CH649466A5 - Hochsaugfaehiger koerperpuder mit gemahlenen reishuelsen. - Google Patents
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft hochsaugfähige Körperpuder von guter Textur, die ein angenehmes Gefühl auf der Haut vermitteln.
Hauptbestandteil von Körperpudern ist heutzutage in den meisten Fällen Talkum, ein natürliches, wasserhaltiges Magnesiumsilikat. Talkum besitzt jedoch nur ein geringes Wasseraufnahmevermögen und wirkt reizend auf die zarte Haut von Babies. Daher ist gemäss US-PS 2 469 957 Talkum als Streupuder bereits durch Mais- oder Reisstärke ersetzt worden.
Auch im «Handbook of Cosmetic Materials» von Leon A. Greenberg und David Lester (1954), Seiten 303 und 304, wird die Verwendung von Stärken einschliesslich Reisstärke als Streupuder und Gesichtspuder beschrieben und dabei auch auf ihre möglichen nachteiligen dermatologischen Reaktionen eingegangen. Der Einsatz von Reisstärke in Badepudern und Gesichtspudern sowie damit möglicherweise auftretende Probleme sind ferner in «Cosmetics Science and Technology», 2. Auflage, Band 2, herausgegeben von M. S. Balsam und Edward Sagarin (1957), Seiten 515 und 339, beschrieben. In «Riechstoffe, Seifen, Kosmetika» (H. Janistyn, Band 1, (1950), Seite 372) wird aus zerkleinertem Reis erhaltene Reisstärke als Rohmaterial für Kosmetika erwähnt. Stärke im allgemeinen und Reisstärke im besonderen wird als Bestandteil von Gesichtspudern in «The Chemistry and
Manufacture of Cosmetics» (Maison G. de Navarre, (1981), Seite 337) erwähnt. Der bekannte Stand der Technik zeigt demnach, dass Talkum teilweise oder ganz in Körperpuderzusammensetzungen durch Reisstärke ersetzt worden ist, um 5 einige Nachteile des Talkums auszuschalten. Durch die Verwendung von Stärken sind jedoch zusätzliche Probleme entstanden, wie aus den vorstehend zitierten Veröffentlichungen hervorgeht, wobei der Hauptnachteil dieser Puder in einer ungenügenden Feuchtigkeitsaufnahme besteht.
io Ferner sind aus US-PS 2 436 818 Gesichtspuder bekannt, die geringe Mengen einer speziellen Fraktion von enthülster Hafergrütze enthalten, die bis auf eine Teilchengrösse von 0,25 bis 0,21 mm gemahlen wurden. Ferner sind aus US-PS 4 279 890 Gesichtspuder mit grösseren Mengen an Walnuss-15 schalenmehl als Füllstoff bekannt.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Körperpuder zu schaffen, mit dem die vorstehend aufgezeigten Nachteile ganz oder weitgehend vermieden werden können und der sich insbesondere durch ein hohes Saugvèr-20 mögen, eine gute Textur und Eigenschaften, die ein angenehmes Gefühl auf der Haut bewirken, auszeichnet.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch einen hochsaugfähigen Körperpuder, der gekennzeichnet ist durch einen Gehalt von bis zu 98 Gew.%, bezogen auf die Gesamt-25 Zusammensetzung, an feingemahlenen Reishülsen, deren Teilchen durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm hindurchgehen, als Pudergrundlage.
Der erfmdungsgemässe Körperpuder erfüllt nicht nur die vorstehend angegebenen Erfordernisse, er besitzt ausserdem 30 auch eine natürliche fleischfarbene Tönung, was für kosmetische Zwecke häufig erwünscht und von Vorteil ist.
Reishülsen fallen als Nebenprodukt bei der Herstellung von Reiskörnern an und haben eine vielseitige Anwendung gefunden. So werden sie insbesondere als reinigendes und 35 putzendes Reibmittel in Handseifen für Schlosser, Monteure etc. eingesetzt, wobei die Reishülsen so gemahlen werden, dass sie ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,84 mm, nicht aber ein solches mit einer lichten Maschenweite von 0,149 mm passieren; diese gemahlenen Reishülsen 40 werden in einer Menge von 10 bis 25 Gew.%, bezogen auf die Seifenzusammensetzung, eingesetzt, siehe «Rice Chemistry and Technology», herausgegeben von D.F. Houston, veröffentlicht von der American Association of Cereal Chemists, Inc., St. Paul, Minnesota, 1972, Kapitel 12, Seite 45 331. Auf Seite 332 der gleichen Veröffentlichung ist die Verwendung von feingemahlenen Hülsen als Füllstoff für Kunststoffe und Sperrholzklebstoffe beschrieben. Ferner wird es als Trägermaterial oder Absorbens für viele verschiedene Stoffe von Vitaminen bis zu Pestiziden und Sprengstof-50 fen eingesetzt. Alle diese Veröffentlichungen geben jedoch keinen Hinweis auf die vorteilhafte Verwendung von feingemahlenen Reishülsen als Pudergrundlage für Körperpuder, wie sie erfindungsgemäss vorgeschlagen wird.
