DE4017613A1 - Getriebe mit stufenlos verstellbarer uebersetzung - Google Patents
Getriebe mit stufenlos verstellbarer uebersetzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe mit stufenlos verstell
barer Übersetzung, insbesondere ein Getriebe von der Bauart
mit einem Wälzrad.
Ein Beispiel eines herkömmlichen Getriebes mit stufenlos
verstellbarer Übersetzung zur Übertragung einer Drehbewegung
ist vom toroidalen Typ. Der Aufbau eines typischen Beispiels
wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert,
die einen Schnitt zur Erläuterung eines Getriebes dieser
Art zeigt.
In Fig. 1 ist eine Hauptantiebswelle 1 vom Hauptrahmen 2
drehbar gelagert und an eine nicht dargestellte externe Haupt
antriebseinheit angeschlossen. Ein Hauptwälzrad 3 ist an der
Hauptantriebswelle 1 befestigt und dreht sich mit ihr, wobei
das Hauptwälzrad 3 eine Wälzfläche 3 a besitzt, die von einer
durchgehenden Umfangsnut mit bogenförmigem Querschnitt
gebildet wird.
Ein Zwischenwälzrad 4 dient zur Übertragung der Antriebsdreh
kraft des Hauptwälzrades 3 auf ein nachstehend beschriebenes
angetriebenes Wälzrad. Das Zwischenwälzrad 4 besitzt eine
Wälzfläche 4 a, die von einem durchgehenden Umfangssteg mit
bogenförmigem Querschnitt gebildet wird, wobei das Zwischen
wälzrad 4 von einer Zwischenwälzrad-Trägerachse bzw. Drehachse
5 drehbar gelagert ist. Eine angetriebene Welle 6 ist an eine
nicht dargestellte externe angetriebene Einheit angeschlossen,
und die angetriebene Welle 6 ist bezüglich des Hauptrahmens 2
drehbar gelagert.
Ein angetriebenes Wälzrad 7 dient zur Übertragung der Drehkraft
auf die angetriebene Welle 6, wobei auf dem angetriebenen
Wälzrad 7 eine Wälzfläche 7 a vorgesehen ist, die von einer
durchgehenden Umfangsnut mit bogenförmigem Querschnitt gebildet
wird. Eine Berührungsdruckeinrichtung 8 a dient dazu, die
Wälzfläche 3 a und die Wälzfläche 4 a mit einem vorgegebenen
Berührungsdruck in Kontakt miteinander zu bringen, und zwar
längs einer Wirkungslinie S des Berührungsdruckes, während eine
Berührungsdruckeinrichtung 8 b dazu dient, die Wälzfläche 4 a und
die Wälzfläche 7 a mit einem vorgegebenen Berührungsdruck in
Kontakt miteinander zu bringen, und zwar längs einer Wirkungs
linie SS des Berührungsdruckes.
Ein Übersetzungseinsteller 9 dient zur Einstellung der Dreh-
bzw. Schwenkstellung der Zwischenwälzrad-Trägerachse 5 um einen
Punkt P , um das Zwischenwälzrad 4 zu kippen oder zu verschwen
ken, so daß die Wälzflächen-Berührungsbereiche auf den Berüh
rungsdruck-Wirkungslinien S und SS sich verschieben lassen.
Dieser Übersetzungseinsteller 9 ist über einen Zahnradsektor 9
an die Zwischenwälzrad-Trägerachse 5 angeschlossen.
Die Wirkungsweise des herkömmlichen Getriebes mit stufenloser
verstellbarer Übersetzung wird nachstehend erläutert.
Wenn die nicht dargestellte externe Hauptantriebseinheit die
Hauptantriebswelle 1 und das Hauptwälzrad 3 antreibt, so treibt
das Hauptwälzrad 3 das Zwischenwälzrad 4 aufgrund der Reibung
zwischen den Wälzflächen 3 a und 4 a an. Die Drehung des
Zwischenwälzrades 4 bewirkt, daß das angetriebene Wälzrad 7
aufgrund der Reibung zwischen den Wälzflächen 4 a und 7 a
angetrieben wird.
Auf diese Weise wird die an der Hauptantriebswelle 1 angrei
fende Drehkraft auf die angetriebene Welle 6 übertragen. Die
Einstellung des Übersetzungsverhältnisses bei dem oben
beschriebenen Getriebe wird vorgenommen mit dem Übersetzungs
einsteller 9, der eine entsprechende Betätigungseinrichtung 9 b,
beispielsweise in Form einer Kurbel aufweist.
