AT400805B - Verwendung von mikrohohlkugeln aus einem synthetischen thermoplastischen material zur herstellung eines nicht kompaktierten puders und nicht kompaktiertes puder, welches diese mikrohohlkugeln enthält - Google Patents

Verwendung von mikrohohlkugeln aus einem synthetischen thermoplastischen material zur herstellung eines nicht kompaktierten puders und nicht kompaktiertes puder, welches diese mikrohohlkugeln enthält Download PDF

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Description

AT 400 805 B
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Mikrohohlkugeln aus einem synthetischen, thermoplastischen Material zur Herstellung eines nicht kompaktierten Puders zum Schminken oder für die Pflege des Körpers oder des Gesichtes sowie ein nicht kompaktiertes Puder, welches diese Mikrohohlkugeln enthält.
Es ist bekannt, daß bestimmte Zubereitungen zum Schminken oder für die Pflege des Körpers oder der Gesichtshaut in Form von nicht kompaktierten Pudern, auch "freie" Puder genannt, vorliegen. Das sind insbesondere Schminkpuder, desodorierende Puder oder auch Puder für die Babypflege.
Solche Fuder müssen verschiedenartige Eigenschaften aufweisen. Sie müssen Wasser und gegebenenfalls fettige, durch die Haut ausgeschwitzte Stoffe absorbieren können. Dieses Absorptionsvermögen muß jedoch begrenzt sein, um nicht den Eindruck einer Austrocknung zu verursachen. Außerdem sollen sie sich nicht unter dem Einfluß der umgebenden Feuchtigkeit zusammenballen. Sie sollen frei von jeder Scheuerwirkung sein und selbst einen fettigen Griff besitzen. Ferner müssen sie auch leicht auftragbar sein und in ausreichender Weise an der Haut haften.
Außerdem müssen die Schminkpuder für das Gesicht ein gutes Deckvermögen besitzen, d.h. es ermöglichen geringe Fehler der Haut zu verdecken. Ihre Undurchsichtigkeit muß aber begrenzt sein, um ein "mehlartiges" Aussehen der Haut zu vermeiden.
Schließlich müssen die Puder mit dem Vorhandensein einer bestimmten Menge Öl vereinbar sein, das die Annehmlichkeit der Aufbringung verbessert und als Trägerstoff für die verschiedenen aktiven Bestandteile (UV-Filter, Riechstoffe, Vitamine, Weichmacher u.dgl) dienen kann.
Es gibt kein bekanntes pulverförmiges Material, das diese Vereinigung von Eigenschaften aufweist, welche, wie aus den vorhergehenden Angaben leicht ersichtlich ist, ein wenig widersprüchlich sind, und die Schwierigkeiten der Herstellung solcher Puder werden durch Mischungen verschiedener Bestandteile gelöst, die es gestatten ein Gleichgewicht zwischen allen erwünschten Eigenschaften zu erzielen.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, feine und leichte, nicht kompaktierte Puder herzustellen, die von der Feuchtigkeit der Umgebung wenig beeinflußbar sind, einen fettigen Griff aufweisen, verhältnismäßig erhöhte steile an Ölen aufnehmen können, ohne die Tendenz zu haben, sich zusammenzuballen, die leicht aufzutragen sind und dem Benützer die Empfindung von Annehmlichkeit geben, indem in die nicht kompaktierten Puder zum Schminken oder für die Pflege des Gesichtes oder des Körpers ein synthetisches, thermoplastisches Material in Form von Mikrohohlkugeln sehr geringer spezifischer Masse einverleibt wird.
Die Herstellung derartiger Mikrohohlkugeln ist bekannt. Sie kann beispielsweise nach den in der US 3 615 972 A und der E 0056219 A beschriebenen Verfahren durchgeführt werden. Der hohle Teil der Mikrohohlkugeln enthält ein Gas wie Freon oder einen Kohlenwasserstoff (Butan, Pentan) oder jedes andere üblicherweise verwendete Gas.
Die GB 1 141 994 A beschreibt die Verwendung von polymeren Mikroperlen in kosmetischen Mitteln für die menschliche Haut. Diese Mikroperlen können hohl sein, jedoch sind die einzigen konkret geoffenbarten Mikroperlen offensichtlich nicht hohl.
Ferner betrifft die DE 1 007 025 c ein Verfahren zur Herstellung von kosmetischem Puder, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man wässerige Lösungen von Kondensationsprodukten aus aminoplast-oder phenoplastbildenden Verbindungen und Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, gegebenenfalls unter Zusatz von Schaummitteln, mit Hilfe von Gasen verschäumt, den erhalte-, nen Harzschaum trocknet, bzw. härtet, und schließlich mahlt.