So sind aus den eingangs erwähnten Vorveröffentlichun-55 gen zwar Reisstärke in Form eines Extraktes aus Reiskörnern und enthülste Hafergrütze sowie Walnussschalenmehl als Bestandteile für Körperpüder bekanntgeworden, in diesem Stand der Technik findet man jedoch keine Hinweise auf eine entsprechende Verwendung von Reishülsen. Im ein-60 zelnen erhält man die Reiskörner, indem man das Reisprodukt zunächst enthülst und dann von der Kleie befreit. Die dabei anfallenden Reishülsen werden feingemahlen und dienen erfindungsgemäss als Pudergrundlage für Körperpuder mit hohem Saugvermögen.
65 Dementsprechend betrifft die vorliegende Erfindung eine hochsaugfähige Körperpuderzusammensetzung mit guter Beschaffenheit und Eigenschaften, die ein angenehmes Gefühl auf der Haut vermitteln, die bis zu 98 Gew.% aus ge
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mahlenen Reishülsen als Pudergrundlage besteht, wobei diese Reishülsen so fein gemahlen sind, dass sie durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm hindurchgehen. Ein Teil der gemahlenen Reishülsen kann durch Talkum ersetzt werden, vorausgesetzt, dass dadurch die Eigenschaften dieser Zusammensetzung nicht nachteilig beein-flusst werden.
Es wurde überraschenderweise gefunden, dass gemahlene Reishülsen, deren Teilchen so fein sind, dass sie ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm passieren können, als Talkumersatz in Körperpudern eingesetzt werden können, wobei diese Reishülsenteilchen die Textur von Talkum haben und auch ein angenehmes Gefühl auf der Haut vermitteln, dabei aber eine erheblich grössere Kapazität zum Aufsaugen von Feuchtigkeit und Schweissabsonderungen besitzen. Getrocknete gemahlene Reishülsen absorbieren viel Feuchtigkeit (16%), während Talkum sehr wenig Feuchtigkeit aufsaugt (0,5%). Das Flüssigkeitsaufnahmevermögen wird bestimmt, indem man eine gewogene Menge an getrockneten Reishülsen bzw. Talkum in eine Kammer mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 90% aufbewahrt, bis ein konstantes Gewicht erreicht ist. Danach werden die mit Flüssigkeit gesättigten Proben zurückgewogen, wobei man aus der Gewichtsdifferenz das Absorptionsvermögen (in %) feststellen kann.
Durch die natürliche Fleischfarbe der genannten gemahlenen Reishülsen sind diese als Pudergrundlage für Gesichtspuder sowie für Streupuder ganz besonders attraktiv, da sich diese Farbtönung gut an den Hautton anpasst. Talkum hin-terlässt dagegen, wenn es nicht pigmentiert wird, eine weisse Puderschicht. Die gemahlenen Reishülsen sind ein asbestfreies Naturprodukt und ausserdem erheblich billiger als Talkum, wodurch es zu einem sehr attraktiven Austauschstoff für Talkum in Körperpudern wird.
In «Cereal Food World», Januar 1981, Band 26, Heft 1, Seiten 19 bis 25, ist über eine antimikrobielle Wirkung von Extrakten aus Reishülsen berichtet worden; diese Eigenschaft kann als ein weiterer Vorteil der Verwendung von gemahlenen Reishülsen als Pudergrundlage in Körperpudern angesehen werden. Infolge der antimikrobiellen Wirkung können die Reishülsenteilchen desinfizierend wirken, wodurch gemahlene Reishülsen potentiell für Deodorantpulver geeignet sind. Diese Eigenschaften machen gemahlene Reishülsen zu einem ausgezeichneten Austauschstoff für Talkum oder Stärke in Körperpuderzusammensetzungen.