Wenn nämlich die Betätigungseinrichtung 9 b betätigt wird, um
über den Zahnradsektor 9 a die Position der Berührungspunkte
zwischen der Wälzfläche 3 a des Wälzrades 3 und der Wälzfläche
4 a des Zwischenwälzrades 4 sowie zwischen der Wälzfläche 4 a des
Zwischenwälzrades 4 und der Wälzfläche 7 a des angetriebenen
Wälzrades 7 zu verschieben, so werden der wirksame Durchmesser
des Hauptwälzrades 3 und der wirksame Durchmesser des
angetriebenen Wälzrades 7 verändert, so daß dadurch das
Übersetzungsverhältnis verändert wird.
Getriebe mit stufenlos verstellbarer Übersetzung, die im
allgemeinen den oben beschriebenen herkömmlichen Aufbau haben,
werden mit den nachstehend angegebenen zwei fundamentalen
Anforderungen betrieben. Die erste Anforderung besteht darin,
daß ein Berührungsdruck im Wälzflächen-Berührungsbereich von
einer Berührungsdruckerzeugungseinrichtung ausgeübt wird, so
daß eine Reibung zwischen den Paaren von Wälzrädern erzeugt
wird; die zweite Anforderung besteht darin, daß eine Betäti
gungskraft auf den Wälzflächen-Berührungsbereich ausgeübt wird
mit einer Überseztungseinstelleinrichtung, so daß der Berüh
rungsbereich verschoben wird. Der Berührungsdruck sollte einen
Wert haben, der für eine erforderliche Reibungskraft sorgt, die
zur Übertragung eines Drehmomentes zu jedem Zeitpunkt erforder
lich und ausreichend ist.
Ein übermäßig hoher Berührungsdruck ist dabei insofern sehr
nachteilig, als er Reibungsverluste mit sich bringt, die bei der
Energieübertragung verlorengehen. Es ist daher erforderlich,
einen solchen übermäßigen Berührungsdruck zu verhindern, um in
idealer Weise den Wirkungsgrad der Energieübertragung der
Vorrichtung zu erhöhen.
Außerdem ist die obenerwähnte Betätigungskraft wichtig zur
Bestimmung der Steuerfunktion der Vorrichtung, und wenn diese
Betätigungskraft mit einer geeigneten Übersetzungseinstellein
richtung im Verhältnis zum Übertragungsdrehmoment zu jedem
Zeitpunkt geändert werden kann, so wird eine ideale stufenlos
verstellbare Übersetzungsfunktion erreicht, bei der das
Übersetzungsverhältnis automatisch in Abhängigkeit von dem
Übertragungsdrehmoment gesteuert werden kann.
Wenn jedoch eine solche ideale Funktion mit der herkömmlichen
Technik erreicht werden soll, ist es erforderlich, zusätzliche
spezielle Maßnahmen vorzusehen, und zwar sowohl bei der
Berührungsdruck-Erzeugungseinrichtung als auch der Überset
zungseinstelleinrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Getriebe mit stufenlos
verstellbarer Übersetzung anzugeben, das einen in sich
geschlossenen unabhängigen mechanischen automatischen
Steuermechanismus enthält, so daß das Getriebe einen höheren
Wirkungsgrad bei der Energieübertragung besitzt als ein
herkömmliches Getriebe, ohne daß dazu ein komplizierter Aufbau
des Getriebes erforderlich ist.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung in zufriedenstellender
Weise gelöst. Das erfindungsgemäße Getriebe mit stufenlos
verstellbarer Übersetzung umfaßt einen Hauptrahmen und ein Paar
von Wälzradanordnungen. Jede Wälzradanordnung weist ein
Kupplungsrad in Form eines Kegelrades, ein Wälzrad mit einem
Kegelrad, das mit dem Kupplungsrad kämmt, sowie ein Drehachsen
teil auf, welches das Kupplungsrad und das Wälzrad drehbar
lagert.
Das Wälzrad hat eine Außenumfangsfläche, die gebildet wird von
einer rotationssymmetrischen Evolventen, und das Drehachsenteil
ist von dem Hauptrahmen bezüglich der Umfangsrichtung des
Kupplungsrades drehbar gelagert. Die Wälzradanordnungen sind
parallel zueinander am Hauptrahmen montiert in einer solchen
Anordnung, daß die Achsen der Kupplungsräder parallel
zueinander verlaufen, wobei die Achsen der Wälzräder in einer
Ebene senkrecht zu den Achsen der Kupplungsräder liegen, und
daß die Wälzräder an ihrem Außenumfang miteinander in Berührung
stehen.
Das Getriebe umfaßt weiterhin eine Eingangswelle, die an das
Kupplungsrad von der einen Wälzradanordnung angeschlossen ist,
eine Ausgangswelle, die an das Kupplungsrad der anderen
Wälzradanordnung angeschlossen ist, und eine Berührungsdruck-
Beaufschlagungseinrichtung, welche die Achsen der Wälzräder
vorspannt, um die Drehachsenteile in Umfangsrichtung des
Kupplungsrades zu den jeweiligen Berührungsbereichen hin zu
drehen.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungs
beispielen und unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 einen Schnitt zur Erläuterung eines herkömmlichen
Getriebes mit stufenlos verstellbarer Übersetzung;
Fig. 2 einen Schnitt zur Erläuterung der Wälzradanordnung eines
erfindungsgemäßen Getriebes;
Fig. 3 einen Schnitt der Wälzradanordnung längs der Linie III-
III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt der Wälzradanordnung zur Erläuterung ihrer
Konfiguration;
Fig. 5 einen Längsschnitt zur Erläuterung des erfindungsgemäßen
Getriebes mit stufenlos verstellbarer Übersetzung;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 5; und in
Fig. 7 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Getriebes mit
stufenlos verstellbarer Übersetzung.
Nachstehend wird eine Ausführungsform gemäß der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 7 erläutert, in denen ein
Getriebe mit stufenlos verstellbarer Übersetzung dargestellt
ist, das folgendes aufweist: ein Paar von Wälzradanordnungen
40, nämlich 40 a und 40 b, die jeweils ein Wälzrad 10 haben, ein
Kupplungsrad 20 sowie ein Drehachsenteil 30, um das Wälzrad 10
und das Kupplungsrad 20 drehbar zu lagern.
Die Wälzradanordnungen 40 sind in einem Gehäuse 50 drehbar
gelagert. Das Wälzrad 10 hat eine Wälzfläche 11 auf seinem
Außenumfang, ein Kegelrad 12 konzentrisch mit der Wälzfläche 11
des Wälzrades 10 sowie ein Lager 13. Das Kupplungsrad 20 hat
ein Kegelrad 21, das mit dem Kegelrad 12 des Wälzrades 10
kämmt, und ein Lager 22.
Das Drehachsenteil 30 weist eine Wälzrad-Trägerachse 31 und
eine Kupplungsrad-Trägerachse 32 auf und hat eine im
wesentlichen T-förmige Konfiguration, wobei das eine Ende der
Wälzrad-Trägerachse 31 integral an der Mitte der Kupplungsrad-
Trägerachse 32 befestigt ist, so daß sie sich senkrecht
zueinander erstrecken.
Das Drehachsenteil 30 lagert in drehbarer Weise das Wälzrad 10
mit seiner Trägerachse 31 über das Lager 13 und das Kupplungs
rad 20 mit seiner Trägerachse 32 über das Lager 22. Das Gehäuse
50 lagert drehbar die Kupplungsrad-Trägerachse 32 über Lager 51
und 52, so daß jede der Wälzradanordnungen 40 um die Achse der
Trägerachse 32 drehbar ist.
Die Konfiguration der Wälzfläche 11 des Wälzrades 10 wird
nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4 näher erläutert. In
Fig. 4 haben die Bezugszeichen folgende Bedeutung: P ist der
Punkt, durch den die Achse der Kupplungsrad-Trägerachse 32
hindurchgeht; M ist die Achse der Wälzrad-Trägerachse 31; T
bezeichnet die Kontur der Wälzfläche 11; C bezeichnet einen
Kreis mit einem vorgegebenen Radius um den Punkt P ; und J
bezeichnet einen Teil der Evolvente, die unter Verwendung des
Kreises C als Basiskreis gebildet wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann die Konfiguration der
Wälzfläche 11 definiert werden als gekrümmte Oberfläche eines
rotationssymmetrischen Körpers, der erhalten wird, indem man
einen vorgegebenen kontinuierlichen Abschnitt, der ein
Kurvenabschnitt T der Evolventen J zwischen den Punkten bei den
Winkeln R 1 und R 2 vom Ausgangspunkt der Evolventen J , ausgehend
von dem Basiskreis C mit vorgegebenem Durchmesser und Zentrum
im Punkt P ist, eine vollständige Rotation um die Achse M der
Wälzrad-Trägerachse 31 ausführen läßt.
Damit haben die Konturen der Wälzfläche 11, die an zwei Punkten
auf dem Abschnitt des Wälzrades 10 erscheinen, eine spiegel
bildliche Relation zueinander bezüglich der Achse M der
Wälzrad-Trägerachse 31.
Die Wirkungsweise der Wälzradanordnung 40 wird nachstehend
näher erläutert. Wenn eines von Wälzrad 10 und Kupplungsrad 20
dazu gebracht wird, das andere anzutreiben, so werden diese
Räder in einen Zustand gebracht, in welchem ein Drehmoment
entsprechend dem Verhältnis der Zähnezahlen der Kegelräder 12
und 21 um die jeweilige Drehachse wechselseitig aufeinander
wirkt.
Außerdem wird ein Zustand gebildet, in welchem ein Drehmoment,
gleich dem auf das Kupplungsrad 20 wirkenden Drehmoment, um die
Achse der Kupplungsrad-Trägerachse 32 auf das Wälzrad 10
ausgeübt wird. Wenn unter diesen Umständen ein Reaktionsdreh
moment, welches mit dem Drehmoment um die Kupplungsrad-Träger
achse 32 ausgeglichen ist, in geeigneter Weise an dem Wälzrad
10 angreift und wenn die gesamte Wälzradanordnung 40 in einer
beliebigen Position gehalten wird, so daß sie nicht um die
Achse der Kupplungsrad-Trägerachse 32 gedreht wird, dann drehen
sich das Wälzrad 10 und das Kupplungsrad 20 um die jeweiligen
Drehachsen mit einer Drehzahl in Abhängigkeit vom umgekehrten
Verhältnis zum Verhältnis der Zähnezahlen der Kegelräder, um
auf diese Weise die Rotationsenergie zwischen ihnen zu
übertragen.
Mit anderen Worten, wenn das Wälzrad 10 um das Kupplungsrad 20
Rotationsenergie übertragen, so wirkt ein Drehmoment, das
gleich dem Übertragungsdrehmoment auf der Seite des Kupplungs
rades 20 ist, auf das Wälzrad 10 als Drehmoment um die Achse
der Kupplungsrad-Trägerachse 32. Diese Art der Wirkungsweise
stellt eines der Merkmale der erfindungsgemäßen Wälzradanord
nung dar.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 folgt nunmehr eine
detaillierte Beschreibung eines Getriebes mit stufenlos
verstellbarer Übersetzung mit einem Paar von Wälzradanordnungen
der oben beschriebenen Art. In den Fig. 5 bis 7 weist das
Getriebe mit stufenlos verstellbarer Übersetzung ein Gehäuse 50
auf, das einen äußeren Rahmen bildet, in welchem eine
eingangsseitige Wälzradanordnung 40 a drehbar gelagert ist von
am Gehäuse 50 montierten Lagern 51 a und 52 a, und in welchem
eine ausgangsseitige Wälzradanordnung 40 b drehbar gelagert ist
von am Gehäuse 50 montierten Lagern 51 b und 52 b.
Obwohl diese Wälzradanordnungen 40 a und 40 b der Wälzradanord
nung 40 gemäß Fig. 2 und 3 entsprechen, sind sie in diesen
Figuren mit den entsprechenden Bezugszeichen gemäß Fig. 2 und 3
sowie den Zusätzen ª bzw. b bezeichnet, welche die Komponenten
auf der Eingangsseite (ª) bzw. auf der Ausgangsseite (b)
bezeichnen.
Das bedeutet, dieses Getriebe mit stufenlos verstellbarer
Übersetzung wird gebildet durch Anbringen der Wälzradanordnung
40 a auf der Eingangsseite und der Wälzradanordnung 40 b auf der
Ausgangsseite in einer solchen Anordnung, daß die Achsen ihrer
Kupplungsrad-Trägerachsen 32 a und 32 b parallel zueinander
verlaufen, daß die Achsen der Wälzräder 10 a und 10 b in einer
Ebene senkrecht zu den Achsen der Kupplungsrad-Trägerachsen 32 a
und 32 b liegen, und daß die Wälzflächen 11 a und 11 b miteinander
in Berührung stehen.
Das eine Ende von jeder der Kupplungsrad-Trägerachsen 32 a und
32 b steht nach außen vor und geht durch eine Seitenwand des
Gehäuses 50 hindurch. Ein Kegelrad 61 ist an der Spitze einer
Eingangswelle 60 a vorgesehen, und dieses Kegelrad 61 a ist in
Umfangsrichtung drehbar, aber axial unbeweglich bezüglich des
Gehäuses 50 von einem Lager 53a gelagert, das am Gehäuse 50
montiert ist.
In gleicher Weise ist ein Kegelrad 61 b an der Spitze einer
Ausgangswelle 60 b vorgesehen, und dieses Kegelrad 61 b ist in
Umfangsrichtung drehbar, aber axial unbeweglich bezüglich des
Gehäuses 50 von einem Lager 53 b gelagert, das am Gehäuse 50
montiert ist. Ein Berührungsdruckzahnrad 70 a sitzt lose über
einem Vorsprung der Kupplungsrad-Trägerachse 32 a, und ein
Zapfen 71 zum Anschließen einer Berührungsdruckfeder, die
nachstehend näher erläutert ist, ist daran starr montiert.
Ein Berührungsdruckring 75 a ist an einem vorstehenden Ende der
Kupplungsrad-Trägerachse 32 a integral befestigt, und in diesen
ist ein Zapfen 76 a eingesetzt zur Verbindung mit der Berüh
rungsdruckfeder, wie es nachstehend erläutert ist. Ein Überset
zungseinstellzahnrad 70 b kämmt mit dem Berührungsdruckzahnrad
70 a und hat ein Positionierungsloch 72, durch welches ein
Zapfen hindurchgeht, um eine Übersetzungseinstellfeder in der
nachstehend beschriebenen Weise zu halten.
Ein Übersetzungseinstellring 75 b ist an dem vorstehenden Ende
der Kupplungsrad-Trägerachse 32 b integral befestigt und hat
einen eingesetzten Zapfen 76 b, der mit einer Übersetzungsein
stellfeder in der nachstehend beschriebenen Weise verbunden
ist.
Ein Zapfen 55, der am Gehäuse 50 zur Halterung der Überset
zungseinstellfeder angebracht ist, ist so angeordnet, daß er
sich durch das Positionierungsloch 72 des Übersetzungseinstell
zahnrades 70 b erstreckt, so daß der Bereich der Schwenkbewegung
des Übersetzungseinstellzahnrades 70 b durch den Zapfen 55
begrenzt ist. Eine Berührungsdruck-Spiralfeder 80 a ist zwischen
dem Zapfen 71 und dem Zapfen 76 a vorgesehen, und eine Berüh
rungsdruck-Spiralfeder 80 b ist zwischen dem Zapfen 55 und dem
Zapfen 76 b vorgesehen.
Die Wirkungsweise des Getriebe mit stufenlos verstellbarer
Übersetzung gemäß der Erfindung wird nachstehend näher
erläutert. Der Berührungszustand, der zwischen der Wälzfläche
11 a und der Wälzfläche 11 b ausgebildet wird, ist völlig
äquivalent zu einem kämmenden Mechanismus zwischen zwei
Evolventen-Zahnrädern, und jedes der Wälzräder 10 a und 10 b
entspricht einem Zahn von jedem der imaginären Zahnräder, die
ihre Zentren auf der Kupplungsrad-Trägerachse 32 a bzw. 32 b
haben und in einem kämmenden Eingriff stehen. Dies läßt sich
aus der vorstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit Fig. 4
leicht verstehen.
Zunächst wird die Funktion der Berührungsdruck-Spiralfeder 80 a
in einem solchen Mechanismus beschrieben. Die Berührungsdruck-
Spiralfeder 80 a übt von der Seite des Berührungszahnrades 70 a
eine Torsionsfederkraft im Uhrzeigersinn auf den Berührungs
druckring 75 a aus. Diese Federkraft wird von dem Berührungs
druckring 75 a in derselben Richtung auf die Wälzfläche 11a des
Wälzrades 10 a übertragen, und zwar über die Kupplungsrad-Träger
achse 32 a und die Wälzrad-Trägerachse 31 a. Andererseits wird
eine Torsionsfederkraft im Gegenuhrzeigersinn, die auf das
Berührungszahnrad 70 a wirkt, auf das Übersetzungseinstell
zahnrad 70 b übertragen, nachdem sie in ihrer Richtung in den
Uhrzeigersinn umgekehrt worden ist an der Wälzfläche 11 b des
Wälzrades 10 b über die Kupplungsrad-Trägerachse 32 b und die
Wälzrad-Trägerachse 31 b.
Somit wird die Funktion der Berührungsdruck-Spiralfeder 80 a
ausgeglichen innerhalb einer geschlossenen Schleife, die durch
den Berührungspunkt auf den Wälzflächen hindurchgeht, so daß
stets ein im wesentlichen konstanter Berührungsdruck an der
Berührungsstelle zwischen der Wälzfläche 11 a und der Wälzfläche
11 b herrscht, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, übt die nachstehend beschriebene
Übersetzungseinstell-Spiralfeder 80 b eine Torsionsfederkraft im
Uhrzeigersinn auf das Übersetzungseinstellzahnrad 70 b und die
Kupplungsrad-Trägerachse 32 b integral mit dem Übersetzungsein
stellzahnrad 70 b ausgehend von dem Zapfen 55 aus, der am
Gehäuse 50 befestigt ist. Eine Torsionsfederkraft im Gegenuhr
zeigersinn beaufschlagt die Kupplungsrad-Trägerachse 32 a von
der Kupplungsrad-Trägerachse 32 b über die in Eingriff stehenden
Wälzräder 10 a und 10 b als imaginäre Zahnräder, die oben
beschrieben worden sind als ein Äquivalent eines kämmenden
Mechanismus von zwei Evolventen-Zahnrädern.
