AT400745B - Stufenloses getriebe - Google Patents

Stufenloses getriebe Download PDF

Info

Publication number
AT400745B
AT400745B AT0093194A AT93194A AT400745B AT 400745 B AT400745 B AT 400745B AT 0093194 A AT0093194 A AT 0093194A AT 93194 A AT93194 A AT 93194A AT 400745 B AT400745 B AT 400745B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
gear
axis
shafts
wheel
drive wheel
Prior art date
Application number
AT0093194A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA93194A (de
Original Assignee
Weisser Paul
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weisser Paul filed Critical Weisser Paul
Priority to AT0093194A priority Critical patent/AT400745B/de
Publication of ATA93194A publication Critical patent/ATA93194A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT400745B publication Critical patent/AT400745B/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/42Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion with gears having teeth formed or arranged for obtaining multiple gear ratios, e.g. nearly infinitely variable
    • F16H3/423Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion with gears having teeth formed or arranged for obtaining multiple gear ratios, e.g. nearly infinitely variable the teeth being arranged on a surface of generally conical shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2300/00Application independent of particular apparatuses
    • F16C2300/10Application independent of particular apparatuses related to size
    • F16C2300/14Large applications, e.g. bearings having an inner diameter exceeding 500 mm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein stufenloses Getriebe mit einem kegelförmigen, mit Zähnen versehenen Antriebsrad und einem in dasselbe eingreifenden Abtriebsrad, wobei das Antriebs- und das Abtriebsrad relativ zueinander parallel zur Erzeugenden des Kegels des Antriebsrades bewegbar sind, die Zähne des Abtriebsrades im wesentlichen entlang von Kegelschnittlinien verlaufen und das Abtriebsrad als Stirnrad ausgebildet ist. 



   Derartige Getriebe sind   z. B.   aus der FR 380 965 A und aus der CH 187 773 A bekannt. Sie haben sich in der Praxis aber nicht bewährt, weil sich während der Drehung des Antnebsrades der Eingriffswinkei des Abtriebsrades ändert und sich hiedurch ein schwankender und somit schlechter Wirkungsgrad der Kraft- übertragung ergibt. 



   Weiters ist aus der US 4 680 985 A ein stufenlos verstellbares Planetengetriebe bekannt, bei dem zwei kegelförmige   Planetenräder   über ihre halbe Mantelfläche mit entlang Parabeln verlaufenden Zähnen versehen sind. 



   Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteiles und die Schaffung eines stufenlosen Getriebes, mit dem auch grössere Kräfte mit gleichbleibendem Wirkungsgrad übertragen werden können. 



   Dieses Ziel wird mit einem Getriebe der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, dass erfindungsgemäss die   Kegelschnittlinien   in an sich bekannter Weise Parabeln sind, dass dem Abtriebsrad diametral gegenüberliegend ein zweites gleichartiges Abtriebsrad angeordnet ist, dass die beiden Abtriebsräder jeweils in einer um eine in einer zur Achse des Antriebsrades im wesentlichen senkrechten Ebene frei drehbaren Halterung gelagert und über Getrieberäder mit einer Welle gekuppelt sind, deren Achse die Drehachse der Halterung schneidet, dass die beiden Halterungen mechanisch miteinander verbunden sind,

   dass die beiden Wellen In einer durch die Achse des Antriebsrades verlaufenden Ebene angeordnet sowie in an sich bekannter Weise mit einem Ausgleichsgetriebe verbunden sind und dass zwischen den Abtriebsrädern und dem Ausgleichsgetriebe jeweils ein Freilauf eingeschaltet ist. 



   Auf diese Weise schafft die Erfindung ein stufenloses Zahnradgetriebe, bei der Wirkungsgrad der Kraftübertragung praktisch konstant ist. 



   Im Betrieb mit konstanter Drehzahl verändert jedes Abtriebsrad seine Drehzahl zwischen Null und der der jeweiligen Übersetzung entsprechenden Drehzahl, wobei es sich mitsamt seiner Halterung um deren Drehachse dreht und in seiner der Drehzahl Null entsprechenden Stellung seinen Drehsinn ändert, weshalb der Freilauf vorgesehen ist. Das eine Abtriebsrad weist die maximale Drehzahl auf. wenn das andere Abtriebsrad die Drehzahl Null besitzt. Da die Abtriebsräder auf ein Ausgleichsgetriebe wirken, entspncht dessen Ausgangsdrehzahl stets der halben maximalen Drehzahl der Abtriebsräder
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann der Freilauf in das Abtriebsrad eingebaut sein. 