Die gemäß dem Verfahren dieser DE-PS erhaltenen Puder enthalten im Gegensatz zu den Pudern gemäß der vorliegenden Erfindung keine Mikrohohlkugeln. Diese Puder sind leicht und haben Schüttgewicht von etwa 0,1 - 0,2 g/cm3.
In der US 3 933 579 A sind keine kosmetischen Produkte, sondern vielmehr Anstrichmittel und Anstrichfilme beschrieben, bei deren Herstellung u.a. bläschenförmige Polymergranulate verwendet werden, um diesen Anstrichen und Filmen ein opakes Aussehen zu verleihen.
Schließlich werden in Chem. Abstracts Bd. 104, 1986, Nr. 24 076 w (japanische Patentanmeldung 84/40085) kosmetische Mittel beschrieben, welche hohle Polymerkugeln enthalten. Diese hohlen Mikroperlen haben jedoch eine spezifische Masse von 0,6 bis 0,8 g/cm3, während die gemäß der vorliegenden Erfindung für die Herstellung von Pudern verwendeten Mikrohohlkugeln eine spezifische Masse < 0,1, vorzugsweise < 0,05 g/cm3 aufweisen.
Die Anmelderin hat Vergleichsversuche durchgeführt, in deren Verlauf die gemäß vorliegender Erfindung verwendeten Mikrohohlkugeln einerseits und die Mikroperlen gemäß der japanischen Patentanmeldung anderseits im Hinblick auf ihre kosmetischen Eigenschaften untersucht wurden.
Bei diesen Vergleichsversuchen wurde das Mikrohohlkugel-Pulver EXPANCEL 551 DE (welches gemäß vorliegender Erfindung verwendet wird) mit dem in der japanischen Patentanmeldung beschriebenen 2
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Mikrohohlkugel-Pulver MICROPEARL MHB verglichen. EXPANCEL 551 DE (im Handel von KEMANORD PLAST AB) ist ein Pulver, welches aus Mikrohohlkugeln aus Vinyl/Acrylnitril-Copolymerem mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 25-35 um und einer spezifischen Masse von 0,036 besteht. MICROPEARL MHB (im Handel von MATSUMOTO YUSHI-SEIYAKU Co.LTD) ist ein Pulver, welches aus Polymethylmethacrylat in Form von hohlen Mikroperlen, welche einen Hohlraum mit einem Durchmesser von etwa 0,6 x Teilchengröße aufweisen, mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 5-15 um und einer spezifischen Masse von 0,79 g/cm3, besteht.
Die Versuche wurden folgendermaßen durchgeführt: 1) Vaselinöl-Aufnahme des Mikrohohlkugel-Pulvers allein:
Das getestete Pulver, Expancel 551 DE bzw. Micropearl MHB (1 g bzw. 5 g), wurde in einen Behälter eingebracht und Vaselinöl, das in einer Bürette enthalten war, wurde tropfenweise zugefügt, wobei das Pulver mit einer Spatel heftig gerührt wurde. Die Zugabe vom Öl wurde gestoppt, wenn das Pulver und das hinzugefügte Öl eine pastenförmige Kugel, die an der Spatel haften blieb, zu bilden begannen.
Die Ergebnisse, ausgedrückt als Volumeneinheit (ml) zugesetztes Vaselinöl pro Masseeinheit (g) Pulver sind in Tabelle I angegeben.
Tabelle I
Pulver absorbiertes Öl (ml/g) EXPANCEL 551 DE MICROPEARL MHB 14,3 1,02
Aus den obigen Versuchen kann geschlossen werden, daß das EXPANCEL-Pulver (wobei es in Form eines Pulvers verbleibt) überraschenderweise etwa das 14-fache der Menge an Vaselinöl, die durch das MICROPEARL MHB-Pulver (wobei es in Form eines Pulvers verbleibt) absorbiert wird, absorbieren kann. 2) Kosmetische Zubereitung mit einem hohen Ölgehalt:
Um die größere Öl-absorbierende Wirkung der erfindungsgemäßen Puder, welche einen hohen Gehalt an Ölen und Ölprodukten aufweisen können, wobei sie in der Form von Pudern verbleiben, nachzuweisen, wurden die folgenden Versuche durchgeführt.