Da das Berührungsdruckzahnrad 70 a, welches direkt mit dem
Übersetzungseinstellzahnrad 70 b kämmt, lose über der
Kupplungsrad-Trägerachse 32 a sitzt, hat das Berührungsdruck
zahnrad 70 a keine direkte Wirkung auf die Kupplungsrad-Träger
achse 32 a. Aufgrund der oben beschriebenen Wirkung der Überset
zungseinstell-Spiralfeder 80 b kann die Wirkung gegen die Torsi
onsfederkraft betrachtet werden als Summe der Torsionsfeder
kraft auf die Kupplungsrad-Trägerachse 32 b im Gegenuhrzeiger
sinn und der Torsionskraft auf die Kupplungsrad-Trägerachse 32 a
im Uhrzeigersinn, was der Torsionskraft einer Komponente
entspricht, die proportional zur Summe der Eingangsdrehkraft
auf die Eingangswelle 60 a und der Lastdrehkraft auf die
Ausgangswelle 60 b ist.
In den Fig. 5 und 6 ist die Relation des Drehmomentes, das
zwischen der Eingangswelle 60 a und dem Kupplungsrad 20 a wirkt,
festgelegt durch das Verhältnis der Zähnezahlen der Kegelräder
in ähnlicher Weise wie die Relation des Drehmomentes, das
zwischen dem Wälzrad 10 a und dem Kupplungsrad 20 a wirkt,
festgelegt ist durch das Verhältnis der Zähnezahlen der
Kegelräder. Dies gilt auch für die Ausgangsseite, und die
Relation des Drehmomentes, das zwischen der Ausgangswelle 60 b
und dem Kupplungsrad 20 b wirkt, ist festgelegt durch das
Verhältnis der Zähnezahlen der Kegelräder.
Da ein Merkmal der Wälzradanordnung gemäß der Erfindung darin
besteht, daß ein Drehmoment, welches gleich dem von dem
Kupplungsrad 20 a ausgeübten Drehmoment ist, auf die
Kupplungsrad-Trägerachse 32a wirkt und das in gleicher Weise
ein Drehmoment, das gleich dem von dem Kupplungsrad 20 b
ausgeübten Drehmoment ist, auf die Kupplungsrad-Trägerachse 32 b
wirkt, ist das, was als Summe der Torsionskraft der auf die
Kupplungsrad-Trägerachse 32 b und der Torsionskraft auf die
Kupplungsrad-Trägerachse 32 a angesehen werden kann, exakt die
Komponente proportional zu einer Summe aus dem
Eingangsdrehmoment auf die Eingangswelle 60 a und dem
Lastdrehmoment auf die Ausgangswelle 60 b. Somit wirkt die
Torsionsfederkraft der Übersetzungseinstell-Spiralfeder 80 b in
der Richtung, die von der Summe des Eingangsdrehmomentes und
des Ausgangsdrehmomentes abhängt.
Wenn bei der Anordnung gemäß Fig. 5 bis 7 die Eingangswelle 60 a
an der Unterseite in diesen Fig. 5 bis 7 sich im Uhrzeigersinn
dreht, so wird diese Drehung übertragen durch die kämmenden
Kegelräder 61 a, 21 a und 12 a, die dafür sorgen, daß sich das
Wälzrad 10 a um die Wälzrad-Trägerachse 31 a dreht, so daß die
Übertragung der Drehung erreicht werden kann aufgrund des
Reibungseingriffes zwischen der Wälzfläche 11 a des Wälzrades
10 a und der Wälzfläche 11 b des Wälzrades 10 b.
Da zumindest der Berührungsdruck durch die Berührungsdruck-
Spiralfeder 80 a auf den Berührungspunkt zwischen der Wälzfläche
11 a und der Wälzfläche 11 b wirkt, kann eine Reibungskraftüber
tragung durchgeführt werden, die dafür sorgt, daß sich das
Wälzrad 10 b um die Wälzrad-Trägerachse 31 b dreht. Diese Drehung
wird übertragen durch die kämmenden Kegelräder 12 b, 21 b und 61 b
auf die Ausgangswelle 60 b als eine Drehung der Ausgangswelle
60 b im Gegenuhrzeigersinn, wenn man die Anordnung von der
Unterseite dieser Fig. 5 bis 7 betrachtet.
In diesen Übertragungsweg sind vier Stufen von Zahnradübertra
gungen und eine Stufe von Reibungsübertragung involviert. Da
die Zahnradübertragungsmechanismen jeweils feste Übersetzungs
verhältnisse haben, kann eine Änderung der Übersetzung zwischen
der Eingangswelle 60 a und der Ausgangswelle 60 b nur dadurch
erreicht werden, daß man das Übersetzungsverhältnis der
einzigen Reibungsübertragungsstufe oder das Verhältnis der
Umdrehungen des Wälzrades 10 a und des Wälzrades 10 b ändert.
