AT399387B - Mit einem atmosphärischen brenner beheizbares gerät - Google Patents

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L11/00Arrangements of valves or dampers after the fire

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Description

AT 399 387 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einem atmosphärischen Brenner beheizbares Gerät, zum Beispiel Wasserheizer, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein solcher Stand der Technik ist bekannt aus der DE-PS 949 257, hierbei weist die Abgasklappe eine Aussparung auf, die mit einem Bimetall abdeckbar ist. Dieses Bimetall kann die Ausnehmung entweder 5 abdecken oder verschließen, ln verschlossenem Zustand ist ein Mindestabgasquerschnitt nicht vorhanden, springt in diesem Zustand das gasbeheizte Gerät an, ist durch fehlenden Abgasdürchsatz nicht sichergestellt, daß die bimetallgesteuerte Abgasklappe überhaupt öffnet. Um auf Öffnungstemperatur zu kommen, müßte Abgasdurchsatz vorhanden sein, was aber bei geschlossener Abgasklappe unmöglich ist. Es ist mit dieser Ausführung auch nicht möglich, einen bestimmten Öffnungsgrad der Abgasklappe oder der Ausneh-70 mung in der Abgasklappe zu justieren.
Die DD-PS 230 918 beschreibt eine Abgasklappe mit einer Ausnehmung, die in ihrem Querschnitt unveränderbar ist. Ein gleicher Stand der Technik geht aus der DE-OS 3 525 762 hervor.
Bei sogenannten zweistufig atmosphärisch brennerbeheizten Geräten, zum Beispiel Kesseln, ergeben sich bei einem Anschluß an einen nicht optimal beschaffenen Kamin Probleme mit dem Auftreten von 15 Kondensat, das die Kaminwand beschädigt. Moderne Kessel und Wasserheizer sind in ihren Wärmetauschern so konzipiert, daß die Abgastemperatur zwecks Erhöhung des Wirkungsgrades von Neuentwicklung zu Neuentwicklung tendenziell sinkt.
Da außerdem die Brennerieistung infolge der immer besser werdenden Hausisolierung gleichfalls eine sinkende Tendenz aufweist, die Abgaskamine aber nicht ohne weiteres verändert werden können, ergibt 20 sich eine immer größere Gefahr der Versottung der Kamine. Damit stellt sich die Aufgabe, den Wirkungsgrad eines modernen Wasserheizers oder Kessels einstellbar zu machen, was eigentlich eine Verschlechterung des Wirkungsgrades zur Folge hat, damit aber dieses Gerät noch an dem bestehenden Kamin ohne Versottungsgefahr betrieben werden kann.
Solche Probleme treten insbesondere im sogenannten Grundlastbetrieb auf, in dem die Nennleistung 25 des Gerätes beispielsweise nur zu etwa 50 % ausgenützt wird und die Abgastemperatur infolge einer exakten Anpassung der Luftzahl, insbesondere also bei einem sogenannten Brennwertgertät, vergleichsweise niedrig ist.
Aufgabe der Erfindung ist eine Lösung dieser Probleme.
Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Ausnehmungen der Drossel mit 30 einer von Ausnehmungen kleineren Durchmessers durchsetzten Blende abdeckbar sind, deren Ausnehmungen mit jenen der Drossel korrespondieren. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die vorgesehene Ausnehmung beziehungsweise vorgesehenen Ausnehmungen in der eigentlichen Drosselklappe auf eine relativ hohe Grundlast anzupassen. Wird nun eine niedrige Grundlast beziehungsweise Teillast gewünscht, so wird zur Anpassung der Luftzahl für diese Teilleistung die Ausnehmung beziehungsweise die Ausneh-35 mungen durch Vorsetzen einer Blende auf die Klappe verringert. Wird eine noch kleinere Teil- beziehungsweise Grundlast gewünscht, wird diese Vorsatzblende gegen eine andere mit noch kleinerer Ausnehmung beziehungsweise noch kleineren Ausnehmungen ausgetauscht. Damit hat es der Installateur in der Hand, bei Kenntnis des Wirkungsgrades und der gewünschten Teillaststufen des Gerätes und des Kamins, an dem dieses Gerät angeschlossen werden soll, den Wirkungsgrad des Gerätes an den Kaminzustand 40 anzupassen, so daß das Gerät ohne Versottungsgefahr an dem Kamin betrieben werden kann und dann ein geringfügig schlechterer Wirkungsgrad zwangsweise in Kauf genommen wird.
Die Erfindung erschließt demnach die Möglichkeit entweder - mit hohem Wirkungsgrad - den Abgasdurchsatz der Grundlast anzupassen, oder - mit verringertem Wirkungsgrad - einer Teilleistung ( z. B. 80 %) entsprechen zu lassen. 45 in konstruktiver Hinsicht läßt sich die erfindungsgemäße Lösung verhältnismäßig einfach verwirklichen.
Die Drossel kann aus einer von zumindest einer Ausnehmung durchsetzten Drosselklappe bestehen.
Vorteilhafterweise sind in einer solchen Drossel mehrere Ausnehmungen in zumindest einer Schar angeordnet, um dadurch den Abgasstrom zu vergleichmäßigen.
Die Blende kann sich über jeweils eine Schar von nebeneinander angeordneten Ausnehmungen der so Drossel erstrecken. Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante, die eine besonders feinfühlige Regelung des Abgasdurchsatzes ermöglicht, kann ferner die Drossel neben einer Schar von vorzugsweise kreisrunden oder rechteckigen Ausnehmungen eine gesonderte, z. B. rechteckförmige Durchtrittsöffnung aufweisen, die mittels einer einzelnen, z. B. einer um eine Achse klappbar gelagerten Blende abdeckbar ist.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen veranschaulicht und nach-55 stehend an Hand der Zeichnungsfiguren erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 die Abgasführung eines brennerbeheizten Gerätes in einem schematischen Querschnitt durch die Drossel, 2