Für den erfindungsgemässen Körperpuder ist es wesentlich, dass die Reishülsen auf eine solche Teilchengrösse gemahlen werden, dass sämtliche Teilchen ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm, vorzugsweise von 0,053 mm und ganz besonders bevorzugt von 0,044 mm, passieren können. Die TeilchengrössenVerteilung liegt besonders bevorzugt bei etwa 2 bis 40 |im mit einer durchschnittlichen mittleren Grösse von etwa 11,5 bis 19 um. Teilchen, die auf einem Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm zurückbleiben, sind als Pudergrundlage nicht geeignet, weil sie dem Körperpuder ein griessartiges Gefühl bzw. eine griessartige Struktur verleihen. Die Reishülsen werden üblicherweise etwa 48 Stunden lang in Kugelmühlen gemahlen und etwa 3 Stunden gesiebt. Es können jedoch auch andere geeignete Mittel und Ausrüstungen, die aus der Literatur zum Mahlen von Reishülsen bekannt sind, verwendet werden, vorausgesetzt, dass die Teilchen die erforderliche Feinheit erreichen, d.h. ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm passieren können.
Wenn die gemahlenen Reishülsen als alleiniger Grundstoff für den Puder verwendet werden, dann beträgt ihr Anteil bis zu 98 Gew.%, bezogen auf die Körperpuderzusammensetzung. Gewöhnlich werden Mengen von 50 bis 98
Gew.% eingesetzt. Es können jedoch auch konventionelle Pudergrundlagen, beispielsweise Talkum oder Stärke, teilweise durch gemahlenen Reishülsenpuder in Mengen von weniger als 50 Gew.%, bezogen auf den Gesamtgehalt der Pudergrundlage, ersetzt werden.
Die erfindungsgemässen Körperpuder mit einem Gehalt an gemahlenen Reishülsen besitzen alle Merkmale eines Ba-de-Streupuders, denn sie verteilen sich rasch, lassen sich leicht einreiben, werden schnell von der Haut absorbiert, verschwinden rasch von der Haut und verleihen der Haut ein angenehmes Gefühl der Glätte und der Geschmeidigkeit, sind nicht klebrig und besitzen eine gute Textur. Insgesamt fungiert die erfindungsgemässe Zusammensetzung als ein wirksamer Körperpuder, der ein Gleitmittel darstellt, das Feuchtigkeit aufnimmt und das Anziehen erleichtert.
Instant-Körperpuderzusammensetzungen können ebenfalls als Gesichtspuder eingesetzt werden, und zwar sowohl in lockerer als auch in kompakter Form, in geeigneter Weise abgetönt mit Pigmenten wie Zinkoxid, Titandioxid, Eisenoxide, sowie D & C-Rot-, -Gelb- und -Orangefarbstoffen sowie deren Mischungen.
Ein anderer wesentlicher Bestandteil für Instant-Körper-puderzusammensetzungen ist ein Bindemittel für die gepulverten Reishülsen, bei dem es sich vorzugsweise um ein Me-tallstearat, wie Zink-, Aluminium- oder Magnesiumstearat, handelt, das in Mengen nicht über 15 Gew.%, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.% für lockere Puder und 5 bis 15 Gew.% für ge-presste oder Kompaktpuder, eingesetzt wird. Durch die Anwesenheit des Stearats werden die Gleit- und Fliesseigenschaften des Produktes verbessert. Es können jedoch auch geringere Mengen anderer Bindemittel oder Mischungen von Bindemitteln eingesetzt werden, beispielsweise Lanolin, Mineralöl, gepresste Stearinsäure etc., insbesondere bei der Formulierung eines Kompakt-Gesichtspuders.
Wahlweise können dem erfindungsgemässen Körperpuder auch geringere Mengen anderer Bestandteile zugesetzt werden, beispielsweise ein Duft- oder Parfumöl, Konservierungsmittel, Magnesiumcarbonat oder Kaolin, die das Parfumöl in dem gepulverten Produkt aufnehmen und verteilen und in der Regel als Träger für das Parfüm wirken. Trical-ciumphosphat kann ebenfalls zugefügt werden, um ein Zusammenkleben zu verhindern und die Fliesseigenschaften des Produktes zu begünstigen.