   Zur Übersetzungsänderung kann bei einer Ausführungsform der Erfindung kann das   Antnebsrad   mittels einer Stellvorrichtung längs seiner Achse verschiebbar sowie fixierbar gelagert sein, wobei die Wellen mittels der Stellvorrichtung um im Bereich des Ausgleichsgetriebes liegende ortsfeste Gelenke schwenkbar oder in Führungen parallel zueinander verschiebbar sind. 



   Alternativ kann bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung das Antriebsrad ortsfest gelagert sein, wobei die Wellen jeweils parallel zu einer Erzeugenden des Kegels des Antriebsrades angeordnet sind und die Halterungen mittels der Stellvorrichtung auf den Wellen verstellbar sind. 



   Hiebei ist von Vorteil, wenn die Wellen ortsfest gelagert sind und auf ihnen das jeweils mit ihnen gekuppelte Getrieberad verschiebbar, jedoch drehfest gelagert ist. 



   Alternativ können die Wellen jeweils in einem an das Ausgleichsgetriebe angeschlossenen Getrieberad verschiebbar, jedoch drehfest gelagert sein. 



   Obwohl sich die jeweilige Eingriffslage des Abtriebsrades in das Antriebsrad selbsttätig einstellt, ist es zweckmässig, wenn die Halterung mit einem mit der Verzahnung des Antriebsrades zusammenwirkenden Steuerfinger versehen ist, weil durch diese Zwangssteuerung stets die richtige Elngnffsstellung des Abtnebsrades gewährleistet ist. 



   Nachstehend wird die Erfindung anhand bevorzugter   Ausführungsbeispiele   näher erläutert, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind ; es zeigen Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung und Fig. 2 eine Variante derselben. 



   Gemäss Fig. 1 weist das stufenlose Zahnradgetriebe ein ortsfestes   kegelförmiges   Antriebsrad 1 auf, das mit einer Eingangswelle 2 und ferner mit einer parabelförmigen Verzahnung,   d. h.   mit parallel zu einer Erzeugenden des Kegelmantel des Antriebsrades 1 verlaufenden Zähnen 3 versehen ist. Ebenfalls parallel zur Erzeugenden sind in einer durch Achse des Antriebsrades 1 verlaufenden Ebene zwei Wellen 4 angeordnet, die jeweils in zwei ortsfesten Lagern 5 und 6 sind. 



   Auf jeder Welle 4 ist eine Buchse 7 verschiebbar gelagert und gegen Drehung um die Welle gesichert, wobei die beiden Buchsen 7 mechanisch miteinander verbunden und daher gemeinsam verschiebbar sind. Die jeweilige Lage der Buchsen 7 längs der Achse des Antriebsrades 1 wird mit Hilfe eines (nicht 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gezeigten) fixierbaren Stellmechanismus eingestellt. Der Stellmechanismus kann   z. B.   ein Spindeltrieb sein. der mit einer Gabel auf eine in der Buchse 7 vorgesehene Ausnehmung eingreift. 



   Jede Buchse 7 besitzt eine im wesentlichen in einer zur Achse des Antriebsrades 1 senkrechten Ebene verlaufende Welle   8,   auf der eine frei drehbare Halterung 9 sowie ein Doppelkegelrad 10 frei drehbar angebracht sind. Weiters ist an der Buchse 7 ein Getrieberad 11 gelagert. das mit der Welle 4 verschiebbar, jedoch drehfest gekuppelt ist. In der Halterung 9 ist ein als Stirnrad ausgebildetes Abtriebsrad 12 gelagert, das mit einem an der Aussenseite der Halterung 7 angeordneten Getrieberad 13 über einen (nicht gezeigten, weil an sich bekannten) Freilauf verbunden ist, das seinerseits über ein Zwischenrad 14 mit dem einen Rad des Doppelkegelrades 10 auf Drehung verbunden ist. dessen anderes Rad wiederum in das auf der Welle 4 sitzende Getrieberad 11 einreift.

