AT398841B - Vorrichtung zur lösbaren montage einer granatwerfereinrichtung an einem automatischen gewehr - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren montage einer granatwerfereinrichtung an einem automatischen gewehr Download PDF

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Description

AT 398 841 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Montage einer Granatwerfereinrichtung an einem automatischen Gewehr, das einen Gewehrlauf und einen wenigstens einen Teil des Gewehrlaufs umschließenden Handschutz aufweist, mit einer am Gewehrlauf befestigbaren bzw. befestigten Halterung. Mit einer solchen Vorrichtung wird der Umbau eines automatischen Gewehrs ermöglicht, sodaß es als Granatwerfer 5 verwendet werden kann.
Das automatische Gewehr ist eine Waffe, mit der eine Anzahl von Schüssen in rascher Aufeinanderfolge abgefeuert werden kann. Diese Funktionsweise wird dadurch ermöglicht, daß das Gewehr selbst das Abfeuern und Neufaden durchführt. Die Energie zur Durchführung dieser Funktionen wird auf eine von zwei Arten zur Verfügung gestellt: Durch den Druck des beim Abfeuern der Patronen entwickelten Gases (bei io Gasdruckladern) oder durch den Rückstoß der Waffe selbst (bei Rückstoßladern).
Eine andere Art von Waffen ist der Granatwerfer als eine an der Schulter abzufeuernde Waffe. Während die Wirksamkeit von Handgranaten sowohl hinsichtlich Distanz als auch Genauigkeit beschränkt ist, verbessern derartige Granatwerfer die Genauigkeit, mit der eine Granate geworfen werden kann, und sie vergrößern selbstverständlich die Wurfweite der Granaten wesentlich. 15 Es wurde nun bereits eine Granatwerfer-Waffe entwickelt, die die Funktionen einer Ge-wehr/Granatwerfer-Kombination erfüllt. Dabei ist der Granatwerfer an einem Gewehr befestigt. Wenngleich der bekannte Granatwerfer relativ leichtgewichtig ist, erhöht er doch nichtsdestoweniger das Gewicht des Gewehrs, mit dem zusammen er verwendet wird, wogegen die von einem Infanteriesoldaten getragene Waffe so leicht wie möglich sein sollte. 20 Aus der FR-PS 2 253 200 ist ferner eine Granatwerfer-Montagevorrichtung bekannt, die im wesentlichen aus einem vorderen Befestigungsring, der mit dem Granatwerferrohr fest verbunden ist und auf den Gewehrlauf aufgeschoben wird, sowie einem hinteren Halter besteht, der eine Nase aufweist, die bei montiertem Granatwerfer in eine Vertiefung am Abschlußboden des Granatwerferrohres eingreift. Diese bekannte Konstruktion führt somit zu einer relativ umständlichen Manipulation beim Aufsetzen bzw. 25 Abnehmen der Granatwerfereinrichtung, wobei auch eine sichere Fixierung der Granatwerfereinrichtung zumindest zweifelhaft ist: Von Nachteil ist überdies auch, daß die verschiedenen Montageteile vom Gewehrlauf bzw. vom Granatwerferrohr, wenn dieses abgenommen ist, als sperrige Elemente relativ weit abstehen und leicht beschädigt bzw. sogar abgebrochen werden können.
Die US-Patentschriften 3 641 691 und 3 967 402 beschreiben weiters relativ aufwendige Schwenk-30 Halterungen für eine Granatwerfereinrichtung bzw. für einen Verschluß an einem Gewehr, wobei hier ein rasches Montieren und Abnehmen der Granatwerfereinrichtung ebenfalls nicht möglich ist.