Mittel zur Änderung der Dichte, wie Zinkoxid und Calciumcarbonat zur Erhöhung der Dichte und Cab-o-Sil, ein sehr feines, weisses Siliciumdioxidpulver, oder Magnesiumcarbonat zur Dichteerniedrigung, können ebenfalls zugesetzt werden. Ferner können auch Trübungsmittel und Pigmente wie Titandioxid und Eisenoxid hinzugefügt werden, insbesondere bei Gesichtspudern. Erweichungsmittel wie Isopro-pylmyristat und andere Fettsäureester können zur Formulierung eines Badepuders zugefügt werden. Die Mengen jedes dieser Zusätze sollte 15 Gew.% nicht überschreiten und vorzugsweise bei 0,1 bis 15 Gew.%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, liegen.
Keimtötende und antiseptisch wirkende Verbindungen wie quaternäre Ammoniumsalze, Borsäure, Salicylsäure, Ichthammol und andere keimtötend und antiseptisch wirkende Mittel können ebenfalls dem erfindungsgemässen Körperpuder in kleinere Mengen zugefügt werden, wobei vorzugsweise 5 Gew.%, bezogen auf die gesamte Zusammensetzung, nicht überschritten werden sollten.
Der erfindungsgemässe, hochsaugfähige Körperpuder wird in der Regel durch intensives Vermischen der feingemahlenen Reishülsen mit den anderen Bestandteilen bis zur Entstehung eines homogenen Pulvers hergestellt. Das Parfumöl kann zunächst mit dem Magnesiumcarbonat vorge5
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mischt werden, bevor es den gemahlenen Reishülsen beigemischt wird.
Die erfindungsgemässen Körperpuder können sowohl als Badepuder, Fusspuder oder Gesichtspuder, und zwar sowohl in lockerer als auch in kompakter Form, als auch als lockere oder kompakte Deodorants- und/oder Parfumpu-derprodukte verwendet werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert. Sämtliche Anteile verstehen sich, wenn nichts anderes ausdrücklich angegeben ist, als Gewichtsteile.
Beispiel 1
Es wurde ein Streupuder der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Magnesiumcarbonat 5,0
33Vi% Parfum in Magnesiumcarbonat-Pulver 7,5
20% Eisenoxid in Talkum 12,5 20% D & C-Rot in Talkum 0,05 s 20% D&C-Gelb in Talkum 0,40
Durch trockenes Zusammenmischen dieser Bestandteile wurde ein brünetter Gesichtspuder hergestellt, der eine gute io Textur besass und ein angenehmes Gefühl auf der Haut vermittelte.
Beispiel 4
Es wurde ein lockerer Gesichtspuder der folgenden Zu-15 sammensetzung hergestellt:
Bestandteile
%
Gemahlene Reishülsen
(die Teilchen gehen durch ein Sieb von
0,044 mm lichter Maschenweite)
Zinkstearat
Magnesiumcarbonat
Parfum
97,6 1,0 1,0 0,4
Das Parfum wird zunächst mit dem Magnesiumcarbonat vorgemischt und dann zusammen mit den gemahlenen Reishülsen und dem Zinkstearat trocken gemischt.
Das erhaltene stark saugfähige Pulver ist fleischfarben, vermittelt ein angenehmes Gefühl auf der Haut und besitzt eine gute Textur.
Beispiel 2
Es wurde ein Streupuder der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Bestandteile
%
Gemahlene Reishülsen
(die Teilchen gehen durch ein Sieb von
0,044 mm lichter Maschenweite)
Magnesiumcarbonat
Parfum
Konservierungsmittel
Zinkstearat
Tricalciumphosphat
96,1 1,0 0,3 0,1 1,0 1,5
Das hochsaugfähige Produkt besass ein Schüttgewicht von 0,43 g/cm3, das leichter ist als das Schüttgewicht der gemahlenen Reishülsen für sich (0,45 g/cm3), es besass eine gute Textur und vermittelte ein angenehmes Gefühl auf der Haut.
Beispiel 3
Es wurde ein lockerer Gesichtspuder der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Bestandteile
%
Gemahlene Reishülsen
(die Teilchen passieren ein Sieb mit
0,044 mm lichter Maschenweite)
Zinkstearat
Zinkoxid
54,55 5,0 15,0
Bestandteile
%
20 Gemahlene Reishülsen
(die Teilchen gehen durch ein Sieb von 0,044 mm lichter Maschenweite) Zinkstearat Zinkoxid 25 Magnesiumcarbonat 33 Vì% Parfum in Magnesiumcarbonat 20% D& C-Rot in Talkum 20% D&C-Orange in Talkum 20% D&C-Gelb in Talkum
30
65,63 5,0 15,00 5,00 7,5 0,07 1,00 0,8
Durch trockenes Zusammenmischen dieser Bestandteile wurde ein heller getöntes Gesichtspulver als in Beispiel 3 hergestellt, das eine ähnlich gute Textur besass und ebenfalls ein 35 angenehmes Gefühl auf der Haut vermittelte.
Die Farbe des Gesichtspuders kann durch Zusatz verschiedenfarbiger Eisenoxide und durch Änderung der Prozentanteile der verschiedenen Farbzusätze abgeändert werden.
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Beispiel 5
Es wurde ein Kompakt-Gesichtspuder der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
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Bestandteile
%
Gemahlene Reishülsen 50 (die Teilchen passieren ein Sieb von 0,044 mm lichter Maschenweite) Titandioxid Zinkstearat Zinkoxid 55 Calciumcarbonat 20% Eisenoxid in Talkum Parfum gepresstes Gesichtspuder-Bindemittel1
58,15 3,75 7,5 0,2 7,5 17,4 0,5 5,0
60
1 25,868% Lanolin 59,477% Mineralöl 10,424% gepresste Stearinsäure 3,861% Cetylalkohol 0,370% Konservierungsmittel
Die Bestandteile wurden gründlich miteinander gemischt und dann in einem Behälter zusammengepresst. Der erhaltene Kompakt-Gesichtspuder Hess sich leicht verteilen, war
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nicht klebrig, besass eine gute Textur und vermittelte ein angenehmes Gefühl auf der Haut.
Beispiel 6
Es wurde ein Kompakt-Gesichtspuder der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Bestandteile %
Gemahlene Reishülsen
(die Teilchen passieren ein Sieb von
0,044 mm lichter Maschenweite) 74,875
Titandioxid 3,75
Zinkstearat 7,50
Zinkoxid 0,2
Calciumcarbonat 7,5
20% Eisenoxid in Talkum 0,025
20% D&C-Rot in Talkum 0,25
20% D & C-Orange in Talkum 0,15
20% D&C-Gelb in Talkum 0,25
Parfum 0,5
Gepresstes Gesichtspuder-Bindemittel 5,0
Die Bestandteile wurden gründlich miteinander vermischt und in einem Behälter zusammengepresst. Es wurde ein Produkt erhalten, das heller getönt war als das in Beispiel 5 erhaltene Produkt, und es Hess sich ebenfalls leicht verteilen, war nicht klebrig, besass eine gute Textur und vermittelte ein angenehmes Gefühl auf der Haut.
Zur Modifizierung des Endproduktes können zu den oben genannten Beispielen noch weitere Bestandteile zugefügt werden, z. B. Mittel zur Modifizierung der Dichte, um auf diese Weise schwerere oder leichtere Körperpuder zu erhalten. Farbstoffe oder Pigmente können ebenfalls dem Endprodukt zugefügt werden, um Farbänderungen zu bewirken. Anstelle des Zinkstearats können auch andere Stea-rate verwendet werden.
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Claims (11)
1. Hochsaugfahiger Körperpuder, gekennzeichnet durch einen Gehalt von bis zu 98 Gew.%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, an feingemahlenen Reishülsen, deren Teilchen durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,074 mm hindurchgehen, als Pudergrundlage.
2. Körperpuder nach Anspruch 1, ^Kennzeichnet durch einen Gehalt an feingemahlenen Reishülsenteilchen, die durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,044 mm hindurchgehen.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Körperpuder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es Talkum in einer Menge von weniger als 50%, bezogen auf den Gehalt an gemahlenen Reishülsen, enthält.
4. Körperpuder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er gemahlene Reishülsen als alleinige Pudergrundlage in einer Menge von 50 bis 98 Gew.%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung, enthält.
5. Körperpuder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er 1 bis 15 Gew.% eines Metallstearat-Bindemittels enthält.
6. Körperpuder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er als Bindemittel Zink-, Magnesium- und/oder Aluminiumstearat enthält.
7. Körperpuder nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er 0,1 bis 15 Gew.% eines Parfüms und eines Parfumträgers enthält.
8. Körperpuder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Parfumträger Magnesiumcarbonat ist.
9. Körperpuder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er in Form eines Streupuders vorliegt.
10. Körperpuder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er in Form eines lockeren Gesichtspuders vorliegt.
11. Körperpuder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er in Form eines kompakten Gesichtspuders vorliegt.
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