Es wurden die folgenden Zubereitungen hergestellt:
Gew.-% Zubereitung A Zubereitung B Glimmer 23,42 23,42 Kaolin 0,84 0,84 Zinkstearat 0,84 0,84 Gelbes Eisenoxyd 0,12 0,12 Braunes Eisenoxyd 0,08 0,08 Nylonpulver (Orgasol 2002D) 14,70 14,70 Vaselinöl 49,20 49,20 Riechstoff 0,80 0,80 Expancel 551 DE 10,00 - Micropearl MHB - 10,00 Zusammen: 100,00 100,00
Das pulverförmige Material (mit Ausnahme der Mikrohohlkugeln) wurde in einem Mischer gemischt und sodann zweimal in einer Mahlanlage gemahlen. Sodann wurden 8 g des erhaltenen Pulvers mit 2 g EXPANCEL (Zubereitung A) bzw. MICROPEARL (Zubereitung B) gemischt, und die erhaltenen Produkte wurden in einem Mischer 10 min homogenisiert. Hierauf wurde der Riechstoff und schließlich das Vaselinöl tropfenweise unter heftigem Rühren mit einer Spatel zugefügt, um eine homogene Mischung zu erhalten. 3
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Die Zubereitung A ist eine Zubereitung, wie sie gemäß der vorliegenden Anmeldung beansprucht wird.
Die Zubereitung B ist mit der Zubereitung A identisch, mit der Ausnahme, daß die Expancel-Mikrohohlkugeln durch das gleiche Gewicht an MICROPEARL MHB- Mikrohohlkugeln gemäß der JP-Patentanmeldung 84/40085 ersetzt wurden. s Es wurde beobachtet, daß die Zubereitung A in Form eines Puders vorlag, welches durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 630 um gesiebt werden konnte, während die Zubereitung B in Form einer Paste vorlag, welche nicht gesiebt werden konnte.
Aus den Ergebnissen dieser Versuche konnte eindeutig geschlossen werden, daß das Vorhandensein von relativ geringen Mengen (10 %) Expancel-Mikrohohlkugeln das Einverleiben von sehr großen Mengen 70 von Ölen und lipophilen Produkten (die ölige Phase-Vaselinöl + Riechstoff macht bis zu 50 Gew.-% der Zubereitung aus) gestattet, wobei die Zubereitung überraschenderweise in der Form eines Puders verbleibt, während bei Verwendung einer gleichen Menge von Micropearl MHB-Pulver die Zubereitung nicht als Puder verwendet werden kann, da sie nicht mehr ein puderförmiges, sondern vielmehr ein pastenförmiges Produkt darstellt. 75 Ein wichtiges Merkmal der erfindungsgemäß verwendeten Mikrohohlkugeln besteht darin, daß sie durch ein Verfahren, das eine Stufe der Ausdehnung in der Hitze, z.B. in einem Zerstäuber, wie in der E-PA 0056219 beschrieben, umfaßt, erhalten werden. Dadurch wird es möglich, Mikrohohlkugeln von sehr geringer spezifischer Masse, zu erhalten, welche bei < 0,1 g/cm3, vorzugsweise < 0,05 g/cm3 liegt, sodaß die Gewichtsanteile in einer Größenordnung von 3 % den Volumenanteilen in einer Größenordnung von 50 20 % entsprechen. Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß diese Mikrohohlkugeln, sobald sie mit den dichteren Partikeln der anderen Bestandteile gemischt sind, es gestatten, Puder zu erhalten, die homogen bleiben, wobei keine Absonderung der Partikel beobachtet wird.
Die Erfindung hat somit die Verwendung von Mikrohohlkugeln mit einer spezifischen Masse <1,0 g/cm3 aus einem synthetischen thermoplastischen Material zur Herstellung eines nicht kompaktierten Puders zum 25 Schminken oder für die Pflege des Körpers und des Gesichtes unter Mitverwendung von weiteren Bestandteilen, hauptsächlich Ölen, Pulvern von Polymeren, Glimmer, Talk, Kaolin, Seifen, Pigmenten und/oder Riechstoffen zum Gegenstand, wobei Mikrohohlkugeln mit einer spezifischen Masse < 0,1 g/cm3, vorzugsweise < 0,05 g/cm3, welche vorzugsweise expandierte, gasgefüllte Mikrohohlkugeln sind, in einer Menge von mindestens 0,2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Puders, eingesetzt werden. 30 Die erfindungsgemäß zur Anwendung gelangen Mikrohohlkugeln können aus allen thermoplastischen, nicht toxischen und nicht reizenden Materialien hergestellt werden. Diese Materialien können von Äthylen-Kohlenwasserstoffen abgeleitete Polymere oder Copolymere (beispielsweise Polyäthylen, Polystyrol, Vinyl-chlorid/Acrylnitril-Copolymere u.dgl.), Polyamide, Polyester, Harnstoff-Formaldehyd-Polymere, Copolymere von Acrylnitril und Vinylidenchlorid u.dgl. sein. 35 Vorzugsweise ist das, die erfindungsgemäß zur Anwendung gelangenden Mikrohohlkugeln bildende thermoplastische Material ein Copolymer, das 20 - 60 Gew.-% Vinylidenchlorid-Einheiten, 20 - 60 Gew.-% Acrylnitril-Einheiten und 0 - 40 Gew.-% Einheiten eines Acryl- oder Styrol-Monomeren enthält, wobei die Summe der Prozentsätze der genannten Bestandteile gleich 100 ist.