Das Umdrehungsverhältnis des Wälzrades 10 a und des Wälzrades
10 b hängt zusammen mit der Position, in der die Wälzflächen der
Wälzräder miteinander in Berührung gebracht werden und ist
bestimmt durch das Verhältnis zwischen den Längen der Schenkel
der Linien senkrecht zu den Achsen der jeweiligen Wälzrad-
Trägerachsen von dem Berührungspunkt aus.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform ist in Fig. 7 das
Umdrehungsverhältnis zwischen der Eingangswelle und der
Ausgangswelle auf seinem Maximum, wenn das Übersetzungsein
stellzahnrad 70 b im Uhrzeigersinn gedreht wird und seine
weitere Drehung im Uhrzeigersinn durch den Zapfen 55 begrenzt
ist, der mit seinem einen Ende mit dem Positionierungsloch 72
in Eingriff steht; und das Umdrehungsverhältnis zwischen der
Eingangswelle und der Ausgangswelle ist auf seinem Minimum
wenn das Übersetzungseinstellzahnrad 70 b im Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird und seine weitere Drehung in Gegenuhrzeigersinn
begrenzt durch den Zapfen 55 ist, der mit dem anderen Ende des
Positionierungsloches 72 in Eingriff steht.
Wenn das Lastdrehmoment der Ausgangswelle 60 b klein ist, so
wird die Summe des Lastdrehmomentes und des Eingangsdrehmomen
tes ausgeglichen mit einer relativ kleinen Kraft, die in
Abhängigkeit von der Torsionsfedercharakteristik der Überset
zungseinstell-Spiralfeder 80 b geliefert wird; wenn das
Lastdrehmoment zunimmt, wird die Summe aus diesem Lastdrehmo
ment und dem Eingangsdrehmoment ausgeglichen durch eine größere
Kraft, die von der Übersetzungseinstell-Spiralfeder 80 b gelie
fert wird, die in Abhängigkeit von der Torsionsfedercharakteri
stik zunimmt.
Mit anderen Worten, der Punkt, an dem die erwähnte Summe
der Drehmomente ausgleicht, verschiebt sich längs der Torsions
federcharakteristik. Wenn beispielsweise das Lastdrehmoment
zunimmt auf einen Wert, der dicht bei dem Maximalwert innerhalb
des vorgegebenen Bereiches liegt, so wird die Übersetzungsein
stell-Spiralfeder 80 b aufgewickelt und das Übersetzungsein
stellzahnrad 70 b im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und die
Positionsrelation zwischen dem Wälzrad 10 a und dem Wälzrad 10 b
verschiebt sich in die Position, in der die Wälzrad-Trägerachse
31 a im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß das Umdrehungsver
hältnis zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle dicht
an den Minimalwert herankommt, so daß eine Untersetzung bei der
Ausgangswelle 60 b stattfindet.
Während des oben beschriebenen Vorganges wird der
Berührungsdruck, der für den Reibungsantrieb erforderlich ist,
in ausreichendem Maße, aber nicht in übermäßiger Weise
ausgeübt, nicht nur durch die Berührungsdruck-Spiralfeder 80 a,
sondern auch direkt durch das wirkende Drehmoment des
Kupplungsrades in Abhängigkeit von dem Übertragungsdrehmoment.
Wie vorstehend erläutert, weist das Getriebe mit stufenlos
verstellbarer Übersetzung gemäß der Erfindung folgendes auf:
Einen Hauptrahmen, ein Paar von Wälzradanordnungen, die jeweils
ein Kupplungsrad in Form eines Kegelrades haben, ein Wälzrad
mit einem Kegelrad, das mit dem Kupplungsrad kämmt, und ein
Drehachsenteil, welches das Kupplungsrad und das Wälzrad
drehbar lagert. Das Wälzrad hat eine Außenumfangsfläche, die
durch eine Evolventenkurve gebildet wird, und das Drehachsen
teil ist von dem Hauptrahmen drehbar gelagert bezüglich der
Umfangsrichtung des Kupplungsrades.
Das Paar von Wälzradanordnungen ist dabei parallel zueinander
am Hauptrahmen in einer derartigen Anordnung montiert, daß die
Achsen der Kupplungsräder parallel zueinander verlaufen und daß
die Achsen der Wälzräder in einer Ebene senkrecht zu den Achsen
der Kupplungsräder liegen. Die Wälzräder stehen dabei
miteinander in Berührung an ihrem jeweiligen Außenumfang.
Eine Eingangswelle ist mit dem Kupplungsrad von der einen
Wälzradanordnung verbunden, und eine Ausgangswelle ist mit dem
Kupplungsrad der anderen Wälzradanordnung verbunden. Eine
Einrichtung zur Ausübung eines Berührungsdruckes spannt die
Achsen der Wälzräder vor, um die Drehachsenteile in der
Umfangsrichtung des Kupplungsrades zu ihren jeweiligen
Berührungsbereichen zu drehen.