   Zweckmässigerweise ist der Freilauf in das   Abtnebsrad   12 eingebaut, er kann aber auch an jeder anderen Stelle der Kraftübertragung vorgesehen sein. Gleichfalls zweckmässig ist, die Zähne des Abtriebsrades 12 ballig auszubilden. 



   Alternativ kann die Kraftübertragung vom Abtriebsrad 12 auf das Doppelkegelrad 10 über eine sogenannte Königswelle erfolgen (s. Fig. 2). 



   Weiters kann an der dem Getrieberad 13 abgekehrten Seite der   Hatterung   9 ein Steuerfinger 15 angebracht sein, der in die Verzahnung des Antriebsrades 1 eingreift und allenfalls schwenkbar gelagert und mit einer Feder gegen das Antriebsrad vorgespannt ist. 



   Im divergenten Bereich der beiden Wellen 4 sitzt auf diesen je ein Getrieberad 16. das in ein Antriebsrad 18 eines Ausgleichsgetriebes 17 eingreift, dessen Ausgangswelle mit 19 bezeichnet   1St.   Dieses Ausgleichsgetriebe 17 ist von bekannter Bauart und wird deshalb nicht näher erläutert. 



   Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung, bei der aus Gründen der   Übersichtlichkeit   lediglich ein Abtriebsrad 12 gezeigt ist und die Lager sowie Buchsen weggelassen sind, greifen die Wellen 4 drehfest, jedoch verschiebbar in die Getrieberäder 16 bzw. damit verbundene Lagerkörper 20 ein und sind mit den Getrieberädern 11 fix verbunden. Die Übertragung vom Abtriebsrad 12 auf das Getrieberad 11 erfolgt über eine an der Halterung 9 gelagerten Königswelle 21, die aus einer Welle mit zwei Kegelrädern besteht, von denen eines in das mit dem Abtriebsrad 12 verbundene Getrieberad 13 und das andere in das auf der Welle 4 sitzende Getrieberad 11 eingreift. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der (nicht gezeigte) Freilauf zwischen dem Abtriebsrad 12 und dem Getrieberad 13 eingeschaltet und ebenfalls in des Abtriebsrad 12 eingebaut.

   Ferner kann der Stellmechanismus zugleich als Lagerung der Welle 4 dienen, wie bel 22 angedeutet. 



   Eine weitere Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von den vorhin beschriebenen Ausführungsformen dadurch, dass das   Antnebsrad   1 mit Hilfe eines des Stellmechanismus auf der Eingangswelle 2 längsverschiebbar gelagert ist und dass die Wellen 4 jeweils über ein Kreuzgelenk mit den   Getrieberädern   16 gekuppelt sind. Der Stellmechanismus wirkt ausserdem auf die Wellen   4,   damit die Abtriebsräder 12 stets in Eingnff mit dem Antriebsrad 1 gehalten sind. 



   Bei einer weiteren Variante können die beiden Wellen 4 parallel zueinander angeordnet, in senkrecht zur Achse des Antriebsrades 1 verlaufenden Führungen verschiebbar gelagert und mit Hilfe des Stellechanismus relativ zueinander verstellbar sein. 



  