Das Acrylmonomere ist vorzugsweise ein Acrylat oder Methacrylat von Methyl oder Äthyl, insbesondere 40 Methylmethacrylat. Das Styrolmonomere ist vorzugsweise ο-Methylstyrol oder Styrol.
Unter den Mikrohohlkugeln mit geringer spezifischer Masse, welche aus diesen Materialien erhalten werden, seien insbesondere jene, die unter der Marke EXPANCEL von der Firma KEMANORD PLAST AB, Sundsval (Schweden) im Handel sind, genannt.
Die Ausmaße der erfindungsgemäß zur Anwendung gelangenden Mikrohohlkugeln liegen im allgemei-45 nen unterhalb 70 um, vorzugsweise in der Größenordnung von 20 - 60 um.
Um nicht kompaktierte Puder gemäß der Erfindung herzustellen, werden im allgemeinen die Mikrohohlkugeln, in Mengen von 0,2 - 20 Gew.-%, vorzugsweise von 0,5 - 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Puders, verwendet.
Unter den zusätzlichen Bestandteilen seien insbesondere genannt: so Talk, der ein hydratisiertes Magnesiumsilikat ist und im allgemeinen in Form von Partikeln mit Ausmaßen < 40 um verwendet wird: der Talk besitzt feuchtigkeitsabsorbierende Eigenschaften und wird vor allem aus Gründen seines fettigen Griffes verwendet.
Glimmer, der in Form von Schuppen vorliegt, mit einem Durchmesser vorzugsweise < 70 um und einer Dicke < 5 um; die Glimmer sind Aluminiumsilikate verschiedener Zusammensetzung, die in Form von 55 Schuppen in Ausmaßen von 2 - 200 um, vorzugsweise 5-70 um und einer Dicke von 0,1 - 5 um, vorzugsweise 0,2 - 3 um vorliegen. Sie können natürlichen Ursprungs (beispielsweise Muskovit, Margarit, Roscoelit, Lepidolit, Biotit) oder synthetischen Ursprungs sein, ^ind im allgemeinen durchsichtig und ermöglichen es; der Haut ein glänzendes Aussehen zu verleihen. 4
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Stärke, insbesondere Reisstärke.
Kaolin, das ein hydratisiertes Aluminiumsilikat ist, welches in Form isotroper Partikeln mit Ausmaßen im allgemeinen < 30 um vorliegt und gute Absorptionseigenschaften für Fettkörper besitzt. Zink- und Titanoxyde, die im allgemeinen in Form von Partikeln verwendet werden, deren Ausmaße einige um (< 1 um im Fall des Titanoxyds) nicht überschreiten; diese Oxyde haben einen fettigen Griff, ein gutes Deckvermögen und eine bedeutende Undurchsichtigkeit.
Gefälltes Calciumcarbonat in Form von Partikeln mit Ausmaßen < 10 um, das einen fettigen Griff hat und es ermöglicht ein mattes Aussehen zu erhalten.
Magnesiumcarbonat oder -hydrocarbonat, das insbesondere Eigenschaften zur Fixierung des Riechstoffes besitzt.
Von organischen Carbonsäuren mit 8 - 22 C-Atomen, vorzugsweise 12-18 C-Atomen, abgeleitete Metallseifen, beispielsweise Zink-, Magnesium- oder Lithiumstearat, Zinklaurat, Magnesiummyristat u.dgl.. Diese Seifen sind im allgemeinen in Form von Partikeln mit Ausmaßen < 10 um enthalten, haben einen fettigen Griff und erleichtern das Haften des Puders auf der Haut.
Pulver von synthetischen Polymeren wie Polyäthylen, Polyester (beispielsweise Polyäthylenisophthalat oder Polyäthylenterephthalat), Polyamide in Form von Partikeln mit Ausmaßen < 50 um, welche absorbierende Eigenschaften besitzen und es gestatten, der Haut ein samtartiges Aussehen zu verleihen.
Natürliche oder synthetische Öle, beispielsweise Sesamöl, Vaselinöl, flüssiges Lanolin, synthetische Triglyceride, Macadamia-Öl, Jojobaöl, Arara-Öl (hoplosthetus) u.dgl.. Die Öle erhöhen die Auftragsweichheit, begünstigen das Haften des Puders auf der Haut und ermöglichen das Lösen bestimmter aktiver Bestandteile. Die erfindungsgemäßen Puder können bis zu 70 Gew.-%, vorzugsweise 1,5-5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Puders, Öl enthalten.
Polyäthylenglykolstearat und Cetylalkohol, welche das Haften des Puders auf der Haut erleichtern. Färbende Substanzen und Perlmuttschimmer erzeugende Mittel, welche verschiedene Farbpigmente sein können, Metallpulver (beispielsweise Aluminium oder Bronze) u.dgl.; es seien auch die Glimmer genannt, auf welche eine Pigmentschicht oder Perlmuttschimmer erzeugende Mittel aufgebracht sind, wie beispielsweise Titanoxyd, Zirkonoxyd, Eisen(lll)oxyd, Siliciumdioxyd, Aluminiumhydroxyd, Wismutoxychlorid u.dgl.; diese modifizierten Glimmer sind beispielsweise in den DE-OSen 3 211 602 und 3 221 045 beschrieben.
Verschiedene aktive Bestandteile wie Antiseptika (Trichlordiphenyläther, kationische Mittel, Borsäure u.dgl ), welche insbesondere in desodorierenden Pudern für den Körper oder für die Füße und in Pudern für Babys verwendet werden; adstringierende Mittel, welche in desodorierenden Pudern oder in Pudern für die Füße verwendet werden, wie Aluminiumhydroxychlorid oder Alaune; Sonnenfilter; Weichmacher u.dgl.; Füllstoffe wie Natriumcarbonat; Riechstoffe.
Weiters können die erfindungsgemäßen Puder in Verbindung mit einem üblichen Treibmittel in einem Zerstäuber für Aerosole konditioniert sein.
Es ist zu bemerken, daß alle angeführten Bestandteile bekannte Bestandteile sind, welche in den verschiedenen Typen von nicht kompaktierten Pudern zum Schminken oder für die Pflege des Körpers oder des Gesichtes verwendet werden. Die Auswahl dieser Bestandteille und die Bestimmung der enthaltenen Anteile sind nicht Gegenstand der Erfindung; sie sind insbesondere Funktion der Versorgung, der ökonomischen Umstände, des gesuchten Effektes u.dgl. und die Kriterien dieser Auswahl können als ein Teil der üblichen Kenntnisse von Spezialisten betrachtet werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein nicht kompaktiertes Puder zum Schminken oder für die Pflege des Körpers oder des Gesichtes, das Mikrohohlkugeln aus einem synthetischen, thermoplastischen Material mit einer spezifischen Masse < 1,0 g/cm3, sowie weitere Bestandteile hauptsächlich Öle, Pulver von Polymeren, Glimmer, Talk, Kaolin, Seifen, Pigmente und/oder Riechstoffe enthält und das dadurch gekennzeichnet ist, daß Mikrohohlkugeln mit einer spezifischen Masse < 0,1 g/cm3.vorzugsweise < 0,05 g/cm3,welche vorzugsweise expandierte, gasgefüllte Mikrohohlkugeln sind, in einer Mindestmenge von 0,2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Puders, eingesetzt sind.
Das erfindungsgemäße Puder ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material ausgewählt ist aus: von Äthylen-Kohlenwasserstoffen abgeleiteten Polymeren oder Copolymeren, Polyamiden, Polyestern, Harnstoff-Formaldehyd Polymeren und den Copolymeren von Acrylnitril und Vinylidenchlorid Insbesondere ist das thermoplastische Material ein Copolymeres von AcryInitril-Vinyliden-chlorid, das 20 - 60 Gew.-% Vinylidenchlorid-Einheiten, 20 - 60 Gew.-% Acrylnitril-Einheiten und 0 - 40 Gew.-% Einheiten eines Acryl- oder Styrol-Monomeren enthält.
Das Acrylmonomere ist vorzugsweise ein Methyl- oder Äthylacrylat oder Methacrylat, insbesondere Methylmethacrylat. Das Styrolmonomere ist vorzugsweise Styrol. 5
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Die Mikrohohlkugeln weisen vorzugsweise Ausmaße < 70 um auf und werden im Verhältnis von 0,2 -20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Puders zugesetzt.
Das erfindungsgemäße Puder ist weiters dadurch gekennzeichnet, daß es 1,5 - 70 Gew.-% Öl enthält.
Insbesondere weist ein erfindungsgemäßes Puder zum Schminken folgende Gewichtszusammensetzung auf: 0,2 - 5 % eines synthetischen Materials in Form von Mikrohohlkugeln, wie im vorhergehenden definiert, 20 - 94 % Glimmer, 5 - 45 % Pulver von Polymeren, bis zu 4 % Metallseifen, 1,5-5 % Öl, bis zu 30 % Perlmuttschimmer erzeugende Mittel, bis zu 5 % andere übliche Bestandteile und ausreichende Mengen an Riechstoff und Pigmenten, wobei die Summe der Prozentsätze der angegebenen Bestandteile gleich 100 ist.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch einzuschränken.
Beispiel 1: Es wird ein nicht kompaktiertes Schminkpuder folgender Zusammensetzung hergestellt:
Glimmer Orgasol 2002 D Expancel DE Magnesiummyristat Vaselinöl 55,45 Gew.-% 36 Gew.-% 1 Gew.-% 2 Gew.-% 3 Gew.-% Pigmente: Gelbes Eisenoxyd Schwarzes Eisenoxyd DC red 30 Riechstoff 1 Gew.-% 0,25 Gew.-% 0,5 Gew.-% 0,8 Gew.-%
Die als Pulver verwendeten Glimmer sind Handelsprodukte beispielsweise der Firmen MERCK oder MEARL.
Orgasol 2002 D ist die Handelsmarke für ein von der Firma ATO-Chemie in den Handel gebrachtes Polyamidpulver.
Expancel DE ist die Handelsmarke einer Mischung auf Basis eines Vinylidenchlorid/Acrylnitril Copolymeren, welche in Form von Mikrohohlkugeln, die Isobutan enthalten, mit einem Ausmaß von 40 - 60 um vorliegt, mit einer spezifischen Masse von 0,04 g/cm3 und von der Firma Kemanord Plast in den Handel gebracht werden.
Zur Herstellung dieses Puders wird in der folgenden Weise vorgegangen:
Glimmer, Orgasol, Magnesiummyristat und die Pigmente werden gemischt und sodann zerrieben. Das zerriebene Gemisch wird anschließend mit dem Riechstoff pulversisiert und sodann Vaselinöl zugegeben. Expancel wird zum Schluß durch einfaches Mischen zugesetzt. 6
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Beispiel 2: In analoger Weise wird ein nicht kompaktiertes Schminkpuder hergestellt, welches folgende Zusammensetzung aufweist:
Glimmer Orgasol 2002 D extra Expancel DE Zinkstearat Arara-Öl Perlmuttschimmer erzeugende Mittel 46,65 Gew.-% 28 Gew.-% 4 Gew.-% 5 Gew.-% 5 Gew.-% 10 Gew.-% Pigmente: gelbes Eisenoxyd rotes Eisenoxyd schwarzes Eisenoxyd Riechstoff 0,4 Gew.-% 0,3 Gew.-% 0,15 Gew.-% 0,5 Gew.-%
Dieses Puder läßt sich sehr leicht auftragen und ist homogen. Es verleiht der Schminke ein leicht perlmuttschimmerndes, perfektes finish.
Beispiel 3: In analoger Weise wird ein nicht kompaktiertes Schminkpuder hergestellt, welches folgende Zusammensetzung aufweist:
Glimmer Polymist Expancel DE Zinklaurat Macadamia-Öl 70,35 Gew.-% 20 Gew.-% 2 Gew.-% 3 Gew.-% 1,5 Gew.-% Pigmente: gelbes Eisenoxyd rotes Eisenoxyd schwarzes Eisenoxyd Riechstoff 1 Gew.-% 1 Gew.-% 0,15 Gew.-% 1 Gew.-%
Polymist ist die Handelsmarke für ein Polyäthylenpulver, welches von der Firma ALLIED CHEMICAL vertrieben wird.
Dieses Puder läßt sich gleichfalls sehr leicht auftragen und ist homogen. Es erzeugt ein mattes Aussehen ohne unangenehme Wirkung.
Beispiel 4: Vergieichsbeispiel
Es wurde ein nicht kompaktiertes Puder hergestellt (Puder A), welches die Zusammensetzung des Puders gemäß Beispiel 1 hatte. Jedoch wurden verschiedene Pigmente verwendet, um drei Farbschattierungen zu erhalten: hell, mittel und dunkel.
Es wurden drei andere analoge Puder hergestellt (Puder B), jedoch ohne Mikrohohlkugeln von Expancel DE.
Es wurde nun an jede der an dem Test teilnehmenden 19 Benutzerinnen eine Dose des Puders mit Expancel DE (in der gewünschten Farbschattierung) und eine Dose des Puders derselben Farbschattierung ohne Expancel DE verteilt. Die Puder lagen in der gleichen Konditionierung vor und waren nur durch die Buchstaben A und B zu identifizieren.
Die Benutzerinnen konnten die Puder A und B während 15 Tagen frei testen. Es wurde von den Benutzerinnen verlangt ihre Bevorzugung für die Puder A und B bezüglich der folgenden Kriterien bekanntzugeben: Einfachheit des Auftragens, Homogenität, Deckvermögen, Matteffekt, Haltbarkeit und Annehmlichkeit. Die Ergebnisse sind die folgenden: 7
AT 400 805 B 10 Benützerinnen bevorzugten Puder A, 7 Benutzerinnen fanden beide Puder angenehm, 1 Benützerin mochte keines der Puder, 1 Benützerin bevorzugte Puder B.
Eine statistisch bedeutende Bevorzugung durch die Benützerinnen zugunsten des Puders A wurde in der Einfachheit des Auftragens, der Feinheit, der Weichheit und der Annehmlichkeit festgestellt. Für die anderen ausgewählten Kriterien konnte keine signifikante Bevorzugung festgestellt werden, weder für das Puder A noch für das Puder B.
Beispiel 5: Parfümiertes Puder für den Körper Es wird ein Puder folgender Zusammensetzung hergestellt:
Magnesiumstearat 2 Gew.-% Titanoxyd 4 Gew.-% Kaolin 4 Gew.-% Expancel DE 2 Gew.-% Jojobaöl 2 Gew.-% Ultrafeiner Talk 84 Gew.-% Riechstoff 2 Gew.-%
In einen Mischer wurden Magnesiumstearat, Titanoxyd, Kaolin und Talk eingetragen. Eine Vormischung wurde durch Rühren ausgeführt. Anschließend wurden darin aufeinanderfolgend der Riechstoff und das Jojobaöl unter Rühren verteilt und sodann das Expancel bis zur vollständigen Homogenität zugegeben.
Dieses Puder bleibt während seiner Lagerung homogen. Es verleiht der Haut einen weichen und angenehmen Griff.
Beispiel 6: Baby-Talk in Form eines Aerosolschaumes.
Es wird folgende Zubereitung hergestellt:
Steriles entmineralisiertes Wasser 38,95 Gew.-% Siliciumdioxyd 0,25 Gew.-% Polyäthylenglykolstearat 0,5 Gew.-% Cetylalkohol 0,5 Gew.-% Macadam ia-ÖI 1,5 Gew.-% Talk 20 Gew.-% Riechstoff 0,3 Gew.-% Äthanol 35 Gew.-% Expancel DE 3 Gew.-% Füllung des Aerosolbehälters: 90 Vol-% der oben angegebenen Zubereitung und 10 Vol-% Butan.
Man mischt Polyäthylenglykolstearat, Cetylalkohol und Macadamia-Ö! und fügt zu dieser Mischung Wasser + Alkohol zu.
Anschließend wird der Talk sowie das Siliciumdioxyd und Expancel zugesetzt bis eine homogene Dispersion erhalten wird und dann der Riechstoff zugegeben. Die Mischung wird in einen Aerosolbehälter eingetragen, welcher verschlossen und unter Druck gesetzt wird.
Dieser Talk ist leicht anzuwenden und verleiht der Haut des Babys einen angenehmen Griff. 8

Claims (18)

  1. AT 400 805 B Beispiel 7: Schweißhemmendes Puder in Form eines Aerosols. Es wird folgende Zubereitung hergestellt: Talk 67,7 Gew.-% Expancel DE 5 Gew.-% Vaselinöl 15 Gew.-% Aluminiumhydroxychlorid 10 Gew.-% Riechstoff 2 Gew.-% Kolloidales Siliciumdioxyd 0,3 Gew.-% Das Treibmittel besteht aus einer Mischung 60:40 (Vol/Vol) von Monochlordifluormethan und Dichlordi-fluormethan. Füllung des Aerosolbehälters: 30 Vol-% der Zubereitung und 70 Vol-% Treibmittel. Dieses schweißhemmende Mittel verleiht bei der Anwendung eine Empfindung der Frische und es verlangsamt die Transpiration ohne die Kleidung zu beflecken. Beispiel 8: Desodorierendes Puder für den Körper. Es wird folgende Zubereitung hergestellt: Talk 73,3 Gew.-% Magnesiumstearat 3 Gew.-% Natriumcarbonat 2 Gew.-% Expancel DE 15 Gew.-% Isopropylmyristat 5 Gew.-% T richlordiphenyläther 0,2 Gew.-% Riechstoff 1,5 Gew.-% Dieses desodorierende Puder ist angenehm in der Anwendung und bleibt den ganzen Tag über wirksam. Beispiel 9: Desodorierendes Puder für die Füße in Aerosolform. Es wird folgende Zubereitung hergestellt: Talk 59,2 Gew.-% Magnesiumstearat 5 Gew.-% Expancel DE 10 Gew.-% Sesamöl 20 Gew.-% Aluminiumhydroxychlorid 4 Gew.-% Borsäure 0,5 Gew.-% Riechstoff 1 Gew.-% Kolloidales Siliciumdioxyd 0,3 Gew.-% Das Treibmittel ist identisch mit dem gemäß Beispiel 7 verwendeten. Füllung des Aerosolbehälters: 30 Vol-% der Zubereitung und 70 Vol-% Treibmittel. Dieses Puder ermöglicht es den Abbau des Schweißes durch Bakterien wirksam zu verhindern. Patentansprüche 1. Verwendung von Mikrohohlkugeln mit einer spezifischen Masse < 1,0 g/cm3 aus einem synthetischen thermoplastischen Material zur Herstellung eines nicht kompaktierten Puders zum Schminken oder für die Pflege des Körpers und des Gesichtes unter Mitvervendung von weiteren Bestandteilen, hauptsächlich Ölen, Pulvern von Polymeren, Glimmer, Talk, Kaolin, Seifen, Pigmenten und/oder Riechstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Mikrohohlkugeln mit einer spezifischen Masse < 0,1 g/cm3, 9 AT 400 805 B vorzugsweise < 0,05 g/cm3, weiche vorzugsweise expandierte, gasgefüllte Mikrohohlkugeln sind, in einer Menge von mindestens 0,2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Puders, einsetzt.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material ausgewählt ist aus: von Äthylen-Kohlenwasserstoffen abgeleiteten Polymeren oder Copolymeren, Polyamiden, Polyestern, Harnstoff-Formaldehyd Polymeren und den Copolymeren von Acrylnitril und Vinyliden-chlorid.
  3. 3. Verwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Copolymeres von Acrylnitril-Vinylidenchlorid ist, das 20 - 60 Gew.-% Vinylidenchlorid-Einheiten, 20 - 60 Gew.-% Acrylnitril-Einheiten und 0 - 40 Gew.-% Einheiten eines Acryl- oder Styrol-Monomeren enthält.
  4. 4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Acryl-Monomere ein Methyl- oder Äthylacrylat oder Methacrylat ist.
  5. 5. Verwendung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomere Methylmethacrylat ist.
  6. 6. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Styrol-Monomere Styrol ist.
  7. 7. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrohohlkugeln Ausmaße unterhalb 70 um besitzen.
  8. 8. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß man die Mikrohohlkugeln im Verhältnis von 0,2 - 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Puders, zusetzt.
  9. 9. Nicht kompaktiertes Puder zum Schminken oder für die Riege des Körpers und des Gesichtes, das Mikrohohlkugeln aus einem synthetischen, thermoplastischen Material mit einer spezifischen Masse < 1,0 g/cm3, sowie weitere Bestandteile hauptsächlich Öle, Pulver von Polymeren, Glimmer, Talk, Kaolin, Seifen, Pigmente und/oder Riechstoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß Mikrohohlkugeln mit einer spezifischen Masse < 0,1 g/cm3, vorzugsweise < 0,05 g/cm3, welche vorzugsweise expandierte, gasgefüllte Mikrohohlkugeln sind, in einer Mindestmenge von 0,2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Puders,eingesetzt sind.
  10. 10. Puder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material ausgewählt ist aus: von Äthylen-Kohlenwasserstoffen abgeleiteten Polymeren oder Copolymeren, Polyamiden, Polyestern, Harnstoff-Formaldehyd Polymeren und den Copolymeren von Acrylnitril und Vinylidenchlorid.
  11. 11. Puder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Material ein Copolymeres von Acrylnitril-Vinylidenchlorid ist, das 20 - 60 Gew.-% Vinylidenchlorid-Einheiten, 20 - 60 Gew.-% Acrylnitril-Einheiten und 0 - 40 Gew.-% Einheiten eines Acryl- oder Styrol-Monomeren enthält.
  12. 12. Puder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Acryl-Monomere ein Methyl- oder Äthylacrylat oder Methacrylat ist.
  13. 13. Puder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomere Methylmethacrylat ist.
  14. 14. Puder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Styrol-Monomere Styrol ist.
  15. 15. Puder nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrohohlkugeln Ausmaße unterhalb 70 am besitzen.
  16. 16. Puder nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es die Mikrohohlkugeln im Verhältnis von 0,2 - 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Puders, enthält.
  17. 17. Puder nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß es 1,5 - 70 Gew.-% Öl enthält. 10 AT 400 805 B
  18. 18. Puder zum Schminken nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Gewichtszusammensetzung aufweist: 0,2 - 5 % eines synthetischen Materials in Form von Mikrohohlkugeln 20 - 94 % Glimmer 5-45 % Pulver von Polymeren bis zu 4 % Metallseifen 1,5-5 % Öl bis zu 30 % Perlmuttschimmer erzeugende Mittel bis zu 5 % andere übliche Bestandteile und ausreichende Mengen an Riechstoff und Pigmenten, sodaß die Summe der Prozentsätze der angegebenen Bestandteile gleich 100 ist. 11
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