Gasdruckfeder 86 komprimieren und die einzelnen Schaltmesser 22, die als Schaltkontakte dienen, zurückbewegen muß. In jedem Fall wird durch das zeitverzögerte Ansprechen der Gasdruckfeder 86 sichergestellt, daß die einzelnen Schmelzsicherungen 12 - auch bei einem trägen Ansprechen - den Strom allpolig abgeschaltet haben, bevor die einzelnen Schaltkontakte geöffnet werden. Ein sicheres und lichtbogenfreies Schaltverhalten ist somit gewährleistet. Aufgrund der besonderen Arbeitscharakteristik der Gasdruckfeder 86 kann auf ein Zeitrelais samt der hierzu erforderlichen Hilfsspannung verzichtet werden, so daß der erfindungsgemäße Lasttrennschalter insbesondere im Freiluftbetrieb vorteilhaft ist. Patentansprüche 1. Lasttrennschalter mit Absicherung einer jeden Phase durch eine Hochleistungs-Schmelzsicherung und mit allpoliger Ausschaltung der Schaltkammern bereits beim Ansprechen einer einzigen Schmelzsicherung, mit a) einer auf alle Schaltkammern gleichzeitig wirkenden Schaltwelle, die im Betrieb unter der Vorspannung eines Teils eines einen Antriebsmechanismus bildenden Ausschaltkraftspeichers steht und in der Einschaltstellung durch einen Verrastungsmechanismus verrastet ist, der bei Ansprechen einer der Schmelzsicherungen entrastbar ist, und mit b) einem beim Ansprechen bewegten Auslöseelement an jeder Schmelzsicherung, das mit seiner einen Auslöseimpuls bewirkenden Bewegung ein Verzögerungsglied auslöst, welches die Eigenzeit des Lasttrennschalters zwischen Impulsgabe des Auslöseelementes und Kontakttrennung in der Schaltkammer um eine gewünschte Zeitspanne verlängert, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseelement (40) mit dem Verrastungsmechanismus (100) direkt mechanisch gekoppelt ist, sodaß bei Ansprechen einer der Schmelzsicherungen (12) der Verrastungsmechanismus (100) ohne zeitliche Verzögerung entrastet, und daß der Ausschaltkraftspeicher (86) als Federelement mit einer Anfangsdämpfung in ihrer Stellbewegung ausgebildet ist, sodaß der Verlauf der Schaltgeschwindigkeit des Ausschaltkraftspeichers eine verminderte Anfangsgeschwindigkeit aufweist.
  2. 2. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschaltkraftspeicher als Gasdruckfeder (86) mit hydraulischer Anfangsdämpfung ausgebildet ist.
  3. 3. Lasttrennschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verrastungsmechanismus (100) ein Kniehebelgestänge (98, 102) aufweist, von dem ein Hebelteil (98) mit der Schaltwelle (54) in Verbindung steht, wobei das Kniehebelgestänge (98, 102) in seiner Übertotpunktlage verrastet ist und zur Entrastung über seine Totpunktlage bewegbar ist.
  4. 4. Lasttrennschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelgestänge (98, 102) durch die Kraft einer nahe seinem Knickpunkt (76) angreifenden Feder (106) in seine Übertotpunktlage belastet ist.
  5. 5. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entrastung des Verrastungsmechanismus (100) ein Hilfskraftspeicher (59) in Form einer im Einschaltzustand des Lasttrennschalters ausgelenkten Feder (62) vorgesehen ist, deren eines Ende an einem mit der Schaltwelle (54) drehfest verbundenen Hebel (92) angreift und deren anderes Ende mit einer Teil des Antriebsmechanismus (52) bildenden Zugstange (60) verbunden ist.
  6. 6. Lasttrennschalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückstellung des Antriebsmechanismus (52) in seine Ausgangsstellung nach Auslösung des Lasttrennschalters eine Antriebswelle (78) vorgesehen ist, und daß das Kniehebelgestänge (98, 102) einenends an einem mit der Schaltwelle (54) drehfest verbundenen Hebel (94) und andernends an einem mit der Antriebswelle (78) drehfest verbundenen Hebel (82) angelenkt ist.
  7. 7. Lasttrennschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der Ausschaltbewegung gehäusefeste Ende des als Ausschaltkraftspeicher (86) wirkenden Federelementes an einem gegebenenfalls zweiten, mit der 'Antriebswelle (78) drehtest verbundenen Hebel (80) abgestützt ist. 6 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 AT 400 990 B Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 7 55
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