Wenn somit das Kupplungsrad der Wälzradanordnung auf der
Eingangsseite von einem Eingangsdrehmoment angetrieben wird, so
treibt das Kupplungsrad das Wälzrad über die Kegelräder an, und
dieses Wälzrad treibt das Wälzrad der Wälzradanordnung auf der
Ausgangsseite durch Reibungseingriff an, so daß das
Kupplungsrad auf der Ausgangsseite über das Kegelrad angetrie
ben wird und ein Ausgangsdrehmoment liefert.
Wenn das Lastdrehmoment auf der Ausgangsseite zunimmt oder
abnimmt, so wird das Wälzrad auf der Ausgangsseite längs der
Umfangsrichtung des Kupplungsrades verschwenkt, und zwar in
Abhängigkeit von der Vorspannungskraft der den Berührungsdruck
erzeugenden Einrichtung, um das Umdrehungsverhältnis oder das
Übersetzungsverhältnis zwischen dem eingangsseitigen Wälzrad
und dem ausgangsseitigen Wälzrad zu ändern.
Außerdem wirkt die Wälzradanordnung direkt auf das Wälzrad mit
einer Kraft, die mit dem Übertragungsdrehmoment als Berührungs
druck auf die Wälzübertragungsfläche in Korrelation steht. Bei
dem erfindungsgemäßen Getriebe mit stufenlos verstellbarer
Übersetzung kann somit der erforderliche Berührungsdruck zu
jedem Zeitpunkt automatisch und stets gewährleistet werden in
Abhängigkeit von dem momentanen Übertragungsdrehmomentwert, und
das Übersetzungsänderungsverhältnis kann zu jedem Zeitpunkt
automatisch in einer kontinuierlichen, stufenlosen Weise in
Abhängigkeit von dem sich ändernden Übertragungsdrehmomentwert
gewählt werden.
Gemäß der Erfindung kann somit eine automatische Regelungsfunk
tion des Getriebes realisiert werden durch in der Anordnung
selbst enthaltene, rein mechanische Maßnahmen. Außerdem wird
ein höherer Übertragungswirkungsgrad als bei herkömmlichen
Getrieben erreicht mit einem einfacheren Aufbau als bei
herkömmlichen Bauformen.
Claims (1)
- Getriebe mit stufenlos verstellbarer Übersetzung, umfassend
- - einen Hauptrahmen (50);
- - ein Paar von Wälzradanordnungen (40; 40 a, 40 b), die jeweils ein Kupplungsrad (20; 20 a, 20 b) mit einem Kegelrad (21; 21 a, 21 b), ein Wälzrad (10; 10 a, 10 b) mit einem Kegelrad (12; 12 a, 12 b), das mit dem Kupplungsrad (20; 20 a, 20 b) kämmt, und ein Drehachsenteil (30; 30 a, 30 b) aufweist, welches das Kupplungsrad (20; 20 a, 20 b) und das Wälzrad (10; 10 a, 10 b) drehbar lagert, wobei das Wälzrad (10; 10 a, 10 b) mit einer Außenumfangsfläche (11; 11 a, 11 b) versehen ist, die von einer rotationssymmetrischen Evolventen-Kurve gebildet wird, und wobei das Drehachsenteil (30; 30 a, 30 b) von dem Hauptrahmen (50) bezüglich der Umfangsrichtung des Kupplungsrades (20; 20 a, 20 b) drehbar gelagert ist;
- - wobei das Paar von Wälzradanordnungen (40; 40 a, 40 b) parallel zueinander am Hauptrahmen (50) in einer solchen Anordnung montiert ist, daß die Achsen (32 a, 32 b) der Kupplungsräder (20 a, 20 b) parallel zueinander liegen, daß die Achsen (31 a, 31 b) der Wälzräder (10 a, 10 b) in einer Ebene senkrecht zu den Achsen (32 a, 32 b) der Kupplungsräder (20 a, 20 b) liegen und daß die Wälzräder (10 a, 10 b) an ihren Außenumfängen (11 a, 11 b) miteinander in Berührung stehen;
- - eine Eingangswelle (60 a), die an das Kupplungsrad (20 a) der einen Wälzradanordnung (40 a) angeschlossen ist;
- - eine Ausgangswelle (60 b), die an das Kupplungsrad (20 b) der anderen Wälzradanordnung (40 b) angeschlossen ist; und
- - eine Berührungsdruck-Beaufschlagungseinrichtung (80 a, 80 b), welche die Achsen der Wälzräder (10 a, 10 b) vorspannt, um die Drehachsenteile (30 a, 30 b) in Umfangsrichtung des Kupplungsrades (20 a), (20 b) zu den jeweiligen Berührungs bereichen hin zu drehen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1141806A JPH039153A (ja) | 1989-06-02 | 1989-06-02 | 摩擦転動式無段変速装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Country Status (3)
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JP (1) | JPH039153A (de) |
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