Ziel der Erfindung ist es nun, ein selektives und rasches Montieren und Wieder-Abnehmen einer Granatwerfereinrichtung an einem automatischen Gewehr zu ermöglichen und dadurch auch dem Wunsch nach leichtgewichtigen Waffensystemen zu entsprechen. 35 Die erfindungsgemäße Vorrichtung der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen oberen Gestellteil mit einer Befestigungseinrichtung zu seiner Befestigung am Gewehriauf, einen unteren Gestellteil mit einer Aufhängung für die Granatwerfereinrichtung und eine Schnellkupplungseinrichtung an den beiden Gestellteilen zum wahlweisen Verbinden und Lösen derselben aufweist, und daß der unter Einschluß des oberen Gestellteiles und des Laufteiles, an dem der obere Gestellteil angeordnet 40 ist, am Gewehr befestigbare bzw. befestigte Handschutz wenigstens eine Zugangsöffnung aufweist, die einen Zugang der am unteren Gestellteil vorgesehenen Teile der Schnellkuppiungseinrichtung zu jenen am oberen Gestellteil vorsieht, um die Gestellteile miteinander zu verbinden bzw. voneinander zu lösen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit einerseits nur eine Bearbeitung des Handschutzes des bestehenden automatischen Gewehrs erforderlich, um die wenigstens eine Zugangsöffnung darin 45 vorzusehen, und andererseits sind die genannten Gestellteile zur Verfügung zu stellen, die zur Verbindung der Granatwerfereinrichtung mit dem Gewehr dienen. In der Folge ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ein außerordentlich rasches, problemloses und sicheres Montieren und Abnehmen der Granatwerfereinrichtung am bzw. vom Gewehrlauf möglich, wobei die am Gewehrlauf bzw. an der Granatwerfereinrichtung angebrachten Montageelemente, nämlich der obere Gestellteil bzw. der untere Gestellten, relativ kompakt so und somit wenig sperrig bzw. wenig gefährdet hinsichtlich einer Beschädigung ausgebildet werden können, abgesehen davon, daß der am Gewehr vorgesehene Handschutz den oberen Gestellteil - den er umschließt - schützt. Ferner ist auch eine außerordentlich stabile Anbringung der Granatwerfereinrichtung möglich, was im Hinblick auf das Abfeuern von Gewehrgranaten von zusätzlichem Vorteil ist.
Dabei ist es für eine besonders einfache und sichere Befestigung der Granatwerfereinrichtung am 55 Gewehr überdies von Vorteil, wenn der Handschutz zwei in axialem Abstand längs des Gewehrlaufes voneinander vorgesehene Zugangsöffnungen aufweist, und die Schnellkuppiungseinrichtung jeweils ein vorderes und ein hinteres Verbindungsstück an jedem Gestellteil umfaßt, die jeweils im wesentlichen in gleich großen axialen Abständen voneinander, ungefähr gleich dem Abstand zwischen den Zugangsöffnun- 2
AT 398 841 B gen, vorgesehen sind, wobei einerseits die vorderen Verbindungsstücke und andererseits die hinteren Verbindungsstücke paarweise miteinander kuppelbar sind.
Hierbei ist es weiters günstig, wenn am oberen Gestellteil axial hinter dessen hinterem Verbindungsstück ein Anschlag vorgesehen ist und das zugehörige hintere Verbindungsstück des unteren Gestellteils 5 eine Schulter aufweist, die bei miteinander verbundenen Gestellteilen am Anschlag anliegt, wodurch der Anschlag die Rückstoßkraft beim Abfeuern der Granatwerfereinrichtung aufnimmt und die Verbindungsstük-ke entlastet. Für die Kupplung der Gestellteile sind an sich verschiedene Konstruktionen, insbesondere der Verbindungsstücke, möglich. Eine besonders einfache und dabei doch feste Verbindung kann dadurch erzielt io werden, daß die Verbindungsstücke des unteren Gestellteils T-förmig ausgebildet sind und sich seitlich erstreckende Arme aufweisen, und die Verbindungsstücke des oberen Gestellteils einen T-förmigen Aufnahmekanal zum Einschieben der Verbindungsstücke am unteren Gestellteil aufweisen.
Die Verbindung zwischen den beiden Gestellteilen kann an sich so gestaltet sein, daß eine ungewollte axiale Verschiebung der Gestellteile gegeneinander kaum auftritt und wenn überhaupt so nur in einer 75 Richtung möglich ist. In vielen Fällen ist es jedoch wünschenswert, eine solche axiale Verschiebung nach Kupplung der beiden Gestellteile miteinander hintanzuhalten, und demgemäß ist eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Gestellteile gegen eine axiale Verschiebung relativ zueinander verriegelt sind. Dabei ist es weiters insbesondere von Vorteil, wenn zur Verriegelung der Gestellteile am einen Verbindungsstück des unteren Gestellteils 20 an einer Oberfläche hievon eine hin- und hergehend bewegbar angebrachte Raste vorgesehen ist, die innerhalb des T-Kanals des zugehörigen Verbindungsstückes am oberen Gestellteil aufnehmbar und in eine dort vorgesehene Öffnung einrastbar ist, wenn die Gestellteile miteinander verbunden werden. Die Raste ist dabei zweckmäßigerweise in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur genannten Oberfläche des Verbindungsstückes hin- und hergehend bewegbar, wobei sie beispielsweise seitlich am Verbindungsstück 25 oder an dessen Oberseite angebracht sein kann. Die Rastöffnung kann weiters durch einen einfachen Einschnitt oder dergl. am Verbindungsstück des oberen Gestellteils vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist die Raste federbelastet, d.h. allgemein gesagt, es ist eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen der Raste in ihre Einraststellung (in der sie in die genannte Öffnung im Verbindungsstück am oberen Gestellteil eingerastet ist) vorgesehen. 30 Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines automatischen Gewehrs, das mit einer an ihm befestigten Grantwerfereinrichtung ausgerüstet ist; Fig. 2 in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung im Detail die verschiedenen Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Art und Weise veranschaulicht ist, wie diese Bauteile zusammengebaut werden; Fig. 3 einen Teil-35 Längsschnitt eines Granatwerfers, der mit einem automatischen Gewehr verbunden ist; Fig. 4 in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung in größerem Maßstab die Art der Verbindung und Verriegelung eines von einem unteren Gestellteil getragenen Verbindungsstückes mit einem von einem oberen Gestellteil getragenen Verbindungsstück; Fig. 5 eine Schnittansicht von unten, in Höhe der Nuten an den Seiten eines vom unteren Gestellteil getragenen Verbindungsstückes; Fig. 6 eine Darstellung ähnlich 40 jener gemäß Fig. 4 zur Veranschaulichung eines anderen Verriegelungsmechanismus; und Fig. 7 eine Schnittansicht im wesentlichen gemäß der Linie 7-7 in Fig. 6.
In der Zeichnung sind einander entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen angegeben.
Fig. 1 zeigt ein automatisches Gewehr 10, das einen zentralen Verschlußabschnitt 12, einen Kolben 14, der sich vom Verschlußabschnitt 12 nach hinten erstreckt, einen Gewehrlauf 16, der eine Mündungsbremse 45 18 am Mündungsende 20 besitzt und sich vom Verschlußabschnitt 12 nach vorne ersteckt, eine vordere
Visiereinrichtung 22, einen Traggriff 24 mit einer hinteren Visiereinrichtung (nicht dargestellt), einem Handschutz 26 zwischen der vorderen Visiereinrichtung 22 und dem Traggriff 24, einer Griffund Abzugseinheit 28 und ein Magazin 30 enthält. Das gezeigte Gewehr 10 weist ferner eine Granatwerfereinrichtung 32 auf, die mit dem Gewehr 10 unterhalb des Handschutzes 26 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung so verbunden ist. Die Granatwerfereinrichtung 32 (nachstehend kurz Granatwerfer genannt) ist gemäß der Darstellung in Fig. 1 an einem unteren Gestellteil 34 aufgehängt, und sie weist einen Abzugsmechanismusabschnitt 36, einen Lauf 38 und einen eigenen Handschutz 40 auf, der einen Teil des Laufs 38 umschließt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen im Detail obere und untere schienenartige Gestellteil 42 bzw. 34, die dazu benutzt werden, das Gewehr 10 für eine rasche Befestigung des Granatwerfers 32 bzw. dessen rasche 55 Abnahme vom Gewehr 10 auszurüsten. In Fig. 2 sind der Gewehrlauf 16 und verschiedene zugehörige Bauteile mit unterbrochenen Linien veranschaulicht. Die vordere Visiereinrichtung 22 ist an ihrer Stelle nahe dem Mündungsende des Gewehrlaufs 16 und entfernt von jener Stelle gezeigt, wo der Verschlußabschnitt 12 (Fig. 1) wäre, und ein ringförmiger Bund oder Kragen 44 ist am gegenüberliegenden Ende des Laufs 16 3
AT 398 841 B gezeigt. Dieser Bund 44 ist zum Festhalten des Handschutzes 26 an Ort und Stelle vorgesehen. Ein Gaszylinder 46 erstreckt sich von der Stelle der vorderen Visiereinrichtung 22 zum ringförmigen Bund 44. Dieser Gaszylinder 46 steht mit dem Gewehrlauf 16 an einer Stelle nahe der vorderen Visiereinrichtung 22 in Verbindung und dient dazu, das bei der Explosion innerhalb des Gewehrlaufs 16, um das Geschoß durch diesen vorzutreiben, erzeugte Gas zurück zum Verschlußabschnitt 12 zu leiten, um die automatischen Funktionen des Gewehrs zu bewirken. Der Gaszylinder 46 verläuft durch den Bund 44 und zurück nach unten in den Verschlußabschnitt 12.