Claims (4)

  1. AT 399 387 B Fig. 2 die Frontalansicht einer für die Abgasführung geeigneten Drosselklappe mit einer ihr zugehörigen Blende, Fig. 3 in gleicher Darstellungsweise eine abgewandelte Ausführungsform einer solchen Drosselklappe und Fig. 4 eine weitere Ausführungsform mit einer gesondert klappbaren Blende. Gemäß Fig. 1 ist dem Kesselbiock eines Heizkessels od. dgl. Gerätes 1 eine Abgassammelhaube 2 zugeordnet, die durch eine mittels einer Welle 3 schwenkbare Abgasklappe 4 von einem der Strömungssicherung dienenden Raum 5 getrennt ist, der über eine Öffnung 6 mit der Atmosphäre des Aufstellungsraumes 7 des Gerätes 1 in Verbindung steht und an den ein Abgasabzug, z. B. ein Kamin 8, anschließt. Der einer Teilleistung des Brenners entsprechende freie Querschnitt dieser Abgasführung ist bewußt für eine Teilleistung bemessen, die etwa 80 % der Nennleistung entspricht und bei der demnach mit keinem Kondensatanfall gerechnet zu werden braucht. Die Abgasklappe 4 ist von Ausnehmungen 9 durchsetzt, die gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 kreisrunden Querschnitt aufweisen. Der Querschnitt dieser Ausnehmungen 9 ist derart bemessen, daß er bei völlig verschlossener Drosselklappe 4 einen Abgasdurchsatz zuläßt, der dem einer Teilleistung von etwa 80 % der Nennleistung des Gerätes entspricht. Diesen Ausnehmungen 9 ist nun eine Blende 10 zugeordnet, die in den Punkten 11 an der Abgasklappe 4 auf beliebige Weise befestigt werden kann und die mit den Ausnehmungen 9 korrespondierende, jedoch einen geringeren Durchmesser aufweisende Ausnehmungen 12 aufweist, die mit den Ausnehmungen 9 koaxial fluchten, wenn die Blende 10 - wie gestrichelt angedeutet - in den Punkten 11 an der Abgasklappe 4 befestigt wird. Der Durchmesser dieser Ausnehmungen 12 der Blende 10 ist so zu bemessen, daß er dem Abgasdurchsatz der Grundleistung (50 %) entspricht. Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von jener nach Fig. 2 durch eine rechteckige Kontur der Ausnehmungen 9. Eine vollwandige Blende 10 mit gleichfalls rechteckiger Kontur, die sich über die Länge einer Schar von Ausnehmungen 9 erstreckt, kann - wie gestrichelt angedeutet - die Ausnehmungen 9 nach jeweiligem Bedarf mehr oder weniger weit abdecken. Gemäß Fig. 4 ist neben einer Schar von Ausnehmungen 9 der Abgasklappe darin noch eine gesonderte Ausnehmung 13 mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen und bedarfsweise durch eine z. B. um eine Achse 15 klappbare Blende 14 abdeckbar. In den verschiedenen Betriebszuständen wird der Abgasdurchsatz wie folgt geregelt: Bei voller Nennleistung des Gerätes, also bei 100 %, ist die Klappe 4 offen. Bei einer Wärmebelastung von 50 % und geschlossener Klappe 4 lassen die Ausnehmungen 9 einen Abgasdurchsatz zu, der einer Teilleistung von etwa 80 % der Nennleistung entspricht, hingegen drosseln die Ausnehmungen 12 bzw. 13 den Abgasdurchsatz auf eine Menge die lediglich der Grundleistung, also etwa 50 % der Nennleistung entspricht. Patentansprüche 1. Mit einem atmosphärischen Brenner beheizbares Gerät, zum Beispiel Wasserheizer, in dessen Abgasführung eine bedarfsweise einen geringeren Abgasdurchsatz bestimmende Drossel, die eine mit mindestens ein Ausnehmung versehene Drosselklappe aufweist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen mit einer von kleineren Ausnehmungen (12) durchsetzten Blende (10) abdeckbar sind, deren Ausnehmungen mit jenen (9) der Drossel (4) korrespondieren (Fig. 2).
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappe (4) eine Schar von Ausnehmungen (9) aufweist (Fig. 1 - 4).
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Blende (10) über eine Schar von nebeneinander angeordneten Ausnehmungen (9) der Drossel (4) erstreckt (Fig. 2, 3).
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (4) neben einer Schar von Ausnehmungen (9) noch eine gesonderte, z. B. rechteckige, Durchtrittsöffnung (13) aufweist, die mittels einer einzelnen, z. B. um eine Achse (15) klappbar gelagerten Blende (14) bedarfsweise abdeckbar ist (Fig. 4). 3 AT 399 387 B Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
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