AT400373B - Einstellbare lampenhalterung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut

Description


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   Die Erfindung betrifft eine einstellbare Lampenhalterung für Niedervoltlampen zum   Afklemmen   auf eine Stromschiene aus zwei parallelen elektrischen Leitern, die durch Distanzstücke im Abstand zueinander gehalten werden und mit zwei elektrisch leitenden Klemmstücken, die an den elektrischen Leitern klemmend anliegen und mit einer aus zwei elektrisch isolierten Hälften gebildeten Kugel, die jeweils ein Kontaktstück, insbesondere eine Bohrung zum Einstecken eines Kontaktstiftes der   Niedervoltlampe   aufweisen. Sowohl im privaten Bereich als auch für Geschäftsauslagen werden heute Lichtsysteme verwendet, die auf Niedervoltbasis arbeiten und über Stromschienen verfügen, die sich über grössere Längen wie etwa von Wand zu Wand am Plafond oder ein Schaufenster umrahmend erstrecken.

   Der besondere Vorteil dieser Lichtsysteme liegt darin, dass auf den Stromschienen - meist zwei im Abstand zueinander gehaltene Drähte oder   Stangen - Lampenhalterungen   beliebig aufgesetzt und je nach Bedarf verschoben werden können. Damit können die wechselnden Schaufensterobjekte jeweils dem Schaufensterarrangement entsprechend beleuchtet werden. 



   Es sind   Lampenhatterungen   für   Niedervolt - Kaltlichtspiegellampen (Halogenlampen)   bekannt, bei welchen die Stromzuführungen als kurze Stangen ausgebildet sind, die durch kleine Schraubklemmen auf die Stromschienen aufklemmbar sind. Zwischen den genannten Stangen sitzt die Lampenfassung auf einer Achse, welche die Stangen verbindet. Um diese Achse kann die Lampenfassung gedreht werden. Durch asymmetrisches   Afklemmen   der genannten Stangen auf den Stromschienen kann eine Schrägstellung einer Kaltlichtspiegellampe erreicht werden. Meist werden dabei aber die Stangen zwischen den Stromschienen und der Lampenfassung verbogen und mit der Zeit daher unbrauchbar. Aus der DE-OS 39 18 699 ist eine Haltevorrichtung für eine Niedervoltlampe mit Klemmstücken bekannt, die sich federnd an die parallelen Leiterdrähte anlegen.

   Auf einer Achse ist zwischen den Klemmstücken eine Kugel aufgefädelt, die zwei voneinander isolierte Kugelhalbschalen aufweist. Die Kugel trägt die   Niedervoltlampe   und ist infolge einer zentralen Ausnehmung begrenzt drehbar. Dadurch ergibt sich der Effekt eines Kugelgelenkes. Eine vorgenommene Einstellung kann jedoch nicht lagefixiert werden. Es sind viele bloss federnd aneinanderliegende Bauteile vorhanden ; dadurch ergibt sich keine stabile Konstruktion. 



   Die Erfindung zielt darauf ab, eine stabile, einstellbare Lampenhalterung zu schaffen, die es mit einer einzigen Klemmung ermöglicht, den Lichtkegel innerhalb eines sehr grossen räumlichen Bereichs beliebig auszurichten und die gleichzeitig längs der Stromschienen verschiebbar und in beliebigen Positionen fixierbar ist. Dies wird bei einer Lampenhalterung der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, dass die Klemmstücke durch mindestens eine elektrisch isolierte Schraubenverbindung gegeneinander verspannbar sind und sich einerseits von aussen an den parallelen Leitern und anderseits an der Kugel abstützen. Durch Lockern der Schraubenverbindung kann die geteilte Kugel gedreht und damit die Lampe ausgerichtet und die gesamte Baueinheit längs der Stromschienen, also längs der parallelen, auf Distanz gehaltenen Leiter verschoben werden.

   Eine Drehung an der Schraubverbindung fixiert die Drehlage der Kugel und die Position der gesamten Baueinheit gegenüber den Stromschienen. Gleichzeitig werden gegenüber einem blossen federnden Anklemmen durch das Festschrauben einwandfreie elektrisch leitende Übergänge an den Kontaktflächen geschaffen. Es ist zweckmässig, wenn in den Klemmstücken, einander zugewandt, Vertiefungen als Lagerpfannen für die Kugel und Kontaktleisten als Anlageflächen an den parallelen Leitern ausgebildet sind. Damit werden die kraftschlüssigen Verbindungen durch das Klemmen noch durch formschlüssige Verbindungen gesichert, sodass bei Lockern der Schraubverbindung die gesamte Baueinheit verstellbar ist, ohne auseinanderzufallen.

   Besonder vorteilhaft ist es, wenn zur Isolation der beiden
Kugelhälften eine   lsolierscheibe   vorgesehen ist, deren Durchmesser grösser als der Kugeldurchmesser ist. 



  Auf diese Weise wird die Drehung der Kugel dort begrenzt, wo bei einem Weiterdrehen ein Kurzschluss entstehen würde. Dies kann auch dadurch vermieden werden, dass die   Kugelhälften   randseitig an der Teilungsfläche einen kreisförmigen Steg aufweisen, dessen Durchmesser grösser als der Kugeldurchmesser ist. Eine konkrete Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke etwa als Kreisscheiben ausgebildet sind, die nächst ihrer Mittelpunkte die Schraubverbindung aufweist, dass radial zur
Schraubverbindung die Pfanne zur Kugellagerung und diametral dazu die Kontaktleiste zur Anlage an den parallelen Leitern vorgesehen sind. Die Kontaktleiste kann über die Innenfläche des Klemmstückes vorspringen, sodass sich eine zangenartige Klemmung an den Stromschienen ergibt.

   Es ist vorteilhaft, wenn die Kontaktleisten in den Klemmstücken als Steg ausgebildet ist, der zwischen einer nutförmigen Ausfrä- sung und dem Rand des Klemmstückes oder zwischen zwei nutförmigen Ausnehmungen des Klemmstük- kes bestehen bleibt. Damit springt die Kontaktleiste relativ zu der oder den sie begrenzenden Nuten vor und greift backenähnlich an den parallelen Leitern der Stromschiene an. Um eine isolierende Schraubverbin- dung zwischen den Klemmstücken herstellen zu können ist eine besondere Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung zwei Kopfschrauben aufweist deren Gewindebolzen kürzer als der halbe Abstand der parallelen Leiter sind und dass die Gewindebolzen zu beiden Seiten einer Hülse aus
Isoliermaterial einschraubbar sind, deren Länge geringer als der Abstand der parallelen Leiter ist.

   Dabei ist 

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 es vorteilhaft, wenn die Schraubverbindung in den   Klemmstücken   durch Isolierstücke hindurchgeführt ist eine   Metallhülse,   mit beiderseits einschraubbarem Kopfschrauben aufweist und wenn dem Schraubenkopf   als Isolierstück   eine isolierende Beilagscheibe hinterlegt und auf den Schraubenbolzen im Bereich der Bohrung in den Klemmstücken jeweils eine Isolationshülse aufgeschoben ist. Damit die einstellbare Lampenfassung nicht nur längs der Stromschiene, also der parallelen Leiter, sondern auch an ihren Ende, gewissermassen als   Abschlussstück,   stirnseitig der Stromschiene aufgesetzt werden kann, sind die Anlageflächen der Klemmstücke als radiale Klemmleisten, vorzugsweise in Form eines Steges zwischen zwei parallelen Nuten, ausgebildet.

   Eine Lampenhalterung kann demnach zwei Klemmleisten tragen, nämlich eine für Längsmontage auf der Stromschiene und eine für End- oder Kopfmontage. Die als Stromschiene bezeichnete Baugruppe umfasst zwei Leiter in Form von starken Drähten oder Rundstangen, die von einem Distanzstück über die ganze Länge oder in bestimmten Abständen auf Distanz gehalten werden. Es ist zweckmässig, wenn die Distanzstücke zwischen den parallelen Leitern Leisten mit im wesentlichen rechtekigem Profil sind, die an einander gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen für die parallelen Leiter aufweisen, deren Tiefe grösser als der Leiterdurchmesser ist und wenn die Breite der Klemmleisten etwa der Breite der Ausnehmungen zum zangenartigen   form- und kraftschlüssigen   Eingriff entspricht.

   Um zu verhindern, dass die Kugelhälften gegeneinander verdreht werden können, wodurch sich der Abstand der Bohrungen für die Kontaktstifte der Niedervoltlampen ändern würde, sodass auch Lampen grösserer Leistung als zulässig eingebaut werden könnten, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Kugelhälften durch mindestens einen Passstift   z. B.   mit quadratischem Querschnitt oder durch mehrere zylinderische Passstifte umdrehbar gegeneinander verbunden sind. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine einstellbare Lampenhalterung nach der Linie I - I in Fig. 2 und Fig. 2 eine Seitenansicht der Lampenhalterung. 



   Eine Stromschiene für 12 V oder 24 V umfasst gemäss Fig. 1 und 2 zwei parallele Leiter 1,2, die durch ein Distanzstück 3 aus Isoliermaterial im Abstand zueinander gehalten werden. Die Leiter 1,2,   z. B.   



  Metallstäbe oder dicke Litzendrähte liegen in seitlichen Nuten der Distanzstücke 3, deren Tiefe etwas grösser ist als der Durchmesser der Leiter 1,2. 



   Durch eine Schraubverbindung, die zwei Schrauben 4,5,   Isolierstücke   6,7 und eine Gewindehülse 8 umfasst, werden zwei Klemmstücke 9,10 sowohl an die parallelen Leiter 1, 2 der Stromschiene als auch an eine Kugel 11 angepresst. Die   Klemmstücke 9, 10   weisen flache, pfannenähnliche Vertiefungen 12,13 auf, in welchen die Kugel 11 anliegt. Ferner tragen die Klemmstücke 9,10 jeweils Kontaktleisten 14,15, die in die Nuten des Distanzstückes 3 eingreifen und an den Leitern 1,2 anliegen. Dadurch ergibt sich bezüglich der Kugel 11 als auch an der Stromschiene sowohl eine   kraftschlüssige   als auch formschlüssige Verbindung. 



   Die Kugel 11 ist aus zwei Hälften 16,17 aufgebaut, die durch eine Scheibe 18 voneinander isoliert sind. 



  Passstifte 19, 20 verhindern ein gegenseitiges Verdrehen. In jeder Hälfte 16,17 der Kugel 11 ist eine Bohrung 21, 22 als Kontaktstück für einen Kontaktstift einer Niedervoltlampe 23 vorgesehen. 



   Die Einstellung der Lampenhalterung erfolgt durch Lockern einer der Schrauben 4,5, wodurch sich ein Spiel zwischen den Klemmstücken 9,10 und der Kugel 11 sowie der Stromschiene (Leiter 1,2) einstellt. 



  Die Lampenhalterung kann dann axial auf der Stromschiene verschoben und die Kugel 11 in den Ausnehmungen 12,13 verdreht werden. Es wird die Lampenhalterung in die gewünschte Position auf der Stromschiene gebracht und die Niedervoltlampe 23 mit ihrem Reflektor wird so eingestellt, dass der Lichtkegel auf das gewünschte Objekt fällt, sodann wird die gelockerte Schraube 4 oder 5 wieder festgezogen, wodurch sowohl die axiale Lage der Lampenhalterung auf der Stromschiene als auch die
Richtung des Lichtkegels festgelegt ist. 



   Die Schraubverbindung zwischen den beiden Klemmstücken 9,10 kann bei einer alternativen Ausführungsform Kopfschrauben 4,5 umfassen, die gegenüber den Klemmstücken 9,10 nicht isoliert sind, die aber in eine Hülse 8 eingreifen, welche aus Isoliermaterial besteht. 

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Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Einstellbare Lampenhalterung für Niedervoltlampen zum Afklemmen auf eine Stromschiene aus zwei parallelen elektrischen Leitern, die durch Distanzstücke im Abstand zueinander gehalten werden und mit zwei elektrisch leitenden Klemmstücken, die an den elektrischen Leitern klemmend anliegen und mit einer aus zwei elektrisch isolierten Hälften gebildeten Kugel, die jeweils ein Kontaktstück, insbeson- dere eine Bohrung zum Einstecken eines Kontaktstiftes der Niedervoltlampe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke (9,10) durch mindestens eine elektrisch isolierte Schraubver- bindung (4, 5 ; 6, 7 ; 8) gegeneinander verspannbar sind und sich einerseits von aussen an den parallelen Leitern (1,2) und anderseits an der Kugel (11) abstützen. <Desc/Clms Page number 3> 2.
    Einstellbare Lampenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Klemmstücken (9,10) einander zugewandt, Vertiefungen (12,13) als Lagerpfannen für die Kugel (11) und Kontaktlei- sten (14,15) als Anlageflächen an den parallelen Leitern (1,2) ausgebildet sind.
    3. Einstellbare Lampenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Isolation der beiden Kugelhälften (16, 17) eine Isolierscheibe (18) vorgesehen ist, deren Durchmesser grösser als der Kugeldurchmesser (11) ist.
    4. Einstellbare Lampenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelhälften (16, 17) randseitig an der Teilungsfläche einen kreisförmigen Steg aufweisen, dessen Durchmesser grösser als der Kugeldurchmesser (11) ist.
    5. Einstellbare Lampenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstücke (9,10) etwa als Kreisscheiben ausgebildet sind, die nächst ihrer Mittelpunkte die Schraubverbindung (4, 5 ; 6, 7 ; 8) aufweist, dass radial zur Schraubverbindung (4, 5 ; 6, 7 ; 8) die Pfanne (12, 13) zur Kugellagerung und diametral dazu die Kontaktleiste (14,15) zur Anlage an den parallelen Leitern (1,2) vorgesehen sind.
    6. Einstellbare Lampenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktleisten (14, 15) in den Klemmstücken als Steg ausgebildet ist, der zwischen einer nutförmigen Ausfräsung und dem Rand des Klemmstückes (9, 10) oder zwischen zwei nutförmigen Ausnehmungen des Klemmstük- kes (9, 10) bestehen bleibt.
    7. Einstellbare Lampenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichent, dass die Schraubverbindung zwei Kopfschrauben (4,5) aufweist, deren Gewindebolzen kürzer als der halbe Abstand der parallelen Leiter (1,2) sind und dass die Gewindebolzen zu beiden Seiten einer Hülse aus Isoliermaterial einschraubbar sind, deren Länge geringer als der Abstand der parallelen Leiter ist.
    8. Einstellbare Lampenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung in den Klemmstücken (9,10) durch Isolierstücke (6,7) hindurchgeführt ist, eine Metallhülse (8) mit beiderseits einschraubbaren Kopfschrauben (4, 5) aufweist und dass dem Schrauben- kopf als Isolierstück (6,7) eine isolierende Beilagscheibe hinterlegt und auf den Schraubenbolzen im Breich der Bohrung in den Klemmstücken (9,10) jeweils eine Isolationshülse aufgeschoben ist.
    9. Einstellbare Lampenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen der Klemmstücke (9,10) als radiale Klemmleisten, vorzugsweise in Form eines Steges zwischen zwei parallelen Nuten, ausgebildet sind.
    10. Einstellbare Lampenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (3) zwischen den parallelen Leitern (1,2) Leisten mit im wesentlichen rechteckigem Profil sind, die an einander gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen für die parallelen Leiter (1,2) aufweisen, deren Tiefe grösser als der Leiterdurchmesser ist und dass die Breite der Klemmleisten (14, 15) etwa der Breite der Ausnehmungen zum zangenartigen form- und kraftschlüssigen Eingriff ent- spricht.
    11. Einstellbare Lampenhalterung nach einem der Ansrüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelhälften (16,17) durch mindestens einen Passstift (19,20) z. B. mit quadratischem Querschnitt oder durch mehrere zylindrische Passstifte (19, 20) umdrehbar gegeneinander verbunden sind.
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