Am Gewehrlauf 16 ist mit Hilfe von geeignet ausgebildeten Schellen oder Bügeln 48 ein oberer Gestellteil 42 befestigt. Im einzelnen sind eine vordere und eine hintere obere Schelle 38 vorhanden, die ihnen geformte Schraubenlöcher 50 aufweisen, und die zu entsprechenden Abschnitten 52 des oberen Gestellteiles 42 passen, mit dem sie mit Hilfe von Schrauben 54 fest verbunden werden. Die Schellen 48 und die ihnen entsprechenden Abschnitte 52 des oberen Gestellteils 42 umschließen den Gewehrlauf 16 und dienen in Kombination mit gegabelten Isolierhülsenabschnitten 56 dazu, den oberen Gestellteil 42 fest am Gewehrlauf 16 zu halten.
Der Handschutz 26 ist am Gewehrlauf 16 mit Hilfe des ringförmigen Bundes 44 und einer Frontplatte 58 befestigt, die eine Nase 60 aufweist, um den vordersten Teil 62 des Handschutzes 26 darin einzuschließen. Wenngleich nur ein unterer Teil des Handschutzes 26 in Fig. 2 gezeigt ist, so ist doch zu verstehen, daß bei vielen derzeit vorhandenen Waffen der Handschutz 26 auch einen oberen Teil zur Abdeckung des Gewehrlaufs 16 hat.
Der untere Teil des Handschutzes 26 besitzt eine Wand 64, die in ausreichendem Abstand vom Gewehrlauf 16 verläuft, sodaß der obere Gestellteil 42 und davon nach unten abstehende Verbindungsstük-ke 66, 68 vollständig innerhalb der Wand 64 eingeschlossen sind. An der Unterseite des Handschutzes 26 sind jedoch schlitzförmige Zugangsöffnungen 70, 72 vorgesehen, um einen Zugang zu den Verbindungsstücken 66, 68 zu gewährleisten, die vom oberen Gestellteil 42 nach unten abstehen. ln Fig. 2 ist der obere Gestellteil 42 mit einem vorderen und einem hinteren nach unten abstehenden Verbindungsstück 66 bzw. 68 gezeigt. Das vordere Verbindungsstück 66 besitzt eine Öffnung 74 an einer Seite, deren Zweck nachstehend noch näher erläutert werden wird. Der obere Gestellteil 42 ist mit einem Anschlag 76 unmittelbar hinter dem hinteren Verbindungsstück 68 versehen. Wie nachstehend noch mehr im Detail aufgezeigt wird, gelangt ein hinteres Verbindungsstück 80 des unteren Gestellteils 34 beim Zusammenkuppeln mit dem hinteren Verbindungsstück 68 des oberen Gestellteiles 42 in Eingriff, wobei eine Schulter 82 am Anschlag 76 zur Anlage kommt, sodaß bei Abfeuern des Granatwerfers 32 die durch das Feuern erzeugte Kraft durch den Anschlag 76 aufgenommen wird.
Am unteren Gestellteil 34 ist der Granatwerfer 32 mit seinem Lauf 38 befestigt. Diese Befestigung kann durch Vorsehen einer Schiene 84 am Granatwerfer-Lauf 38 bewerkstelligt werden, die in eine Aufnahmenut 86 an der Unterseite des Gestellteils 34 eingeschoben ist. Demgemäß kann der Granatwerfer-Lauf 38 am Gestellteil 34 durch axiales Einschieben relativ zu letzterem befestigt werden, wobei die vom Granatwerfer-Lauf 38 getragene Schiene 84 des Granatwerfers 32 innerhalb der Nut 86 an der Unterseite des Gestellteils 34 aufgenommen wird. Der Granatwerfer-Lauf 38 kann gegen eine axiale Bewegung relativ zum Gestellteil 34 durch eine geeignete Verriegelungseinrichtung gesichert werden, wie etwa durch einen schwenkbar gelagerten Hebel 88, der eine (nicht gezeigte) Raste oder Klinke trägt, die in einer (ebenfalls nicht gezeigten) Öffnung aufgenommen werden kann, die an der Schiene 84 am Granatwerfer-Lauf 38 ausgebildet ist.
An der nach oben gewandten Fläche 90 des unteren Gestellteils 34 sind zwei Verbindungsstücke 78, 80 angebracht, die je einen T-förmigen Querschnitt (in einer Schnittebene im wesentlichen quer zur Längsachse des Gestellteiies 34) aufweisen. Die Größe dieser Verbindungs- oder Kupplungsstücke 78, 80 ist derart, daß sie durch die Zugangsöffnungen 70, 72 passen, die im Handschutz 26 vorgesehen sind. Weiters liegen diese Verbindungsstücke 78, 80 in einem Abstand voneinander vor, der gleich dem Abstand zwischen den Verbindungsstücken 66, 68 am oberen Gestellteil 42 ist, sodaß - bei Vorsehen eines ähnlichen Abstandes zwischen den Zugangsöffnungen 70, 72 - die vom unteren Gestellteil 34 getragenen Verbindungsstücke 78, 80 durch die Zugangsöffnungen 70, 72 eingeführt und in Eingriff mit den vom oberen Gestellteil 42 getragenen Verbindungsstücken 66, 68 gebracht werden können.
Wie am besten aus Fig. 4 und 6 ersichtlich ist, weisen die am oberen Gestellteil 42 vorgesehenen Verbindungsstücke 66, 68 T-förmige Aufnahmekanäle 92, 94 auf, die darin geformt sind, um die im Querschnitt T-förmigen Verbindungsstücke 78, 80, die am unteren Gestellteil 34 vorgesehen sind, aufzunehmen. Die Verbindungsstücke 66, 68 bzw. 78, 80 können relativ zueinander axial ausgerichtet und verschoben werden, um die Kupplung zu bewirken.
Selbstverständlich besitzen die Zugangsöffnungen 70, 72 im Handschutz 26 eine solche Länge, daß eine Kupplung der Gestellteile 34, 42 wie beschrieben möglich ist. Wie ersichtlich sind die Zugangsöffnun- 4

Claims (7)

  1. AT 398 841 B gen 70, 72 zumindest zweimal so lang wie die Verbindungsstücke 78, 80 am unteren Gestellteil 34. Die Abmessung der Zugangsöffnungen 70, 72 ist derart, daß sie nicht nur die am unteren Gestellteil 34 vorgesehenen Verbindungsstücke 78, 80 aufnehmen können, wenn sie durch die Zugangsöffnungen 70, 72 hindurch eingeschoben werden, sondern auch ein axiales Verschieben dieser Verbindungsstücke 78, 80 5 beim Einschieben in die Verbindungsstücke 66, 68 am oberen Gestellteil 42 ermöglichen. Fig. 3 veranschaulicht die Situation, in der der Granatwerfer 32 mit dem automatischen Gewehr 10 verbunden ist. Dabei liegt die Schulter 82, die Teil des am unteren Gestellten 34 vorgesehenen hinteren Verbindungsstückes 80 ist, am Anschlag 76 an, der am hinteren Ende des oberen Gestellteiles 42 ausgebildet ist. Zufolge dieser Anordnung wird die Rückstoßkraft, die beim Abfeuern des Granatwerfers 32 io erzeugt wird, im wesentlichen nicht auf die Verbindung zwischen den Verbindungsstücken 66, 68, 78, 80 übertragen. Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen eine bevorzugte Ausführungsform zur Verriegelung des unteren Gestellteils 34 gegen eine axiale Bewegung relativ zum oberen Gestellteil 42. Wie bereits erwähnt, besitzt das vordere Verbindungsstück 66 am oberen Gestellteil 42 eine an einer Seite von ihm ausgebildete 75 Öffnung oder einen Einschnitt 74 als Rastausnehmung. Das vom unteren Gestellteil 34 getragene vordere Verbindungsstück 78 enthält eine Raste oder Klinke 96, die in einer Richtung, die im wesentlichen quer zur Richtung verläuft, längs deren die Verbindungsstücke 66, 78 miteinander verbunden werden, hin- und hergehend bewegbar angeordnet ist. Die Raste 96 ist normalerweise nach außen vorgespannt, d.h. federbelastet, sodaß sie dann, wenn die Verbindungsstücke 66, 78 in der gekuppelten Position vorliegen, in 20 die Öffnung 74 am oberen Verbindungsstück 66 einschnappt. Die Raste 96 kann an jener Kante 98 abgeschrägt sein, die beim Einschieben des unteren Verbindungsstückes 78 in den T-Kanal 92 als erstes in diesen T-Kanal 92 eintritt, um so das Oberwinden der Federvorspannung der Raste 96 zu erleichtern und das Kuppeln zu ermöglichen. In ähnlicher Weise kann auch die Kante 100 einer Einschub-Laufbahn 102 des Kanals 92, mit der die Raste 96 zuerst in Berührung 25 kommt, abgeschrägt sein, vgl. Fig. 5, um den Verbindungsvorgang weiter zu erleichtern. Diese Abschrägungen können übereinander gleiten, um die Raste 96 einwärts zu drücken. Sobald dann die Raste 96 zur Öffnung 74 ausgerichtet ist, schnappt sie automatisch nach außen, um in der Öffnung 74 aufgenommen zu werden. Wenn es erwünscht ist, den Granatwerfer 32 wieder vom Gewehr 10 abzunehmen, kann die Raste 96 so unter Überwindung der Federkraft, die die Raste 96 in die Öffnung 74 drückt, zurückbewegt werden. Zu diesem Zweck ist ein mit der Raste 96 fest verbundener Griffknopf 104 vorgesehen, der am unteren Verbindungsstück 78 angeordnet ist, wobei er von außen zugänglich ist, wenn die Verbindungsstücke 66, 78 miteinander verbunden sind. Wenn der Granatwerfer 32 vom Gewehr 10 abgenommen werden soll, wird dieser Knopf 104 einwärts bewegt, wobei sich auch die Raste 96 einwärts bewegt. In ihrer innersten 35 Stellung behindert die Raste 96 eine axiale Bewegung des unteren Gestellteils 34 relativ zum oberen Gestellteil 42 nicht mehr, und die Verbindungsstücke 66, 78 können durch axiales Bewegen des unteren Gestellteils 34 relativ zum oberen Gestellteil 42 in einer Richtung entgegengesetzt zu jener beim Zusammenbauen voneinander gelöst werden. Die Fig. 6 und 7 Zeigen eine andere Ausführungsform zur Sicherung der Gestellteile 34, 42 gegen eine 40 axiale Relativbewegung. Das untere Verbindungsstück 78 trägt eine Raste 106 an seiner Oberseite 108. Die Raste 106 ist durch eine geeignete Vorspanneinrichtung, wie eine Feder 110, nach oben vorgespannt. An einer entsprechenden Stelle an der Unterseite des oberen Verbindungsstückes 66, mit dem das untere Verbindungsstück 78 zu kuppeln ist, ist eine Öffnung 112 vorgesehen. Die Außenfläche der Raste 106 kann abgeschrägt oder abgerundet sein, um das Verbinden und Lösen der Verbindungsstücke 66, 68 zu 45 erleichtern. Das Kuppeln und Lösen kann dadurch bewerkstelligt werden, daß der Granatwerfer 32 rasch und ruckartig relativ zum Gewehr 10 bewegt wird. Falls gewünscht kann die nach unten gewandte Fläche des am oberen Gestellteil 42 vorgesehenen Verbindungsstückes 66 abgeschrägt verlaufen, um das Überwinden der Vorspannung der Raste 106 zu erleichtern. Wenn die Erfindung vorstehend anhand von besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert 50 worden ist, so sind doch selbstverständlich weitere Abwandlungen und Modifikationen, insbesondere was die Anzahl der Verbindungsstücke an den Gestellteilen sowie auch deren spezielle Ausbildung anlangt, im Rahmen der Erfindung möglich. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur lösbaren Montage einer Granatwerfereinrichtung an einem automatischen Gewehr, das einen Gewehrlauf und einen wenigstens einen Teil des Gewehrlaufs umschließenden Handschutz aufweist, mit einer am Gewehrlauf befestigbaren bzw. befestigten Halterung, dadurch gekennzeich- 5 55 AT 398 841 B net, daß die Halterung einen oberen Gestellteil (42) mit einer Befestigungseinrichtung (48, 50, 52, 54, 56) zu seiner Befestigung am Gewehrlauf (16), einen unteren Gestellteil (34) mit einer Aufhängung für die Granatwerfereinrichtung (32) und eine Schnellkupplungseinrichtung (66, 68, 78, 80, 74, 96) an den beiden Gestellteilen (42, 34) zum wahlweisen Verbinden und Lösen derselben aufweist, und daß der 5 unter Einschluß des oberen Gestellteiles (42) und des Laufteiles, an dem der obere Gestellteil (42) angeordnet ist, am Gewehr (10) befestigbare bzw. befestigte Handschutz (26) wenigstens eine Zugangsöffnung (70, 72) aufweist, die einen Zugang der am unteren Gestellteil (34) vorgesehenen Teile (78, 80, 96) der Schnellkupplungseinrichtung zu jenen am oberen Gestellteil (42) vorsieht, um die Gestellteile (34, 42) miteinander zu verbinden bzw. voneinander zu lösen. io
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handschutz (26) zwei in axialem Abstand längs des Gewehrlaufes (16) voneinander vorgesehene Zugangsöffnungen (70, 72) aufweist und die Schnellkupplungseinrichtung (66, 68, 78, 80, 74, 96) jeweils ein vorderes und ein hinteres Verbindungsstück (66, 68, 78, 80) an jedem Gestellteil (34, 42) umfaßt, die jeweils im wesentlichen in ?5 gleich großen axialen Abständen voneinander, ungefähr gleich dem Abstand zwischen den Zugangsöffnungen (70, 72), vorgesehen sind, wobei einerseits die vorderen Verbindungsstücke (66, 78) und andererseits die hinteren Verbindungsstücke (68, 80) paarweise miteinander kuppelbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Gestellteil (42) axial hinter 20 dessen hinterem Verbindungsstück (68) ein Anschlag (76) vorgesehen ist und das zugehörige hintere Verbindungsstück (80) des unteren Gestellteils (34) eine Schulter (82) aufweist, die bei miteinander verbundenen Gestellteilen (34, 42) am Anschlag (76) anliegt, wodurch der Anschlag die Rückstoßkraft beim Abfeuern der Granatwerfereinrichtung aufnimmt und die Verbindungsstücke entlastet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (78, 80) des unteren Gestellteils (34) T-förmig ausgebildet sind und sich seitlich erstreckende Arme aufweisen, und die Verbindungsstücke (66, 68) des oberen Gestellteils (42) einen T-förmigen Aufnahmekanal (92, 94) zum Einschieben der Verbindungsstücke (78, 80) am unteren Gestellteil (34) aufweisen. so
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Gestellteile (42, 34) gegen eine axiale Verschiebung relativ zueinander verriegelt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der Gestellteile (42, 34) am einen Verbindungsstück (78) des unteren Gestellteils (34) an einer Oberfläche hievon eine hin- und 35 hergehend bewegbar angebrachte Raste (96; 106) vorgesehen ist, die innerhalb des T-Kanals (92) des zugehörigen Verbindungsstückes (66) am oberen Gestellteil (42) aufnehmbar und in eine dort vorgesehene Öffnung (74) einrastbar ist, wenn die Gestellteile (34, 42) miteinander verbunden werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vorspanneinrichtung (110) zum Vorspannen der Raste (96; 106) in die Einraststellung. 40 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 45 50 6 55
AT0332985A 1984-11-14 1985-11-14 Vorrichtung zur lösbaren montage einer granatwerfereinrichtung an einem automatischen gewehr AT398841B (de)

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