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Stufenloses Getriebe mit einem kegelförmigen, mit Zähnen versehenen Antnebsrad und einem in dasselbe eingreifenden Abtriebsrad, wobei das Antriebs- und das Abtriebsrad relativ zueinander parallel zur Erzeugenden des Kegels des Antriebsrades bewegbar sind, die Zähne des Abtriebsrades Im wesentlichen entlang von Kegelschnittlinien verlaufen und das Abtriebsrad als Stirnrad ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kegeischnittlinien In an sich bekannter Weise Parabeln sind, dass dem Abtriebsrad (12) diametral gegenüberliegend ein zweites gleichartiges Abtriebsrad (12) angeordnet ist, dass die beiden Abtriebsräder (12) jeweils in einer um eine in einer zur Achse des Antriebsrades (1) im wesentlichen senkrechten Ebene frei drehbaren Halterung (9) gelagert und über Getrieberäder (13. 14, 10, 11) mit einer Welle (4) gekuppelt sind, deren Achse die Drehachse der Halterung (9) schneidet, dass die beiden Halterungen (9) mechanisch miteinander verbunden sind, dass die beiden Wellen (4) In einer durch die Achse des Antriebsrades (1) verlaufenden Ebene angeordnet sowie in an sich bekannter Weise mit einem Ausgleichsgetnebe (17) verbunden sind und dass zwischen den Abtriebsrädern (12) und dem Ausgleichsgetriebe (17) jeweils ein Freilauf eingeschaltet ist. 2. Getnebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf in das Abtnebsrad (12) eingebaut ist. <Desc/Clms Page number 3> 3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (1) mittels einer Stellvorrichtung längs seiner Achse verschiebbar sowie fixierbar gelagert ist und dass die Wellen (4) mittels der Stellvorrichtung entweder um im Bereich des Ausgleichsgetriebes (17) liegende ortsfeste Gelenke schwenkbar oder in Führungen parallel zueinander verschiebbar sind.
    4. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antnebsrad (1) ortsfest gelagert ist, dass die Wellen (4) jeweils parallel zu einer Erzeugenden des Kegels des Antriebsrades (1) angeordnet sind und dass die Halterungen (9) mittels einer Stellvorrichtung auf den Wellen (9) verstellbar sind.
    5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (4) ortsfest gelagert sind und EMI3.1 Ausgleichsgetriebe (17) angeschlossenen Getneberad (16) verschiebbar, jedoch drehfest gelagert sind.
    7. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9) mit einem mit der Verzahnung des Antriebsrades (1) zusammenwirkenden Steuerfinger (15) versehen ist.
    8. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der Abtnebsräder (12) ballig ausgebildet sind.
AT0093194A 1994-05-04 1994-05-04 Stufenloses getriebe AT400745B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0093194A AT400745B (de) 1994-05-04 1994-05-04 Stufenloses getriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0093194A AT400745B (de) 1994-05-04 1994-05-04 Stufenloses getriebe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA93194A ATA93194A (de) 1995-07-15
AT400745B true AT400745B (de) 1996-03-25

Family

ID=3503146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0093194A AT400745B (de) 1994-05-04 1994-05-04 Stufenloses getriebe

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT400745B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997011291A1 (de) * 1995-09-22 1997-03-27 Foerg Alfred Kegelstumpfschneckengetriebe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4680985A (en) * 1984-09-19 1987-07-21 Troester Thomas F Continuously variable transmission with epicyclic constant mesh gearing

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4680985A (en) * 1984-09-19 1987-07-21 Troester Thomas F Continuously variable transmission with epicyclic constant mesh gearing

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997011291A1 (de) * 1995-09-22 1997-03-27 Foerg Alfred Kegelstumpfschneckengetriebe

Also Published As

Publication number Publication date
ATA93194A (de) 1995-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3001784C2 (de) Getriebeanordnung für Fahrzeuge
DE3804352C2 (de)
CH632071A5 (de) Variator.
DE3228945C2 (de)
DE10353927B4 (de) Achsen-Anordnung
DE602005002391T2 (de) Schwenkbarer Drehtisch
DE3721064A1 (de) Spielfreies planetengetriebe
EP0121063B1 (de) Spielfrei einstellbarer Schwenkantrieb für mindestens eine Hauptachse von Manipulatoren
DE3418268A1 (de) Vibrationsvorrichtung, insbesondere fuer bodenverdichtungsgeraete
AT400745B (de) Stufenloses getriebe
DE3206710A1 (de) Vorrichtung zur verdichtung des bodens mitttels einer vibrationsplatte
DE880103C (de) Antrieb fuer gegenlaeufige Luftschrauben
CH616493A5 (en) Infinitely variable chain drive
DE10348201B4 (de) Untersetzungsgetriebe für die Rohrförderung einer Rohrbiegemaschine
DE3524748C2 (de)
DE2302788A1 (de) Reibradgetriebe
EP0027635B1 (de) Stufenlos verstellbares Getriebe
DE4017613A1 (de) Getriebe mit stufenlos verstellbarer uebersetzung
EP1088756A2 (de) Faltschachtelförderer mit Verschlussvorrichtung für die Verschlusslaschen einer Faltschachtel
DE518459C (de) Stufenloses Reibraederwechselgetriebe
DE2539397C2 (de) Röntgenschichtaufnahmegerät
DE701190C (de) Kegelraeder-Planetengetriebe
DE2403805C3 (de) Stufenlos einstellbares Kegelscheibengetriebe
DE736383C (de) Wechselgetriebe
DE4235215A1 (de) Zahnkranzantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
REN Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee